Kuba, Brasilien, Zika-Virus 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/27/kuba-2016-bisher-noch-keine-infektionen-mit-zika-virus-gemeldet-dagegen-umliegende-inselstaaten-der-karibik-betroffen/
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/20/kubacuba-2016-menschen-gesichter/
Krokodile in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/19/krokodile-in-kubacuba-der-nationalpark-parque-nacional-cienaga-de-zapata/
Nora, 45, Malerin in Havanna. In Kuba natürlich keinerlei Islamisierung, gar mit Ficki-Ficki-Sexmob-Methoden wie unter der Gabriel-Merkel-Regierung. Was dagegen u.a. auffällt – im Erziehungssystem der kubanischen Schulen stets gemischte Sportmannschaften – Mädchen und Jungen treiben gemeinsam Sport, haben daher ein völlig anderes Geschlechterverhalten als im islamisierten, brutalmachistischen Ficki-Ficki-Deutschland.
Brasiliens zerstörte Strände:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/27/brasiliens-jet-ski-horror-immer-mehr-todliche-unfalle-zerstorte-strandnatur-veroltes-wasser-rio20/
Touristen aus Brasilien 2015 in Kuba an Stränden von einer hohen Qualität, wie sie in Brasilien nicht existiert. Die Zahl brasilianischer Touristen in Kuba wächst von Jahr zu Jahr – viele Brasilianer, darunter von Copacabana, Ipanema, Leblon, nutzen die günstigen Preise der Panama-Fluglinie CopaAirlines, fliegen mit Avianca oder demnächst mit GOL nach Havanna.
Kuba/Cuba – Radfahren in Vinales, Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/28/kubacuba-radfahren-in-vinales/
Der Papst 2015 in Kuba:
SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel – Kubareise 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/14/blamabel-erfolglose-kuba-reise-von-spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-2016-keinerlei-wirtschaftsvereinbarungen-nur-hoefliches-interesse-der-kubanischen-regierung-fuer-den-exotischen-staatsgast-auch-an/
Trinidad.
Buena Vista Social Club – Havanna.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/20/kubacuba-2016-menschen-gesichter/
Kuba-Systemvergleich:
Radfahren in Vinales:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/28/kubacuba-radfahren-in-vinales/
Krokodile in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/19/krokodile-in-kubacuba-der-nationalpark-parque-nacional-cienaga-de-zapata/
Papst Franziskus 2015 in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/21/papst-in-kuba-2015-kirchliches-leben-evangelikale-mit-lautstarkem-freiluft-sonntagsgottesdienst-am-malecon-2015/
USA-Botschaft 2015 in Havanna eröffnet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/14/kuba-2915-ausgerechnet-john-kerry-zur-us-botschaftseroeffnung-in-havanna/
USA und Vietnamkrieg:http://www.ardmediathek.de/tv/Gott-und-die-Welt/Auf-ewig-verseucht/Das-Erste/Video?documentId=32231182&bcastId=2833732
SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel – Kubareise 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/14/blamabel-erfolglose-kuba-reise-von-spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-2016-keinerlei-wirtschaftsvereinbarungen-nur-hoefliches-interesse-der-kubanischen-regierung-fuer-den-exotischen-staatsgast-auch-an/
Deutsche Medien, SPD-Steinmeier, Kubanerin Yoani Sanchez:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/18/spd-steinmeier-in-kuba-2015-kein-treffen-mit-der-jahrelang-von-deutscher-seite-gehaetschelten-ober-dissidentin-yoani-sanchez-was-war-da-los-steinmeier-amtsvorgaenger-westerwelle-hatte-sanchez-off/
Kuba – Paartanz und Musik, Salsa, Cha-Cha-Cha, Bolero:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/kuba-salsa-cha-cha-cha-bolero-partanz-und-musik-ferien-im-karibikstaat-keine-diktatur-der-us-musikindustrie-wie-in-mitteleuropaeischen-radios-und-musikmedien/
Kuba – Rodovaldo Suárez – die besondere Stimme:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/24/kuba-blinder-strassensaenger-rodovaldo-suarez-in-havanna-die-besondere-stimme/
Kubas öffentliches Transportsystem weist einige kuriose Besonderheiten auf, die indessen fast alle dem ausländischen Reisenden zugutekommen. In Vinales ankommende deutsche Touristen klagten 2015, mehrfach in Havanna zur etwas abgelegenen Busstation des Transportunternehmens Viazul gelaufen zu sein, um ein Ticket nach Vinales zu ergattern. Dabei geht es bereits seit Jahren viel einfacher, wird indessen selbst in bestimmten kommerziellen europäischen Reiseführern sowie der in Bezug auf Kuba nicht eben touristenfreundlich eingestellten deutschen Reisepresse nicht entsprechend informiert. Fast in jedem größeren Hotel der City Havannas verkauft das Touristikunternehmen Cubanacan Tickets der Transportfirma Transtur auch nach Vinales – und viele andere Orte Kubas, die Viazul ebenfalls ansteuert. Der Vorteil bei Transtur – man wird am Hotel abgeholt, steigt bereits dort in bessere, oft kleinere und schnellere Busse als bei Viazul. Kuba läßt sich zudem mit Fernbussen von Transgaivota und der “Agencia de Taxi” durchqueren – deren Taxis einen allen Ernstes häufig zum gleichen oder niedrigeren Preis durch große Teile Kubas kutschieren wie Viazul. Nicht selten räumen Ticketverkäufer von Viazul in kubanischen Städten ein, daß es besser sei, am Busbahnhof auf die zahlreichen Angebote von Taxifahrern einzugehen, als oft stundenlang bis zur Abfahrt des Viazul-Busses zu warten. Preisbeispiel Ciego de Àvila – Havanna im Dezember 2015: Viazul – 54 CUC für zwei Personen, modernes gelbes Taxi der “Agencia de Taxi” – ab Busbahnhof 55 CUC. Zusatzvorteile: Man kann sich während der Fahrt mit den oft gut Englisch sprechenden Taxifahrern über Land und Leute unterhalten – die Fahrer halten überall an, wo man will, und stoppen für Kaffeepause und Mittagessen nicht an den für Ausländer aufgepeppten Raststätten, sondern an jenen einfacheren, billigeren, gemütlicheren, die der Durchschnittskubaner bevorzugt. Und wo man in CUP, nicht nur in CUC, bezahlt.
