http://www.youtube.com/watch?v=FyjErsX-Zd8
Carta à Juventude Camponesa
Da: Coordenação Nacional da Pastoral Da Juventude Rural
Para: Toda Juventude Camponesa do Brasil
Olá querida Juventude camponesa!
Gostaríamos de convidar vocês pra um “dedinho” de prosa, de nos fazer presente ao lado de cada um e cada uma de vocês pra gente conversar umas coisas.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/kommentar-prokon-und-die-gier-12748589.html
„Die Gier nach Geld. Der Staat verteilte 2013 rund 20 Milliarden Euro für die so genannte Energiewende um. Einige Anleger wollten von dem großen Kuchen etwas abhaben. Prokon versprach 8 Prozent Rendite, welches das Unternehmen unter anderem durch Investitionen in Windparks erzielen wollte. „Eine total sichere Sache“, warb Prokon selbst. Das klang vielversprechend.“
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg, gekillt von Windkraftwerk.
Prokon steht wegen seiner allgemein bekannten Geschäftspraktiken seit Jahren in der Kritik, u.a. von Naturschutzexperten.
Prokon-Website: http://www.prokon.net/
Dabei hatte Prokon genau die stets versprochen, seitdem Firmenchef Carsten Rodbertus das Unternehmen 1995 in Itzehoe gegründet hatte. Seine Masche, mit der er um Anleger warb, war dabei immer die Gleiche: Setze auf grüne Energie und werde damit reich! Daran wäre zunächst einmal nichts auszusetzen. Doch die Art und Weise, wie Prokon mit dem Geld seiner Anleger umgeht, ist hochriskant. Das Unternehmen setzt die eingesammelten Summen nämlich hauptsächlich zur Entwicklung von Windparks ein, 54 solcher Parks betreibt die Firma nach eigenen Angaben in Deutschland und Polen. Allein das ist wegen der vielen Ungewissheiten der Energiewende schon lange kein Selbstläufer mehr.“ FAZ
http://whttp://www.welt.de/wirtschaft/energie/article123766017/Prokon-droht-eigenen-Anlegern-mit-Insolvenz.html
ww.welt.de/wirtschaft/article123713720/Prokon-bettelt-um-das-Kapital-seiner-Anleger.html
Anklicken – Anlegerinformation von Prokon: http://www.prokon.net/downloads/Anlegerinformation_10_01_2014.pdf
„So riskant ist Prokon als Geldanlage“(Der Spiegel“: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/prokon-anlage-in-oekounternehmen-ist-riskant-a-929892.html
Der Spiegel über Prokon: „Eine mögliche Insolvenz wäre eine der größten Pleiten am grauen Kapitalmarkt in Deutschland aller Zeiten: Prokon ist mit zuletzt über 1,4 Milliarden Euro investiertem Genussscheinkapital der mit Abstand größte Anbieter von ökologischen Kapitalanlagen in der Bundesrepublik. Das Unternehmen war am Freitagnachmittag und Samstagmorgen telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Grund für den finanziellen Engpass sind offenbar Anleger, die Prokon den Rücken kehren. „Wir müssen (…) deutlich machen, dass uns die vielen überstürzten Kündigungen in eine sehr ernste Bedrängnis bringen“, teilt Prokon in dem auf den 10. Januar datierten Rundschreiben mit. Bereits 2013 hätten Anleger rund 130 Millionen Euro zurückgefordert. Weitere Kündigungen in Höhe von 150 Millionen Euro seien bis Mitte Februar fällig. „Es ist absehbar, dass wir die Zahlungen in dieser Höhe nicht fristgerecht leisten können“, schreibt Prokon. Sollten nicht bis 20. Januar die Halter von 95 Prozent des Genussrechtskapitals erklären, dass sie die Mittel bis Oktober nicht kündigen werden – eine ausbleibende Reaktion werde als Ablehnung gewertet -, „bleibt uns nach dem jetzigen Stand der Dinge keine andere Möglichkeit, als noch im Januar den Schritt in die geplante Insolvenz gehen zu müssen“.
