Nutzung des Restwassers bewirkt Krankheiten: http://veja.abril.com.br/noticia/brasil/agua-volume-morto-do-cantareira-pode-causar-doencas
tags: brasilien, mario mantovani
Wie Mantovani gegenüber der Landespresse 2014 sagte, ließ sich die Regierung vom Agrobusiness erpressen. Die fortdauernde Waldvernichtung sei ein Beweis schlechter Regierung – und es werde noch schlechter. Brasiliens Wirtschaftslage sei nicht gut.
Nicht zufällig erhielt die Rousseff-Regierung von interessierter Seite in Mitteleuropa, und selbst von Latino-NGO, bereits am Start sehr viel Lob.
Joachim Gauck und Guido Westerwelle in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Mario Mantovani in Sao Paulo, im Website-Interview.
Dürrekatastrophe im Nordosten seit 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/tag/brasiliens-durrekatastrophe-2012/
Die Geier Brasiliens haben wegen ihrer Funktion als “Gesundheitspolizei” derzeit in den Dürregebieten überreichlich vor allem wegen Wassermangel verendete Haus-und Weidetiere als Nahrung.
50 Jahre nach dem Putsch – Foltertechnologie aus Bundesrepublik Deutschland oder Großbritannien?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-vom-31-marz-1964-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deutschland-oder-aus-grosbritannien-fur-die-diktatoren-bis-heute-frage-nicht-exakt-geklart/
…Die Unterzeichnung des deutsch-brasilianischen Atomvertrags vom Juni 1975 – der mittels deutscher Technologie den Bau von acht Atomkraftwerken, einer Anreicherungs- und einer Wiederaufbereitungsanlage in Brasilien vorsah – habe ich in Erinnerung als publizistischen „Vergeltungsschlag“: Die „Bombe“ wurde synchron gezündet mit dem aus Wyhl auf die gesamte Bundesrepublik überschwappenden Protest gegen die Atomenergie. Umso vehementer stellte sich die Regierung hinter die Atomindustrie für die Ausbreitung der gefürchteten Technologie in den damaligen, zumeist autoritären und diktatorischen „Schwellenländern“ Südafrika, Iran, Argentinien und Brasilien.
Fast vierzig Jahre danach, sehe ich die Schlagzeilen und Presse-Meldungen lebendig vor Augen, die Wochen lang das Auftragsvolumen von zwölf Milliarden DM als „Jahrhundert-Geschäft“ feierten. Es feierte die Atomindustrie, angeführt vom Kernkraftbauer Siemens-KWU – doch die Medien feierten mit. Auch der Staat, damals regiert vom sozialdemokratischen Kanzler Helmut Schmidt.
Das „Jahrhundertgeschäft“ war zur „Staatssache“ erklärt worden – von wenigen Ausnahmen abgesehen, etwa der damaligen Frankfurter Rundschau – setzte es den geheiligten Pluralismus-Begriff außer Kraft, verordnete die Gleichschaltung der Presse und reduzierte Westdeutschland zur Republik der atomaren Einhelligkeit; die IG-Metall mit im strahlenden Boot. Über die Gleichschaltung der Medien bei der Verteidigung des Atomgeschäfts schrieb ich 1980 schließlich meine Magister-Arbeit am IfP-Institut für Publizistik der FU Berlin.
Was mir – als wenige Jahre zuvor aus Brasilien eingereister und nach Demokratie lechzender junger Mensch – nicht in den Schädel passen wollte war: Wie konnte nur die deutsche SPD ein solches Geschäft mit der Diktatur in Brasília unterzeichnen?
Unterstützung aus Mitteleuropa für nazistisch-antisemitisch orientierte politische Kräfte, wie in der Ukraine, keineswegs neu: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Kennedy und der Militärputsch:
Willy Brandt und das Atomabkommen:
Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Diktator Geisel nennt die Ermordung von Regimegegnern eine Notwendigkeit – in Gespräch mit General Dale Coutinho(zitiert in Nachrichtenmagazin Veja 2003):
Geisel: „Brasilien wird heute als eine Oase angesehen.“
Dale Coutinho: „Ah, die Dinge haben sich sehr verbessert. Unter uns gesagt, läuft es besser, seit wir begonnen haben zu töten. Wir haben begonnen zu töten.“
Geisel:“Denn vorher hat man einen festgenommen – und der kam dann wieder frei. Coutinho, Töten ist zwar barbarisch, aber ich denke, das muß sein.“
Veja:“Der Kongreßabgeordnete Ulysses Guimaraes verglich Geisel mit Ugandas Diktator Idi Amin…Geisel, General der demokratischen Öffnung, war für politischen Mord…Geisel wollte die Fortsetzung der Ausrottungspolitik.“
Die brasilianische Militärdiktatur produzierte in Rio de Janeiro Napalm im Stadtteil Bonsucesso und setzte es gegen Regimegegner u.a. 1972 in Araguaia ein.
Ausriß, Diktator Geisel und Helmut Schmidt im Bundeskanzleramt.