Da das öffentliche Transportsystem der Durchschnittskubaner extrem subventioniert ist, sind Angestellte von staatlichen Busbahnhöfen, Transportunternehmen gehalten, ausländische Touristen stets als angeblich einzige gangbare Transportmöglichkeit auf die Buslinien von Viazul oder Transtur zu verweisen. Beim Blick auf die Landkarte zeigt sich indessen, daß oft viel kürzere Überlandverbindungen, Fernstraßen existieren – einheimische Kubaner erklären einem gerne vor Ort, wie man diese nutzt. Busbahnhöfe dürfen dem Ausländer keine Busfahrscheine verkaufen – aber eine Haltestelle weiter in derselben Stadt kann er problemlos in den Inländerbus einsteigen und in CUP zahlen, dann oft den wichtigen Knotenpunkt zu zahlreichen anderen interessanten Zielen erreichen. Dort wartet man gemeinsam mit anderen Kubanern, bis der passende Bus anhält, mit dem man nur bis zur nächsten oder übernächsten Stadt oder bereits zum weit über hundert Kilometer entfernten Reiseziel des Tages kommt. Gut möglich, daß man hier und da noch Teilstrecken in LKW mit Holzbänke-Kabine auf der Ladefläche zurücklegt – oder für Kurzstrecken zwischen Dörfern wie jeder Kubaner auf hohe russische LKW steigt, von dort oben im Fahrtwind zudem mehr interessante Fotomotive findet als üblich. Reisen auf diese Weise verschafft einem zwangsläufig gegenüber mitteleuropäischen Kuba-Durchschnittstouristen einen teils enormen Informationsvorsprung, weit bessere Einblicke in den Kuba-Alltag.
Wer mit etwas mehr Zeit, besseren Spanischkenntnissen ausgestattet ist, kann zudem das in langsamem Ausbau befindliche Transportsystem der Nah-und Fernzüge nutzen – bislang nicht von Havanna aus, sondern von Städten des Hinterlands.
Vergleichsweise teuer sind Taxifahrten beispielsweise in Havanna zum internationalen Flughafen – Ende 2015 zwischen 20 und 25 CUC – oder auf bestimmten Strecken von Ausländer-Hotelanlagen wie auf Cayo Coco zu nächstgelegenen Städten. Stets empfiehlt es sich, vorher Informationen verschiedener Kubaner über übliche Preise einzuholen bzw. mit dem Taxifahrer über den Preis zu verhandeln.
Wie es hieß, wurden im Dezember 2014 an einem Tag gleich zwei Touristenbusse auf diese Weise überfallen.
tags: deutschland-tourismus-brasilien
Kiosk in Sao Paulo, Dezember 2014.
Fotoserien – warum viele Brasilianer so gerne nach Deutschland reisen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Brasilien – Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Analsex und Prostatakrebs:
Anal vergewaltigt - Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern – durch Männer: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
„Vai tomar no cú!“ – gängiger Ausspruch in Brasilien.
Men who have sex with men (MSM) in developing countries are 19 times more likely to be living with HIV/AIDS than the general population. UNAIDS
Wikipedia: Schwule sind jedoch nach herrschender medizinischer Ansicht nur dann dieser besonderen Risikogruppe zuzurechnen, wenn sie häufig ungeschützten Analverkehr bzw. Verkehr mit wechselnden Sexualpartnern haben, da die Verletzungs- bzw. Infektionsgefahr bei analer Penetrationdrastisch höher ist als bei vaginaler Penetration und Promiskuität allgemein dem Risikoverhalten für sexuell übertragbare Krankheiten zuzurechnen ist…
Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können…
Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist zuvor die Benutzung eines Butt Plugs zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Durch die damit erreichte Vordehnung kann eine Entspannung des Anusmuskels erreicht oder gefördert werden. Seine Form verhindert zudem ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.[19] Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.[20]. Vor dem Verkehr kann eine Analspülung durchgeführt werden. Damit können ggfs. noch vorhandene unverdaute Speisereste, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zur Verletzung der Schleimhäute und somit zu rektalen Blutungen führen können, wie beispielsweise relativ scharfkantige Stückchen von Nüssen, oder verzehrten Fruchtstängeln, aus dem Rektum entfernt werden. Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme…
Anders als beim Vaginalverkehr besteht für den passiven Partner beim Analverkehr aufgrund erhöhter Empfindlichkeit der stark durchbluteten Schleimhaut auch eine erhöhte Verletzungsgefahr. Durch beispielsweise zu tiefes Eindringen können kleinste Verletzungen der Darmwand entstehen, durch die Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels birgt zudem die Gefahr von Rissen (sog. Analfissuren).[21]. Tiefe oder harte Stöße können zu starken stechenden Schmerzen in Folge Zerrens an der Darmaufhängung (der Aufhängung des Rektums am Steißbein bzw. dem Sakrum) führen.[22] Auch kann es zu Steißbeinschmerzen durch Analverkehr kommen. [23] Ein bereits vorhandenes Hämorrhoiden-Leiden kann durch Analverkehr verschlimmert werden.[24] Beim Analverkehr besteht schließlich ein gegenüber Vaginalverkehr erhöhtes Risiko eines Anal- bzw. Rektumprolaps (insbesondere bei ungenügender Verwendung von Gleitmitteln).[25] Aufgrund der anatomischen Unterschiede wird ein Rektumprolaps bei Frauen allerdings häufiger beobachtet als bei Männern.[26] Dabei ist zu beachten, dass bereits die Lockerung der Darmaufhängung zur Vorstufe eines Prolaps führen kann (dem sog. inneren Prolaps), welcher sich durch eine gehäufte Obstipation (Verstopfung) bemerkbar macht.[27] Eine gegenüber dem Analverkehr noch riskantere Sexualpraktik ist das sog.Fisting, welches sogar zu einer lebensgefährlichen Darmperforation mit Massenblutung führen kann.[28]
Durch den Austausch von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr, sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung anzustecken, insbesondere mit HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden; eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extra-stabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmitteln reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich, jedoch ist auf Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis zu achten, da fetthaltige Gleitmittel das Kondom-Material angreifen und daher ungeeignet sind. Analverkehr ohne Kondom wird unter Schwulen oft mit dem Begriff Barebackingbezeichnet. Auch für den aktiven Partner besteht bei ungeschütztem Analverkehr ein Infektionsrisiko.