Die jüngste Verkaufswelle entscheidend beschleunigt und die Liquiditätslage damit verschärft haben dürfte ein Schreiben an Anleger von Ende Dezember, in dem Prokon erklärt, die Zinsen künftig automatisch einzubehalten, statt sie wie prospektiert halbjährlich auszuzahlen – es sei denn, Anleger widersprächen schriftlich dieser Praxis. Kurz darauf musste Prokon auf seiner Internetseite zudem zugeben, dem kurzfristigen Anrufaufkommen von Anlegern nicht mehr Herr zu werden.“
Thüringer Allgemeine über die in Thüringen u.a. von der Politik gehätschelte Windkraftfirma: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Prokon-droht-Zahlungsunfaehigkeit-und-Insolvenz-1122020273
Braunkohlekraftwerke – wichtige Reserveenergie für die unzuverlässigen, windabhängigen Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/07/der-energiewende-bluff-hochste-braunkohle-stromproduktion-seit-1990-frankfurter-allgemeine-zeitung-uraltfakten-der-windkraftkritiker-bestatigt/
Was heute als Öko gilt – auch aus Regierungssicht: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/27/umweltfreundliche-windkraftwerke-der-beispielhafte-vorreiter-altamont-pass-usa/
Wolfgang Sauerbier, Thüringer Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, “Europäische Fledermausnacht 2013?:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
Prokon-Mitteilungen an die Anleger:
Zukunftsprognose:
Verzinsung und Rückzahlung des Genussrechtskapitals langfristig gesichert (laut neuesten Entwicklungen überholt…)
Wegen des Prokon-Falles verstärktes Interesse an Website-Texten zum Thema: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/18/der-bluff-um-den-sogenannten-okostrom-angst-vor-dem-kollaps/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
“…ungefährlich für Mensch und Umwelt” – was stimmt denn nun?
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien jetzt im Wahlkampf das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Ausriß. Pelikan von Windkraftwerk getötet.
„Die Energiewende ist bisher auch eine Kohlewende: Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland soviel Braunkohle-Strom produziert wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.“ FAZ
„Auch die Stromproduktion in Steinkohlekraftwerken stieg um 8 Milliarden auf mehr als 124 Milliarden Kilowattstunden, während die Stromproduktion in Gaskraftwerken um 10 auf 66 Milliarden Kilowattstunden zurückging. Damit fangen vor allem Kohlekraftwerke den Wegfall von acht Atomkraftwerken auf, während sich CO2-ärmere, aber im Betrieb teurere Gaskraftwerke derzeit kaum rechnen.“
Wie üblich, und wie damals, viele Alibi-Sprüche von Alibi-NGO und sog. Ökoparteien zum Kohleaspekt.
Prokon und Insolvenzgefahr 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/energiewende-bluff-2014-stark-umstrittenes-windkraftunternehmen-prokon-vor-insolvenz/
„Wie Windkraftwerke den Kohleverbrauch in Kraftwerken hochtreiben“(2009): http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/17/wie-windkraftwerke-den-kohleverbrauch-in-kraftwerken-hochtreiben-neue-studie-uber-altbekanntes-kopenhagen-konferenz-und-realitat-the-hidden-fuel-costs-of-wind-generated-electricity/
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gastbeitrag-wie-windraeder-die-umwelt-zerstoeren-12706786.html
„Unter dem Vorwand, die Umwelt zu schützen, wird die Landschaft zerstört. Es ist an der Zeit, die Stromerzeugung durch „Stahlkolosse“, die eine Gesamthöhe von zweihundert Metern erreichen können, zu beenden…
Aber die Zerstörung der deutschen Kulturlandschaft schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. Kein Wunder. Für ein Windrad, das an einem durchschnittlichen Standort in Deutschland im Jahr sechs Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt, wird pro Jahr eine Pacht von 60.000 Euro gezahlt. An windreichen Standorten in Norddeutschland steigen die jährlichen Einnahmen der Grundbesitzer auf 90.000 Euro.
