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Folter und Haftbedingungen in Brasilien – Amnesty-Bericht 2010
Nach wie vor waren Häftlinge grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Bedingungen ausgesetzt. Folter wurde als gängige Verhörmethode zur Bestrafung, Kontrolle, Erniedrigung und Erpressung eingesetzt. Auch die Überbelegung der Haftanstalten blieb ein ernsthaftes Problem. Die Kontrolle der Hafteinrichtungen durch Banden führte zu einer hohen Gewalttätigkeit unter den Häftlingen. Das Fehlen unabhängiger Kontrollinstanzen sowie ein hohes Maß an Korruption sorgten für eine weitere Verfestigung der Gewaltprobleme im Straf- und Jugendstrafvollzug.
« Brasilianerinnen und Hintern-Vergrößerung – rund 8000 machten die aufwendige Operation 2010, laut Landesmedien. „Pais da bunda“. Amy Winehouse. Brasiliens unangenehm instrumentalisierte Sinnlichkeit. – Karneval in Brasilien: „Pflicht-Fröhlichkeit, Alegria als Marktprodukt, sich zerquetschende Massen, Wildnis der Epileptiker.“ Karnevalsexperte Arnaldo Jabor analysiert kulturelle Veränderungen des größten brasilianischen Volksfests. Brasiliens armseliger Kulturexport, Tourismus-Stagnation seit Jahren. Volksfest, Morde, Attentate. Brot und Spiele. »
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