Häufig bestehen Bedenken, ob Analverkehr zu einem – ggfs. sogar irreversiblen oder nur operativ zu beseitigendem – Ausleiern oder Erschlaffen des Schließmuskels führen kann. Behutsames, einfühlsames Vorgehen vorausgesetzt, wirkt sich Analverkehr durch die Kontrolle von An- und Entspannung der Muskulatur jedoch tendenziell eher positiv auf den Schließmuskel aus.[3] Dies betrifft aber nur den sog. Kontraktionstonus (die Spannung, die durch willkürliche Anspannung des Schließmuskels aufgebaut wird). Bezüglich des Ruhetonus (die Grundspannung des Analkanals) wurde nach einer Studie dagegen eine Herabminderung der Spannung verzeichnet.[29] Teilweise wird die Herabsetzung des Ruhetonus damit begründet, dass diejenigen Probanden der Studie, die Analsex praktizierten, sich besser entspannen konnten. Nach anderer Ansicht hingegen ist die Herabsetzung des Ruhetonus eine Folge der Überdehnung des Analkanals. Ob diese Verringerung des Ruhetonus eine gesundheitliche Beeinträchtigung bewirken kann, ist unklar.[30] Sicher ist jedenfalls, dass bei ungewollter analer Penetration die Wahrscheinlichkeit für eine Stuhlinkontinenz infolge eines Traumas wahrscheinlicher ist, als bei einverständlichem Analverkehr.[31]
Gegenüber dem Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt.
Fem: „ Zugegeben, die Vagina hat einen echten Vorteil: Sie wird von selbst feucht – wie praktisch! Der Anus hat diese Funktion leider nicht, was dennoch kein Hindernis sein sollte. Ein gutes Gleitgel schafft hier schnell Abhilfe und lässt sich toll in das anale Vorspiel einbauen (Stichwort: Po-Massage!)…
Analverkehr #5: Hygiene ist ein Muss
So unsexy dieser Punkt auch sein mag, er sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben: Gerade nach dem Analverkehr ist die richtige Hygiene wichtig. Auf keinen Fall (!) sollte der Penis nach dem Verkehr mit der Vagina in Berührung kommen. Die Übertragung von Bakterien kann unschöne Konsequenzen nach sich ziehen. Zum Glück macht gemeinsame Hygiene richtig viel Spaß, z.B. bei einem gemeinsamen Nachspiel unter der Dusche. Sie können alternativ auch einfach ein Kondom benutzen, das zum Weitermachen einfach gewechselt wird.
Mitteleuropäische Frauen klagen in Brasilien häufig darüber, daß brasilianische Männer wie versessen auf Analsex sind, sogar beim ersten Mal. Selbst wenn man diesen Männern klarmache, daß man Analsex als unangenehm und schmerzhaft empfinde, bestünden diese gewöhnlich weiterhin darauf. In brasilianischen Stundenhotels, so berichten weibliche Nutzer, sind regelmäßig Schmerzensschreie von Frauen zu hören, die Analsex über sich ergehen lassen.
In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.
In mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland wird von interessierter Seite sehr viel Werbung für Lebensstile gemacht, die ein hohes Gesundheits-und Lebensrisiko mit sich bringen. Größten Nutzen davon, so heißt es, habe die multinationale Pharmaindustrie. Kurioserweise ist in deutschen Medien wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit offensichtlich jegliche realitätsnahe Berichterstattung darüber verboten, wie bestimmte Minderheiten-Lebensstile in der Praxis tatsächlich sind.
Sexuelle Traditionen und Kulturbereicherung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/10/brasilien-sex-mit-tierenzoophilie-verdoppelt-peniskrebs-risiko-laut-neuer-studie-zoophilie-verbreitet/
Brasilien und Pornowebsites: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/
http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Weiter Nachrichtensperre auch deutschsprachiger Medien über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine.
Wer infolge der komplexen Wirkungen des Air-France-Pilotenstreiks von der Lufthansa auf Flüge über die USA nach Brasilien umgebucht wurde, machte im September 2014 bemerkenswerte Erfahrungen. Zwar hatte die Lufthansa Gepäck bereits bis zum Zielort in Brasilien aufgegeben, die Bordkarte für den Anschlußflug von einem US-Airport ausgestellt – nur akzeptierten dies die zuständigen US-Kontrollbehörden nicht. Also wurde man bei der Ankunft in den USA selbst als Transitpassagier auf etwa in Deutschland völlig unbekannte rigide Weise überprüft. Statt eines mit Metalldetektoren bestückten Tors hatte man eine gewaltige Kabine zu passieren, deren Türen hinter einem geschlossen wurden – Hände waren an den Hinterkopf zu legen. Damit nicht genug, wurde man zudem abgetastet, mit Metalldetektoren noch einmal überprüft, hatte zudem die Schuhe auszuziehen. Überraschend kam zudem die Aufforderung, das bereits in Deutschland bis zum Zielort aufgegebene Gepäck vom Transportband zu holen und noch einmal einzuchecken. Am Abflugschalter mußten sich sämtliche aus Deutschland kommenden Transitpassagiere auch wegen Befragungen melden, hatten zum wiederholten Male Paß und Bordkarte zur eingehenden Prüfung vorzulegen. Und wurden beinahe im Verhörton gefragt, was sie denn in Brasilien wollten. Fiel die Antwort nicht befriedigend aus, wurde ein Controller höheren Ranges herbeigerufen, der weiter ausforschte, was die zuvorkommende deutsche Bundespolizei nicht im geringsten interessiert hätte. Die Serie an Kontrollen ließ ein Klima der Einschüchterung entstehen. Zwar waren bis zum Abflug noch mehrere Stunden Zeit, in denen im Zweifelsfalle der Passagier zu einer Kofferkontrolle hätte gerufen werden können. Da aufgegebenes Gepäck bereits in Deutschland entsprechend geröntgt worden war, wäre einem nie im Traume eingefallen, daß es die US-Behörden sogar darauf anlegten, den mit einem Schloß gesicherten Koffer ohne entsprechende Benachrichtigung zu öffnen und zu durchwühlen. Dies entdeckte man erst nach der Landung in Brasilien – denn obenauf im Koffer lag eine „Notice of Baggage Inspection“:“If the TSA security officer was unable to open your bag for inspection because it was locked, the officer may have been forced to break the locks on your bag.“
Man öffnet nach der Reise nichtsahnend den Koffer und wundert sich – alles durchwühlt, wieder hineingestopft, obendrauf ein Zettel:“Notice of Baggage Inspection“. Sofort fiel einem Edward Snowden wieder ein – „Big brother is watching you!“
„Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt“. (Johann Wolfgang von Goethe)
Edward Snowden in Moskau – Gewinner des alternativen Nobelpreises 2014: http://www.bbc.com/news/world-us-canada-29347715
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Fugitive US intelligence leaker Edward Snowden is one of the winners of the 2014 Right Livelihood Award, described as Sweden’s “alternative Nobel prize”.