Wie die Diktatur Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Im Teilstaat Sao Paulo sind bereits 18 Städte von Wasserrationierung betroffen – der Nordosten leidet seit mehreren Jahren unter einer Rekorddürre.
Laut Analyse der Zeitung ist die WM ein Unglück für Brasilien, weil knappe öffentliche Gelder vergeudet, öffentliche Mittel für private Zwecke abgezweigt, soziale Prioritäten mißachtet, Rechte vertriebener Bewohner verletzt werden.
Dürrekatastrophe 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-hausgemacht-durrekatastrophe-bewirkt-im-nordosten-groses-viehsterben-sogar-die-bienen-verlassen-die-region/
Bundesaußenminister Westerwelle nannte Brasilien das “das Kraftzentrum Südamerikas” – es sei zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen.
Ausriß 2012.
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
“Berlin drängt auf Stromanschluß in Norwegen” – das Problem mit Grundlast und Reserven: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-berlin-draengt-auf-stromanschluss-in-norwegen-11785799.html
Solarenergie und Reservekraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/02/der-energiewende-bluff-und-die-macht-der-solarlobby-im-prinzip-muss-jede-solaranlage-durch-ein-konventionelles-reservekraftwerk-abgesichert-werden-eine-teure-doppelstruktur-der-spiegel-2012-mit/
“Keine Spur vom grünen Beschäftigungswunder”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/keine-spur-vom-grunen-beschaftigungswunder-frankfurter-allgemeine-zeitung-2013-sind-hersteller-von-windkraftwerken-die-massenhaft-streng-geschutzte-lebewesen-toten-grun/
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/thueringen-ein-elefant-im-porzellanladen-12783061.html
tags: fledermaus-vernichtung durch windkraftwerke in deutschl, wolfgang sauerbier – bad frankenhausen
http://www.tlug-jena.de/de/tlug/presse_und_service/pressemitteilungen/data/71008/content.html
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Der Energiewende-Bluff – die Sache mit den konventionellen Reservekraftwerken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/
Wolfgang Sauerbier, Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, “Europäische Fledermausnacht 2013?:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
Bemerkenswert, daß politisch und wirtschaftlich Verantwortliche eiskalt die Tötung von streng geschützten Fledermäusen in Kauf nahmen, als sie für die Aufstellung von Windkraftanlagen in bislang von Industrieanlagen verschonter Natur sorgten. Diese Herzenskälte spricht Bände, weist auf die Wertvorstellungen der Verantwortlichen – kein Interesse an der Bewahrung der Schöpfung also. Schließlich ist uraltbekannt, wie Fledermäuse durch Windkraftwerke elend verrecken. Erstaunlich zudem, daß in Ländern wie Deutschland Fledermäuse zwar immer wieder wegen ihrer außergewöhnlichen Ortungssysteme als Wunder der Evolution gerühmt werden – bestimmte politische und wirtschaftliche Akteure indessen auf die massenhafte Vernichtung dieser Tiere hinarbeiten. Und damit bemerkenswerte ethisch-moralische Verkommenheit zeigen.
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Über die Hälfte des in Brasilien erzeugten Fleischs unterliege keinerlei Kontrolle.
Auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung liegt Brasilien nur auf Platz 85.
Auf dem Weltranking der UNO-Weltgesundheitsorganisation WHO über die Qualität der Gesundheitssysteme liegt Brasilien weit abgeschlagen auf Platz 125. Im Unesco-Ranking zur Qualität des Bildungssystems belegt Brasilien nur Platz 88.
Brasilianische Bildungsexperten sagten zu der neuen Unesco-Kritik, das brasilianische Schulsystem produziere Analphabeten, selbst die Mittelschule schaffe funktionelle Analphabeten. Angesichts dieser Situation bekommt Brasilia von Spitzenpolitikern mitteleuropäischer neoliberaler Länder nicht zufällig sehr viel Lob.
Guido Westerwelle als Bundesaußenminister, die andere Sicht:
Verkauf unkontrollierten Fleisches, bei Tropentemperaturen in Fortaleza.
Fleischverkauf bei brütender Amazonashitze in Manaus – Spielort der Fußball-WM 2014.
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Ausriß, Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo, Januar 2014, Millionenstadt Campinas bei Sao Paulo. “2013 verdoppelten sich Überfälle auf Briefträger in Campinas – Welle der Kriminalität in der Stadt.” In Sao Paulo selbst werden seit Jahren Briefträger in bestimmten Stadtbereichen von Bewaffneten eskortiert.
Reisewarnungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/30/fusball-wm-2014-in-brasilien-aufschlusreiche-reisewarnungen-der-deutschen-regierung/
Wirtschaftslage Brasiliens:
Brasilien – Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Das Buch zum Land – “Brasilien fürs Handgepäck”, Unionsverlag Zürich: http://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2720
Pelé und die Folterdiktatur:
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Gezielte massive Vernichtung von Vogelarten – die Wertvorstellungen neoliberaler Machthaber:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/04/deutschlands-umweltverbrecher-weit-straffrei-beispiel-gezielte-vernichtung-von-vogelarten-300-millionen-brutpaare-weniger-zahl-der-voegel-sinkt-seit-jahren-mdr-2017/
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg, gekillt von Windkraftwerk. Kein Herz mehr für Tiere.
„Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.“
Der Killerrotor – das Blut des Weißstorchs, ein theoretisch streng geschützter Vogel.
(Quelle: Website von Wilfried Heck) http://www.wilfriedheck.de/
Position aus der evangelischen Kirche zur Vernichtung der Schöpfung: http://www.evangelische-zeitung-niedersachsen.de/ez-online/meinung/2012/41
Ausriß.
Wenn 2013 in Deutschland bei Schwegenheim(Rheinland-Pfalz) ein streng geschützter Pelikan von einem Windkraftwerk getötet wird, ist dies gemäß heute in deutschen Medien geltenden Vorschriften ein klarer Beweis, daß Windkraftwerke zutiefst umweltfreundlich sind. Vor über einem Jahrzehnt hätte sich womöglich noch eine Bevölkerungsmehrheit an den Kopf gegriffen, wäre einer solchen Logik nicht gefolgt. Inzwischen, dank entsprechender Gehirnwäsche, sind noch ganz andere Absurdidäten möglich – siehe Energiewende-Bluff, siehe Soja-Bluff…
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Der Energiewende-Bluff – die Sache mit den konventionellen Reservekraftwerken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/
Wolfgang Sauerbier, Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, “Europäische Fledermausnacht 2013?:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
Bemerkenswert, daß politisch und wirtschaftlich Verantwortliche eiskalt die Tötung von streng geschützten Fledermäusen in Kauf nahmen, als sie für die Aufstellung von Windkraftanlagen in bislang von Industrieanlagen verschonter Natur sorgten. Diese Herzenskälte spricht Bände, weist auf die Wertvorstellungen der Verantwortlichen – kein Interesse an der Bewahrung der Schöpfung also. Schließlich ist uraltbekannt, wie Fledermäuse durch Windkraftwerke elend verrecken. Erstaunlich zudem, daß in Ländern wie Deutschland Fledermäuse zwar immer wieder wegen ihrer außergewöhnlichen Ortungssysteme als Wunder der Evolution gerühmt werden – bestimmte politische und wirtschaftliche Akteure indessen auf die massenhafte Vernichtung dieser Tiere hinarbeiten. Und damit bemerkenswerte ethisch-moralische Verkommenheit zeigen.
Motto: Öffentlich “grün” daherreden, doch gezielt und brutal umwelt-und naturfeindlich handeln.
Bemerkenswert für heutigen Zynismus – bisher fehlt besonders von den politisch Verantwortlichen jeglicher Vorschlag, wie die in den letzten Jahrzehnten massiv bewirkten Fledermaus-Verluste wieder ausgeglichen werden. Betroffen waren schließlich auch Fledermauspopulationen anderer Staaten.
“Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
Foto von Manfred Knake. ”Windräder stören weder Hasen noch Vögel”(WKA-Agitprop)
“…ungefährlich für Mensch und Umwelt” – was stimmt denn nun?
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Dossier von KOBRA-iz3w:
http://nuncamaisde.files.wordpress.com/2013/12/russau_40-jahre-sind-genug_kobra-iz3w-dossier.pdf
http://www.kooperation-brasilien.org/de?set_language=de
http://nuncamaisde.wordpress.com/quem-somos/
KOBRA-Zeitschrift Brasilicum:
Helmut Schmidt 95 – was alles in den Würdigungen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/19/helmut-schmidt-95-was-alles-fehlt-in-den-wurdigungen/
Große Sozialdemokraten und ihre besonderen Beziehungen zu Brasilien – Willy Brandt und Helmut Schmidt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. General Geisel war 1976 zu einem offiziellen Besuch in Großbritannien.
Ausriß.
Politik muß der Freiheit und der
Würde jedes einzelnen Menschen
dienen.
Aber Freiheit und Verantwortung
gehören für uns Liberale
untrennbar zusammen. Hans-Dietrich Genscher
Vor dem Hintergrund seiner politischen Rolle gegenüber Folterdiktaturen wie Brasilien wurde Hans Dietrich Genscher 1991 die Ehrenbürgerwürde von Halle/Saale verliehen:
wiki/Hans-Dietrich_Genscher“ (* 21. März 1927 in Reideburg, heute zu Halle (Saale))
Bundesaußenminister 1974–1992
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Das Buch zum Land – “Brasilien fürs Handgepäck”, Unionsverlag Zürich: http://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2720
Brasiliens katholische Kirche im Widerstand gegen die Militärdiktatur-
viele Geistliche gefoltert und ermordet – sexuelle Gewalt sogar gegen Ordensschwestern
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg, gekillt von Windkraftwerk. Kein Herz mehr für Tiere.
Gezielte massive Vernichtung von Vogelarten – die Wertvorstellungen neoliberaler Machthaber:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/04/deutschlands-umweltverbrecher-weit-straffrei-beispiel-gezielte-vernichtung-von-vogelarten-300-millionen-brutpaare-weniger-zahl-der-voegel-sinkt-seit-jahren-mdr-2017/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181