Laut Landesmedien(Texttitel:“Cleverer Sarkozy“) hat die Rousseff-Regierung angesichts knapper Kassen zwar den geplanten Ankauf von französischen Jagdbombern aufgeschoben, nicht aber den Bau einer Werft bei Rio de Janeiro für fünf Atom-U-Boote mit französischer Technologie – nahe dem Thyssen-Krupp-Stahlwerk. Wie es hieß, werde derzeit an der Werft mit Hochdruck gearbeitet. Der von Lula mit Sarkozy ausgehandelte entsprechende Vertrag von 2008 habe eine Klausel, die es der brasilianischen Regierung verbiete, Mittel für das Rüstungsprojekt zu stoppen – andernfalls drohten hohe Geldstrafen. Das Milliardenprojekt nahe Thyssen-Krupp/Rio werde von der französischen DCNS mit der brasilianischen Firma Odebrecht realisiert.
Libyenkrieg als Marketingtrumpf: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/12/libyenkrieg-als-marketingtrumpf-der-franzosische-libyen-jagdbomber-rafale-auf-der-kriegsrustungsmesse-in-rio-de-janeiro/
« Der Libyen-Krieg und übliche Manipulationsmethoden von Medien. Helmut Scheben, Schweizer Fernsehen. „Propaganda am Fernsehen“. Infantile Personalisierung von Politik, infantile Zuspitzung auf eine einzige Person. („Gaddafi bombardierte…“) “Ich kenne Libyen nicht.” Thomas Friedman, führender Libyenkrieg-Analyst der New York Times. – Crack-Business auch unter Rousseff-Regierung weiter auf vollen Touren in Brasilien. Crack-Mädchen prostituieren sich für Mini-Preise. „Amor apenas 5 Reais.“ Polizei ignoriert Drogengangster, beklagen Anwohner. »
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