He splits the honorary award with Alan Rusbridger, editor of UK newspaper The Guardian, which wrote extensively on government surveillance, based on his leaks.
Cash prizes went to three activists from Pakistan, Sri Lanka and the US.
Mr Snowden’s award seems to have caused embarrassment in Sweden.
It was due to be announced on Thursday, at the Swedish foreign ministry in Stockholm, but this year the organisers were denied access and news of the laureates was leaked a day early to Swedish public broadcaster SVT.
‘Courage and skill’
The 2014 prize was awarded to Mr Snowden for “his courage and skill in revealing the unprecedented extent of state surveillance violating basic democratic processes and constitutional rights”.
Mr Rusbridger was honoured for “building a global media organisation dedicated to responsible journalism in the public interest, undaunted by the challenges of exposing corporate and government malpractices”.
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According to SVT, Foreign Minister Carl Bildt was personally offended by the prize going to Edward Snowden”
Loukas ChristodoulouSVT journalist
The three people sharing the cash prize of 1.5m kronor (£128,300; 163,300 euros; $210,000) are Pakistani human rights activist Asma Jahangir, Sri Lankan-born Basil Fernando of the Asian Human Rights Commission and US environmentalist Bill McKibben.
The Right Livelihood Award has previously been awarded to such people as Chinese solar power pioneer Huang Ming (2011) and a group of Israeli doctors who worked in the occupied Palestinian territories (2010).
Mr Snowden has settled in Russia since fleeing the US last year, when he leaked secret documents belonging to the National Security Agency (NSA) to The Guardian and other media.
His revelations have sparked a debate in the US over the appropriate role of the NSA and the extent to which it should be authorised to conduct broad surveillance.
The leaks have also caused diplomatic embarrassment to the US in its dealings with close allies in Europe such as Germany.
“For the last 18 years, the winners have been announced in the press room of the Foreign Department in Stockholm,” SVT wrote on its website.
“But when the Swedish foreign minister, Carl Bildt, received the information late last week that one of the five recipients this year is the American whistle blower Edward Snowden, he refused to allow the prize to be announced in the foreign department’s building – despite a previous agreement, according to information to SVT.” (BBC)
Neues Buch von SPD-Geheimdienstexperte Andreas von Bülow.
Ausriß.
tags: friedensnobelpreisträger barack obama, merkel-abhöraffäre 2013-bündnispartner-überwachung
Ausriß, Nachrichtenmagazin “Istoé”, Friedensnobelpreisträger Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wer bereits vor Jahren, als Obama von interessierter Seite noch bejubelt wurde, auf eine solche Abhöraffäre verwiesen hätte, wäre u.a. als Journalist in bestimmten mitteleuropäischen Mainstream-Medien vermutlich mit heute üblichen Sanktionen, darunter Abschaltung, belegt worden.
Ausriß, Angeli, Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”, Oktober 2013.
tags: atoimkonzern areva
AREVA – Werbung auf US-Flughäfen, September 2014.
Zu Beginn der rot-grünen Regierungs-Amtszeit war auf der New Yorker Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags ohne durchaus mögliche Gegenvoten Joseph Fischers folgender Text des Abschlußdokuments unterzeichnet worden:”Die Konferenz erkennt die Vorteile der friedlichen Atomenergienutzung und nuklearer Techniken an”, heißt es da, „und ihren Beitrag, um in den Entwicklungsländern nachhaltige Entwicklung zu erreichen sowie generell das Wohlergehen und die Lebensqualität der Menschheit zu verbessern.” Atomenergienutzung sei daher überall auf dem Erdball zu fördern.
“Andreas von Bülow, geboren 1937 in Dresden, war von 1969 bis 1994 Mitglied des Bundestages, unter anderem in der Parlamentarischen Kontrollkommission für die `Dienste`. Von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verteidigung, 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie, seit 1994 Rechtsanwalt in Bonn.”(Piper-Text)
“Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hintergründe von Konflikten unbeachtet.” Andreas von Bülow
SPD-Politiker Andreas von Bülow und die enge Zusammenarbeit seiner Parteigenossen Willy Brandt und Helmut Schmidt mit der Folterdiktatur Brasiliens:
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
tags: dilma rousseff, usa-staatssicherheit 2013
Zeitungsausriß. “Nobel sem paz”. (O Estado de Sao Paulo 2013) zu Friedensnobelpreisträger Obama.
Brasilianischer UNO-Beobachter für Syrien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/16/in-syrien-ist-uber-die-halfte-fur-assadbrasilianischer-uno-sonderberichterstatter-paulo-sergio-pinheiro-groste-obszonitat-in-syrien-sind-nicht-angriffe-mit-chemischen-waffen/
Rafael Lusvarghi – „Frente Brasileira de Solidariedade com a Ucrania“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/brasilien-und-ostukraine-solidaritatsorganisation-frente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania-brasilianer-rafael-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-an-der-front/
Ukraine-Krieg und ARD-Programmbeirat zu Publikumskritik:
Website des Menschenrechtspriesters Julio Lancelotti:
Fotos e vídeos comprovam que presos em manifestação não portavam explosivos
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”. T-Shirt, verkauft in Moskau 2014.
Terrorattacken und WM-Endspiel:
Ausriß, bei der Terrorattacke ermordeter Mann.
Timoschenko-Freundin Merkel in Apolda:
Published time: August 05, 2014 01:45
Edited time: August 07, 2014 05:54
Ukrainian servicemen at a tent camp in the Rostov region (RIA Novosti)
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Arms, Army, Clashes, Conflict, Maria Finoshina, Military, Russia, Ukraine,Violence, War
The command in Kiev has blatantly abandoned a group of more than 400 soldiers encircled by the self-defense forces, the senior Ukrainian officer who requested sanctuary in Russia with his men has revealed.