Der Anteil der Stromerzeugung aus Windenergie am primären Energieverbrauch in Deutschland wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit 1,3 Prozent für das Jahr 2012 angegeben. Und dafür sollen wir unsere Kulturlandschaft zerstören? Selbst wenn es gelänge, diesen Anteil auf 2,6 Prozent zu verdoppeln, wäre das noch immer nicht gerechtfertigt. Man muss kein Energieexperte sein, um sofort zu erkennen, dass der auf die Windenergie entfallende Anteil der Kohlendioxidreduzierung leicht durch andere Technologien ersetzt werden kann.
Doch nicht einmal die Kohlendioxidbilanz der Windenergie ist zurzeit ein Argument. Es mehren sich Stimmen, die darauf hinweisen, dass der Ökostromausbau heute zu einem erhöhten Kohlendioxidausstoß führt. Ursache dafür ist, dass Gaskraftwerke sich nicht mehr rechnen, weshalb wieder vermehrt Kohlekraftwerke eingesetzt werden. Das Fördersystem für erneuerbare Energien sorgt so dafür, dass mit jedem neuen Windrad mehr Kohle verfeuert und daher zusätzliches Kohlendioxid ausgestoßen wird.
Was unter dem Vorwand des Umweltschutzes angerichtet wird, hat der Schriftsteller Botho Strauß treffend beschrieben: „Eine brutalere Zerstörung der Landschaft, als sie mit Windkrafträdern zu spicken und zu verriegeln, hat zuvor keine Phase der Industrialisierung verursacht. Es ist die Auslöschung aller Dichter-Blicke der deutschen Literatur von Hölderlin bis Bobrowski. Eine schonungslosere Ausbeute der Natur lässt sich kaum denken, sie vernichtet nicht nur Lebens-, sondern auch tiefreichende Erinnerungsräume. Dem geht allerdings voraus, dass für die kulturelle Landschaft allgemein kaum noch ein Empfinden lebendig ist. So verbindet sich das sinnliche Barbarentum der Energieökologen dem des Massentourismus.“
Das Gefühl für Poesie und Schönheit wird wohl nicht mehr ausreichen, um diese Brutalität zu stoppen. Für die kulturelle Landschaft allgemein, da hat Botho Strauß wohl recht, ist kaum noch ein Empfinden lebendig. Also versuchen wir es anders: Es ist ökonomisch und technisch unsinnig, auf einem Weg weiterzugehen, der den Kohlendioxidausstoß steigert, den Strompreis erhöht und dessen Ziel bei intelligenterer Technik einfacher und billiger zu erreichen ist.“
Textsammlung zu Energiewende-Bluff:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
2014 Verlängerung des von Bonn mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrages? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
http://www.youtube.com/watch?v=m2eVYWVLtwE
(Deutschlands autoritätshörige Deppen wird Hans Werner Sinn natürlich nicht überzeugen.)
Prokon und die Insolvenzgefahr: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/energiewende-bluff-2014-stark-umstrittenes-windkraftunternehmen-prokon-vor-insolvenz/
Totalzerstörung einer ostdeutschen Landschaft – vor den Windkraftwerken eine Autobahn errichtet mitten durch früher sehr artenreiches Gebiet, vorbei.“ Nicht nur das nächtliche Rot-Blinken der Anlagen macht Zehntausende in den umliegenden Dörfern und Städten nervös. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/06/naturschutzreport-fledermause-in-thuringen-erschienen-fledermausforscher-wolfgang-sauerbier/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Deutsche Atomtechnologie, militärische Nutzung durch die Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/01/brasilien-2014-tropenland-begeht-50-jahrestag-des-militarputsches-von-1964-wie-ihn-die-usa-unterstutzten-westdeutscher-bundesprasident-heinrich-lubke-als-erster-hochrangiger-besucher-der-putschgen/
Schriftsteller Verissimo erinnert Ende November 2013 an die Schließung des Atomtestgeländes in Amazonien durch den damaligen zivilen Präsidenten Fernando Collor 1990. Und spekuliert, mit Bezug auf den Iran 2013, wie wohl die Großmächte auf den Aufstieg Brasiliens zur Atomwaffenmacht reagiert hätten.