Follow RT’s LIVE UPDATES on Kiev’s bloody military operation in E. Ukraine
Lack of ammunition, food, fuel and clear orders from the command on how to act in the condition of encirclement has made the Ukrainian troops cross the border, Major Vitaly Dubinyak, a battalion commander, told Itar-Tass news agency.
“For two weeks, we were fighting back without ammunition and fuel. I didn’t have the opportunity to feed my men for almost two weeks. We even ran out of first strike ration. The personnel were more exhausted by despair than by the actual shelling,” Dubinyak said.
“Other than giving us a command to ‘hold on,’ Kiev provided us with no other assistance. And during the last week, they’ve aborted all communication. They’ve simply given up on us,” he added.
A total of 438 soldiers, including 164 Ukrainian border guards, were allowed into Russia on Sunday night.
The troops have been housed in a tent camp deployed near the checkpoint via which they entered Russian territory.
Ukrainian soldiers in a tent camp in Rostov Region. (RIA Novosti / Feodor Larin)
“In order to save the people, the commanders of units have made a decision to cross the border with Russia. All the equipment and weaponry had to be left on the Ukrainian side. The main thing was to save the people,” the commander stressed.
Dubinyak said that he was surprised by “almost brotherly” treatment his men had received from Russian colleagues.
“Those, who give order to us are lying that we are in war with Russia. None of the Russian’s even gave a wry look. They understand that we are hostages in this troubled situation,” he said.
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“A medical check-up was organized for us here. The wounded received assistance. We were fed. We showered for the first time in a month. We were given clothes, with conditions required for recreation created for us,” the commanded added.
According to Dubinyak, his men went through “a meat grinder” and they won’t return to battle again.
He urged the decision makers in Kiev to “fight on their own and send their own children to die.”
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The commander also admitted that the fighting in south-eastern Ukraine has turned into a full-scale civil war.
“I don’t know how I’ll look into the eyes of the mothers of those of my boys, who died. But I know for sure that this civil war must be stopped. I’ve seen enough tears of the locals and enough suffering of my men. I’m sick of it. The main thing is that we’re alive. We’ll deal with the rest after we get home,” Dubinyak concluded.
Ukrainian soldiers in a tent camp in Rostov Region. (RIA Novosti / Feodor Larin)
4.6K7083
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Wahlhelfer in Sao Paulo.
Kein IS-Terror – Medienfoto von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
Wahltricks – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/wahltricks-in-brasilien-beifall-fur-uno-generalsekretar-in-new-york-wird-in-pr-spot-als-drohnender-applaus-fur-lula-ausgegeben/
Stimmenkauf etc.: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/14/ex-sektenbischof-zu-stimmen-und-parteienkauf-skandal-lulas-arbeiterpartei-zahlte-an-sektenpartei/
Vorwurf, Lula sei Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops gewesen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Sekten 2013 – der Mord an John Lennon: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/09/brasilien-warum-die-antikatholischen-wunderheilersekten-in-deutschlands-medien-so-gute-karten-haben-sektenpastor-marco-feliciano-zur-ermordung-von-john-lennonder-erste-schus-im-namen-des-vaters/
“Heute haben wir eine Zivildiktatur”.
Bischof Erwin Kräutler im Interview mit dem brasilianischen Nachrichtenmagazin “Epoca”, Juni 2012:
“Lula und Dilma Rousseff werden als Zerstörer Amazoniens in die Geschichte eingehen…Ich habe Lula zweimal getroffen…Jene Leute, die früher mit uns kämpften, auf unserer Seite waren, die selbe Sache verteidigten, verteidigen jetzt das Gegenteil…2009 war ein sehr freundschaftliches Treffen mit Lula – ich hoffte noch, er ließe sich überzeugen. Und schrieb sogar: Gottseidank, Lula hat verstanden…Doch es war Theater, politisches Spiel. Er hielt damals meinen Arm und sagte: Dom Erwin, wir werden dieses Projekt niemandem aufzwingen. Du kannst auf mich zählen…Ich dachte, gut – der Präsident würde nicht so reden, wenn es nicht die Wahrheit wäre… Nein, Lula würde mir nicht ins Gesicht lügen…In diesem Moment glaubte ich wirklich an den Dialog…”
Epoca-Frage: “Sie hatten tatsächlich an Lulas Dialog-Versprechen geglaubt?”
Kräutler:”Ich glaubte daran…Aber es gab nie einen Dialog…Was Lula da machte, war nur Show, um dem Bischof gefällig zu sein…Nach meinen Informationen sind 61 Wasserkraftwerke in Brasilien geplant, die meisten in Amazonien…Hier hat sich der Widerstand gegen Belo Monte mit der Arbeiterpartei identifiziert…Bis dann Lula sein Präsidentenamt antrat. Als wir entdeckten, daß Lula seine Position geändert hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen. Mein Gott, wie ist das möglich? Und die Leute der Arbeiterpartei hier wechselten auch die Seite…Das alles war Verrat, ein gewaltiger Schlag. Es ist sehr hart, von Leuten verraten zu werden, denen du die Hand gereicht hattest. Man hatte mich gefragt, Bischof, wen werden sie wählen? Ich sagte, ich stimme für Lula…Später sagte dann das Volk: Jetzt schluckt der Bischof…Jetzt sagen sie: Der Bischof war sogar für diese Leute von der Arbeiterpartei. Und jetzt muß ich Kröten schlucken…Lula hat Amazonien nie verstanden…Und am Ende seiner Amtszeit fiel er ins Delirium, berauschte sich an Ziffern, Statistiken…Heute haben wir eine Zivildiktatur…Wenn die Regierung sich verfassungswidrig verhält, leben wir erneut in einer Diktatur…Ich mag eine Frau als Präsidentin, aber ich dachte, als Frau wäre sie sensibler gegenüber unserer Lage…Man kann soviel protestieren wie man will. Sie verhindert jeglichen Dialog schon im Ansatz. Belo Monte ist kein Thema für eine Diskussion. Sie ist sehr hart, unnachgiebig, akzeptiert keine abweichende Meinung…Die Geschichte Amazoniens, Brasiliens und der Erde wird bald Lula und Dilma sehr genau als skrupellose Zerstörerverurteilen – als Verursacher von Einwirkungen, die unumkehrbar das Klima des Planeten veränderten…”
Wahltricks – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/wahltricks-in-brasilien-beifall-fur-uno-generalsekretar-in-new-york-wird-in-pr-spot-als-drohnender-applaus-fur-lula-ausgegeben/
Wahlhelfer in Sao Paulo.