“Seria bom ter a bomba nem que fosse só para ver a cara dos argentinos.”
Die Militärdiktatur hatte auf der Basis des Bonner Atomabkommens ein geheimes militärisches Nuklearprogramm vorangetrieben.
Das Atomtestgelände der Foltermilitärs – das Bonner Nuklearabkommen mit dem Militärregime:
http://pt.wikipedia.org/wiki/Serra_do_Cachimbo
http://pt.wikipedia.org/wiki/Programa_nuclear_paralelo
http://jornalggn.com.br/fora-pauta/serra-do-cachimbo-e-a-bomba-atomica-que-nao-vingou
Buraco de Cachimbo
Orlando Brito
19 de setembro de 1990: o então presidente da República Fernando Collor de Mello chega à Base Aérea de Cachimbo, em Mato Grosso, para presenciar o fechamento da área de testes nucleares.
Como foi – Nas décadas de 1970 e 1980 – durante os governos dos generais Ernesto Geisel e João Figueiredo – os jornalistas que cobríamos o Palácio do Planalto viajamos várias vezes para Bonn, antiga capital alemã. Fomos cobrir as negociações do Acordo Nuclear entre Brasil e Alemanha. Durante anos, o assunto virou tema de destaque na imprensa, com a construção das usinas de Angra dos Reis e dos projetos de enriquecimento de urânio. Mas em 1990 o Brasil mudava de rumo na questão da energia nuclear. O presidente Collor determinou o fim das experiências atômicas na selva. Repórteres e fotógrafos voamos num Búfalo da FAB para documentar a vedação do buraco para explosões subterrâneas. Tinha circunferência aproximada de dois metros e mais de um quilômetro de profundidade.
Wie Bundesstaatsanwalt Marlon Weichert im Website-Exklusivinterview sagte, werden Diktaturverbrechen vertuscht, um “Biographien bestimmter Leute zu schützen, Biographien in der jetzigen Form aufrechterhalten zu können. Viele Leute wollen nicht Rechenschaft darüber ablegen, was sie damals taten.” Käme die Wahrheit heraus, so Weichert, müßten einige Biographien erheblich umformuliert werden. Dies könnte auch Persönlichkeiten der Regierungsallianz betreffen.
Das Atomtestgelände der Foltermilitärs – das Bonner Nuklearabkommen mit dem Militärregime:
http://pt.wikipedia.org/wiki/Serra_do_Cachimbo
http://pt.wikipedia.org/wiki/Programa_nuclear_paralelo
http://jornalggn.com.br/fora-pauta/serra-do-cachimbo-e-a-bomba-atomica-que-nao-vingou
2014 Verlängerung des von Bonn mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrages? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
Die Biologin Ana Paulo Maciel sagte den Landesmedien weiter, die brasilianische Ölförderung unter tiefen Salzschichten(Pre-Sal) komplett abzulehnen, da diese u.a. maritime Naturschutzgebiete stark gefährde.
Allein im wirtschaftlich führenden Teilstaat Sao Paulo sind über die Hälfte der Strände u.a. durch Ölrückstände vergiftet bis verschmutzt, zum Baden ungeeignet.
Maciel hatte zuvor 100 Tage in russischer Haft verbracht – gemeinsam mit anderen Greenpeace-Aktivisten, die in den Sicherheitsbereich einer Ölplattform eingedrungen und deshalb wegen Piraterie und Vandalismus angeklagt worden waren.
Das gefeierte neue Libra-Ölfeld Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/25/olmacht-brasilien-das-gefeierte-neue-olfeld-libra-petroleum-kann-dort-interessanterweise-erst-voraussichtlich-2020-gefordert-werden-laut-petrobras-chefin-foster-hinweis-auf-enorme-technologisc/
Verölte Wellen am Atlantik Brasiliens.
Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht. Guido Westerwelle, FDP 2013
„Brasilien kauft 36 schwedische Jagdflugzeuge für 4,5 Milliarden Dollar.“(Ankündigung im Dezember 2013)
Deutsch-brasilianische Beziehungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/28/brasilien-der-beruchtigte-diktaturaktivist-antonio-carlos-magalhaes-ausgezeichnet-mit-dem-groskreuz-des-verdienstordens-der-bundesrepublik-deutschland/
Umstrittene Verlängerung 2014 des Bonner Atomvertrags mit der Folterdiktatur – 1975 von einem Liberalen wie Hans-Dietrich Genscher unterzeichnet: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
Der Juso-Bundesvorstand erklärt 1978:”Es ist geradezu eine abenteuerliche Politik, einer Diktatur, die zur Nutzung ihrer machtpolitischen Interessen noch nie Skrupel bei der Auslöschung von Menschenleben gezeigt hat, die radikalsten Vernichtungsmöglichkeiten in die Hand zu geben.Die Anwesenheit des Diktators Geisel in der BRD ist eine Provokation für alle Demokraten.” Der damalige Juso-Vorsitzende heißt Gerhard Schröder.
Bei Demos in Köln und Düsseldorf, gegen die Polizeieinheiten des damaligen SPD-Ministerpräsidenten Kühn mit aller Härte vorgehen, werden Parolen wie”Völkermorde und KZ findet der Herr Geisel nett” oder „Kein Atomgeschäft mit Folterern” gerufen.
Ausriß. Lula bei Schmidt in Hamburg.
“Ich glaube, ihr seid auf einem fabelhaft gutem Wege.” Schmidt zu Lula 2009…
Schmidt:”Ich kenne Oscar Niemeyer – und ich habe einen großen Respekt vor ihm…Ich war einer, der dafür gesorgt hat, daß er den japanischen kaiserlichen Kunstpreis für Architektur bekommen hat. So habe ich Oscar Niemeyer in Tokio kennengelernt.”(Extrem stark beschnittenes Gespräch Schmidt-Lula auf youtube)
Henry Kissinger spricht auf Trauerfeier für Helmut Schmidt in Hamburg:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/17/henry-kissinger-haelt-rede-auf-staatsakt-fuer-helmut-schmidtspd-am-23-11-2015-in-hamburg-kissinger-und-schmidt-viele-gemeinsame-wertvorstellungen/
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Kuriose Mythenbildung um Schmidt und Lula:
Kreuz und Gedenkstein am Ort des Massakers: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/16/kreuz-und-gedenkstein-am-ort-des-massakers-an-bauarbeitern-brasilias-oscar-niemeyer-der-die-errichtung-brasilias-leitete-sagt-im-dokumentarfilm-von-dem-blutbad-nie-etwas-gehort-zu-haben/
Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-
“Wir wollen mehr Demokratie wagen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/22/mehr-demokratie-wagen-willy-brandt-1969-jahr-in-dem-er-in-bonn-vertrage-mit-der-brasilianischen-folterdiktatur-unterzeichnete/
Energieprojekte Belo Monte und AKW Angra 3: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/13/rio20-zugiger-bau-des-wasserkraftwerks-belo-monte-in-amazonien-katholische-kirche-weist-auf-beteiligungen-groser-pensionsfonds-von-brasilianischen-beschaftigten/
tags: amazonien, brasilien, greenpeace-exekutivdirektor kumi naidoo, lula, menschenrechte, sklavenarbeit
Naidoo sagte gegenüber der brasilianischen Presse weiter, besonders erschreckt habe ihn bei seiner Amazonasreise, daß auf riesigen Weideflächen nur wenige Rinder gehalten würden. “Wir lernten verschiedenen Arten von Sklavenarbeit kennen.”
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
Paulo Adario, Greenpeace-Leiter für Amazonien.
Außenminister Guido Westerwelle in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/08/berlin-wirbt-um-brasilien-financial-times-deutschland-besuch-von-ausenminister-guido-westerwelle-gunter-nooke-unsagliche-folterpraxis-in-brasilien/
http://g1.globo.com/espirito-santo/chuvas/cobertura/
Laut Landesmedien allein im nordöstlichen Teilstaat Espirito Santo über 25 Todesopfer, mehr als 60000 Obdachlose wegen Schlammlawinen etc. Im Nachbarteilstaat Minas Gerais bereits rund 20 Todesopfer.