Nicht zufällig wurde in Brasilien die Ausbreitung der evangelikalen Wunderheilersekten durch Leonardo Boff öffentlich begrüßt:
Marina Silva als Predigerin – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/07/marina-silva-brasiliens-evangelikaler-grunen-star-predigt-anklicken/
Hintergrund:
Die katholische Kirche des Tropenlandes akzeptiert Homosexuelle – evangelikale Sekten wollen sie indessen „umdrehen”, von ihrer Sünde „befreien, reinigen”, wie intensive Werbung betont und sich dabei an USA-Vorbildern orientiert. Fast täglich werden in den Sektenmedien „Ex-Gays” präsentiert. Beispiel Pedro Santana: Jahrelang stand er als Strich-Transvestit auf dem Uni-Campus von Sao Paulo “ aufreizend zurechtgemacht, täschchenschwenkend, mit Silikonbusen, war als „Sandra Le Baron” stadtbekannt.
An Kunden fehlte es nicht – gemäß dem renommierten Sexualwissenschaftler Marcos Ribeiro ist der brasilianische Mann „eminent bisexuell”, anders als in Europa zudem homosexueller Verkehr zumeist die allererste geschlechtliche Erfahrung der heranwachsenden Jugendlichen. Heute predigt Pedro Santana in der Kirche „Wunder Jesu” mitten in der trubeligen City Sao Paulos, ist verheiratet, hat drei Kinder, nennt sich „geheilt”, verurteilt Homosexualismo als „Dämonenwerk”. Andere aus dem Heer der Strich-Transvestiten, die sich inzwischen auch in Rom, Paris, Madrid und deutschen Städten feilbieten, wurden ebenfalls Pastoren jener Sektenkirchen, zu deren Repertoire Wunderheilungen, Teufelsaustreibung und Messen in Hardrock-Lautstärke bis einhundert Dezibel gehören “ zum Leidwesen von Anwohnern und Kranken. Keine Schwulen-Demo an der Copacabana ohne Sektenkirchler, die Flugblätter mit „Therapie”-Adressen verteilen. Carlos Bertilac, Leiter eines kleinen Instituts in Rio, wehrt sich gegen den Vorwurf, Schwule als anormal zu diskriminieren:”Wir behandeln Homosexualität nicht als Krankheit, sondern bieten lediglich jenen Hilfe an, die ihr Leben ändern wollen.” Verfahren wird ähnlich wie bei den „Anonymen Alkoholikern”. In der ersten, nach dem biblischen Jonas benannten Phase wird absolute Abstinenz empfohlen, sollen die Teilnehmer von ihren Sex-Obsessionen lassen. In der darauffolgenden Josue-Phase wird nach Verletzungen und Traumas gesucht, die, wie es heißt, homosexuelles Verhalten auslösten. In der Josefsphase schließlich geht es um die „totale Wiederentdeckung”, die Rückkehr zum heterosexuellen Lebensstil. Schwulsein sei angelernt, meint Bertilac “ genauso könne man also Hetero-Verhalten einüben.
-US-Sektenkirchen beeinflussen “
Aufwind bekommen die „Konvertierer” durch ähnliche Bewegungen in den USA, vor allem die sich weltweit ausbreitende Organisation „Exodus”, die auch in Brasilien „Expertenkonferenzen” abhält. Therapeuten des Tropenlandes kritisieren die Sekten-„Therapien” vehement. Der Versuch, sexuelle Orientierungen zu ändern, sei absurd und nutzlos. Heterosexuelles Verhalten werde offensichtlich durch Repression und Gruppendruck erzwungen.
In Wahlkämpfen rufen Sektenpastoren zudem dazu auf, evangelikale Kandidaten zu wählen und damit die Homosexuellen und ihre Bewegungen zu schwächen. Zu den bekanntesten Pastoren solcher Argumentationslinien zählt Edino Fonseca von der “Assembleia de Deus”(Gottesversammlung), zu der auch Brasiliens Ex-Umweltministerin Marina Silva gehört.
Streit zwischen Wunderheiler-Sektenkirchen vor Stichwahl 2010: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/22/evangelikale-wunderheilerkirche-von-predigerin-marina-silva-streitet-fur-prasidentschaftskandidat-jose-serra-sektenkirche-igreja-universal-von-edir-macedo-fur-lulas-kandidatin-dilma-rousseff/
Marina Silva als PT-Umweltministerin(bis Mai 2008): http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/13/brasiliens-umweltministerin-marina-silva-bittet-um-entlassung-meldet-presse-kurz-vor-eintreffen-angela-merkels/
Greenpeace Brasilien über Marina Silva: http://www.ila-web.de/artikel/272brasilienantioeko.htm
… Stark enttäuscht ist Greenpeace von der neuen brasilianischen Umweltministerin Marina Silva, die bislang jede klare Stellungnahme zu Angra III vermieden hat.„Die Wahrheit ist, dass die Arbeiterpartei von den Umweltorganisationen nie viel gehalten hat, sie auch jetzt verachtet. Bislang haben wir die Umweltministerin geschont und haben abgewartet. Doch jetzt zeigt sich, dass wir im Umweltschutz alle Kämpfe verlieren können. Deshalb gehen wir in die offene Konfrontation mit Lula und Marina Silva. Nicht mal für Amazonien hat sie was erreicht. Sie sollte besser zurücktreten um ihren guten internationalen Ruf zu retten. Die Lage ist ziemlich kompliziert, chaotisch und frustrierend. Die öffentliche Meinung der Welt ist derzeit viel mächtiger als die hier in Brasilien – wir sind sehr geschwächt, haben wenige Leute, um diese vielen Umweltprobleme anzugehen.“
Der deutsche Umweltjournalist Norbert Suchanek 2007 über Marina Silva:
Nichts getan und doch geehrt
(Wer nichts tut, wird Champion of the Earth)
Brasiliens Umweltministerin Marina Silva wird am 19. April, am signifikanten ”Tag des Indios in Lateinamerika, den Umweltpreis des Umweltprogramms der Vereinten Nationen(UNEP) zusammen mit Ex-Vizepräsident Al Gore und fünf weiteren Preisträgern in Singapur erhalten. Doch womit hat Marina Silva die UNEP-Auszeichnung ”Champio of the Earth verdient? Dafür, daß sie still gehalten hat, als Präsident Luis Inacio Lula da Silva und seine Fortschrittskollegen beschlossen, Brasiliens größten im Lande entspringenden Fluß, den Rio Sao Francisco teilweise umzuleiten? Dafür, daß sie sich nicht rührte, als der Ausbau des Atomenergiesektors inclusive Weiterbau des umstrittenen Kraftwerks Angra 3 im Süden Rio de Janeiros ”klammheimlich beschlossen wurde?
Dafür, dass sie zusammen mit dem Betreiber der Atomkraftwerke Angra 1, Angra 2 und bald auch Angra 3, Eletronuclear, eine Strasse im Regenwaldnationalpark von Bocaina asphaltieren lässt? Dafuer, dass der gefährliche, die Umwelt und Minenarbeiter mit radioaktiven Substanzen belastende Uranbergbau in Bahia ausgeweitet wurde? Dafür, dass sie die Legalisierung des illegalen Gen-Soja-Abaus abnickte?
Dafür, dass es noch immer ”Stand der Technik in Brasilien ist, Abwässer faktisch ungeklärt in den Boden, in Flüsse, Lagunen oder direkt ins Meer zu pumpen? Dafür, dass sie der Abholzung des Cerrados wie des Amazonasregenwaldes durch Rinderzuechter und Strassenbau seit Jahren effektiv tatenlos zusieht, dass sie der rücksichtslosen Ausweitung der Soja- und Zuckerohrplantagen unter anderem für die Produktion von sogenannten Biotreibstoffen nichts entgegenzusetzen hatte? Oder dafür, dass sie aber auch gar nichts gegen die Zerstörung von Tausenden von Hektaren Mangrovenwald für die exportorientierte Garnelenzucht unternommen hat?
Dafür, dass die Regierung Lula nun weitere gigantische Wasserkraftwerke auf Kosten der Ureinwohner und traditionellen Flussbevölkerungen in Amazonien am Rio Madeira und im Xingu-Gebiet (Belo Monte) durchsetzt, die vergangene brasilianische Regierungen aufgrund internationaler Proteste haben in den Schubladen verschwinden lassen?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-09/brasilien-silva”Ihre Exzellenz Frau Marina Silva wurde als Preisträgerin 2007 ausgesucht, weil sie sich „unermüdlich” für den Schutz des Amazonasregenwaldes einsetze und geichzeitig die Perspektiven der von den natürlichen Ressourcen abhängigen Menschen berücksichtige, so die UNEP-Pressemitteilung. Ihr Engagement als brasilianische Umweltministerin für den Schutz des artenreichen Amazonasgebietes, seit 2003, sei bemerkenswert. Und der Rückgang der Abholzungsrate Amazoniens um schätzungsweise mehr als 50 Prozent während der vergangenen zwei Jahre sei zweifellos mit ihrer politischen Arbeit verknüpft.
Der in Brasilien geborene deutsche Wirtschaftswissenschaftler, Harvard Business School-Absolvent und neue UNEP-Chef, Achim Steiner, scheint bei der Wahl Marina Silvas als „Champion of the Earth” vom in der Tropensonne des Karnevals von Rio glänzenden, künstlich gereinigten Sandstrand der Copacabana geblendet gewesen zu sein.
Die Abholzungsrate Amazoniens – die übrigens nur einen Teil Brasiliens betrachtet und die Vernichtungsrate wichtiger Waldökosysteme wie den Cerrado oder die Mangrovenwälder und Restinga-Gebiete, die Caatinga, die Galleriewälder und die atlantischen Regenwälder vollkommen außer acht lässt – gleicht seit mindestens 15 Jahren einer Fieberkurve, mehr abhängig vom Wetter, von starken oder schwachen Regenperioden oder Boersenkursen als von heutigen brasilianischen Politikern. Es gilt die Entwicklung über einen längeren Zeitraum zu betrachten.
Laut offiziellen Daten beispielsweise führten die ersten vier Jahre der Regierung Lula unter Mithilfe von Marina Silva zu einer Amazonasabholzung von insgesamt 84.000 Quadratkilometern. So viel schafften der Vorgänger, Fernando Henrique Cardoso und sein Umweltministerium nicht. Laut WWF – der finanzstarken, von Banken wie von Konzernen gestützten Naturschutzorganisation, die nicht unbedingt zu den Kritikern Marina Silvas gehört – verlor Amazonien hingegen „nur” 77.000 Quadratkilometer Regenwald während der ersten vier Regierungsjahre Cardosos und „lediglich” weitere 74.700 Quadratkilometer während der zweiten Amtsperiode “ was für den damaligen UNEP-Chef, Klaus Töpfer, keinesfalls ein Grund für einen Preis an Fernando Henrique Cardosos Umweltministerium war.
Das einzige nennenswerte, was Marina Silva in den vergangenen Jahren seit ihrer Amtsübernahme zu Wege brachte, war die Ausweitung der Naturschutz- und Nationalparkgebiete. Doch dies ging in der Regel zu Lasten der traditionellen Wald- und Flussbewohner Amazoniens, den Caboclos und Ribeirinhos, sowie zu Lasten der Kontaktierten wie noch nicht kontaktierten indigenen Völker. Denn per Definition der Weltnaturschutzunion (IUCN) sind Nationalparks Gebiete ohne Menschen, wo Ureinwohner nicht mehr leben und auch nicht mehr jagen oder Pflanzen sammeln dürfen. Was allerdings durchaus im Sinne des neuen UNEP-Chefs sein könnte, schließlich war er vor seinem Umzug nach Nairobi in der Schweiz zu Hause und Generaldirektor der IUCN, die seit Jahrzehnten so gut wie nichts anderes im „Kopf” hat, als die „Dritte Welt” in zwei Teile zu teilen: In menschenleere, nur für zahlende Naturtouristen und ausgesuchte Naturwissenschaftler geöffnete Nationalparks sowie in Wirtschaftszonen mit Agrarsteppen, Industrieparks und Slums für den ärmeren oder ungebildeteren „Rest” der Welt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/10/wahlen-in-rusland-und-in-brasilien-wie-unterschiedlich-mainstream-und-politschauspieler-reagieren/
“Dynamite Dilma”.
Rousseff und Batista: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/24/brasilien-eike-batista-und-ex-manager-wegen-bandenbildung-und-betrug-angeklagt-von-innenministerium-des-teilstaats-sao-paulo/
“Heute haben wir eine Zivildiktatur”.
Bischof Erwin Kräutler im Interview mit dem brasilianischen Nachrichtenmagazin “Epoca”, Juni 2012:
“Lula und Dilma Rousseff werden als Zerstörer Amazoniens in die Geschichte eingehen…Ich habe Lula zweimal getroffen…Jene Leute, die früher mit uns kämpften, auf unserer Seite waren, die selbe Sache verteidigten, verteidigen jetzt das Gegenteil…2009 war ein sehr freundschaftliches Treffen mit Lula – ich hoffte noch, er ließe sich überzeugen. Und schrieb sogar: Gottseidank, Lula hat verstanden…Doch es war Theater, politisches Spiel. Er hielt damals meinen Arm und sagte: Dom Erwin, wir werden dieses Projekt niemandem aufzwingen. Du kannst auf mich zählen…Ich dachte, gut – der Präsident würde nicht so reden, wenn es nicht die Wahrheit wäre… Nein, Lula würde mir nicht ins Gesicht lügen…In diesem Moment glaubte ich wirklich an den Dialog…”
Epoca-Frage: “Sie hatten tatsächlich an Lulas Dialog-Versprechen geglaubt?”
Kräutler:”Ich glaubte daran…Aber es gab nie einen Dialog…Was Lula da machte, war nur Show, um dem Bischof gefällig zu sein…Nach meinen Informationen sind 61 Wasserkraftwerke in Brasilien geplant, die meisten in Amazonien…Hier hat sich der Widerstand gegen Belo Monte mit der Arbeiterpartei identifiziert…Bis dann Lula sein Präsidentenamt antrat. Als wir entdeckten, daß Lula seine Position geändert hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen. Mein Gott, wie ist das möglich? Und die Leute der Arbeiterpartei hier wechselten auch die Seite…Das alles war Verrat, ein gewaltiger Schlag. Es ist sehr hart, von Leuten verraten zu werden, denen du die Hand gereicht hattest. Man hatte mich gefragt, Bischof, wen werden sie wählen? Ich sagte, ich stimme für Lula…Später sagte dann das Volk: Jetzt schluckt der Bischof…Jetzt sagen sie: Der Bischof war sogar für diese Leute von der Arbeiterpartei. Und jetzt muß ich Kröten schlucken…Lula hat Amazonien nie verstanden…Und am Ende seiner Amtszeit fiel er ins Delirium, berauschte sich an Ziffern, Statistiken…Heute haben wir eine Zivildiktatur…Wenn die Regierung sich verfassungswidrig verhält, leben wir erneut in einer Diktatur…Ich mag eine Frau als Präsidentin, aber ich dachte, als Frau wäre sie sensibler gegenüber unserer Lage…Man kann soviel protestieren wie man will. Sie verhindert jeglichen Dialog schon im Ansatz. Belo Monte ist kein Thema für eine Diskussion. Sie ist sehr hart, unnachgiebig, akzeptiert keine abweichende Meinung…Die Geschichte Amazoniens, Brasiliens und der Erde wird bald Lula und Dilma sehr genau als skrupellose Zerstörerverurteilen – als Verursacher von Einwirkungen, die unumkehrbar das Klima des Planeten veränderten…”
Angela Merkel äußerte sich beim WM-Besuch auch zum Folterproblem nicht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/16/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-reist-zur-wm-2014-nach-brasilien-trotz-gravierender-menschenrechtslage-bei-treffen-mit-staatschefin-dilma-rousseff-in-brasilia-waren-schwere-menschenrechtsve/
„Folter ohne Ende“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Während der WM 2014 werden allein in Rio de Janeiro u.a. ein dreijähriger und ein achtjähriger Junge bei Slum-Gefechten erschossen – anders als im Falle von ermordeten Heranwachsenden in Israel findet dies in in-und ausländischen Medien keinerlei Interesse.
Wie es Willy Brandt und Helmut Schmidt mit den Menschenrechten in Brasilien angesichts starker Unternehmensinteressen hielten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
WM 2014 – keine Kritik von mitteleuropäischen Regierungen an Massenfestnahmen, Unterdrückung der Protestbewegung.
“…falta de amor pelo bem comum”.
WM 2014 und Brasilienklischees: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/05/brasilien-wm-2014-alltag-verstarkte-klischees-lynchfalle-massenfestnahmen-vor-spiel-brasilien-kolumbien-herausgeputzte-copacabana-last-viele-auslander-denken-so-sei-brasilien/
Foltertechnologie für Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
WM und Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/fusball-wm-2014-und-strenge-berichterstattungsvorschriften-deutscher-medien-selbst-in-kommentaren-halt-sich-der-deutsche-mainstream-bisher-offenbar-strikt-an-das-vorschriftendiktat/
Die Darstellung der brasilianischen Protestbewegung in deutschen Medien scheint aus rechtskonservativen Blättern Brasiliens abgeschrieben.
Brasiliens Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Daniel Cohn-Bendit: „Ja, die WM in Brasilien ist gut für die Brasilianer.“ http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/18/brasilien-geldfusball-wm-2014-kuriose-realitatsfremde-analysen-von-zugereisten-aus-europa-daniel-cohn-benditja-die-wm-in-brasilien-ist-gut-fur-die-brasilianertaz/
Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/fusball-wm-2014-und-strenge-berichterstattungsvorschriften-deutscher-medien-selbst-in-kommentaren-halt-sich-der-deutsche-mainstream-bisher-offenbar-strikt-an-das-vorschriftendiktat/
Lula wohnt etwa 20 Kilometer von der Straßendemonstration entfernt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/07/lulajaggerda-silva-brasiliens-qualitatszeitung-uber-den-neureichen-ex-prasidenten-lula-jatinho-carro-blindado-equipe-de-assessores-hoteis-es-restaurantes-estrelados-so-exigencias-dignas/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/