Nur ein Bruchteil der vorgesehenen Gelder für Katastrophenprävention sei tatsächlich investiert worden – darunter für Drenage, Hangbefestigungen, Umsiedlung aus Risikozonen etc.
„Die Schuld hat nicht der Regen.“ Brasiliens führendes Wirtschaftsmagazin EXAME Dezember 2013
Im Teilstaat Bahia kamen nach einem Gewitter in der Stadt Lajedinhoim Dezember 2013 laut amtlichen Angaben 16 Menschen um.
Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht. Guido Westerwelle, FDP 2013
Angeli, Folha de Sao Paulo, Ausriß. „Ein weiteres Werk des Staates.“
Dürrekatastrophe: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/08/brasiliens-hausgemachte-durrekatastrophe-des-nordostens-fusball-wm-tamtam-und-realitaten/
“In Portugal und Australien regnete es mehr als in Rio.”
Weiter scharfe Expertenkritik: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/16/rio-katastrophe-weiter-scharfe-expertenkritik-an-bewuster-fahrlassigkeit-von-staat-und-regierung-sturzbach-der-emporung-uber-600-katastrophentote-amtlich-registriert/
Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/brasilien-nicht-der-regen-ist-schuld/3704196.html
Dürrekatastrophe 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-hausgemacht-durrekatastrophe-bewirkt-im-nordosten-groses-viehsterben-sogar-die-bienen-verlassen-die-region/
Ausriß 2012.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1779605/
Die Uralt-Umwelt-Ratschläge von Padre Cicero: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/04/rio20-brasiliens-teilstaat-bahia-von-verheerender-durre-betroffen-eine-hausgemachte-umweltkatastrophe-massives-abholzen-statt-aufforstung-uralt-ratschlage-von-padre-cicero-bis-bischof-krapf-fruc/
“Não derrube o mato, nem mesmo um só pé de pau.
Não toque fogo no roçado nem na caatinga.
Não cace mais e deixe os bichos viverem.
Não crie o boi nem o bode soltos; faça cercados e deixe o pasto descansar para se refazer.
Não plante em serra acima, nem faça roçado em ladeira muito em pé: deixe o mato protegendo a terra para que a água não a arraste e não se perca a sua riqueza.
Faça uma cisterna no oitão de sua casa para guardar água da chuva.
Represe os riachos de cem em cem metros, ainda que seja com pedra solta.
Plante cada dia pelo menos um pé de algaroba, de caju, de sabiá ou outra árvore qualquer, até que o sertão todo seja uma mata só.
Aprenda a tirar proveito das plantas da caatinga, como a maniçoba,a favela e a jurema; elas podem ajudar a você a conviver com a seca.
Se o sertanejo obedecer a estes preceitos, a seca vai aos poucos se acabando, o gado melhorando e o povo ter sempre o que comer.
Mas, se não obedecer, dentro de pouco tempo o sertão todo vai virar um deserto só.”
Padre Cícero (1844-1934)
Landlosenführer Joao Paulo Rodrigues hat erstmals gegenüber den Landesmedien die jetzige Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff wegen ihrer nur sehr geringen Bereitstellung von Boden für die Agrarreform scharf gerügt und bemerkenswert mit der von Diktaturgeneral Joao Figueiredo verglichen. „Unter Rousseff gab es nur zehn Land-Enteignungen – unter Figueiredo indessen 152. Das ist eine Schande – die Regierung ist auf dem Weg des Rückschritts.“
Ungezählte Landlose kampieren in ganz Brasilien sehr provisorisch, häufig verelendet, unter schwarzen Plastikplanen an den Fernstraßen – vom Auto oder Bus aus kann man die MST-Camps sehen. Ungenutztes Land für eine Bodenverteilung existiert ausreichend.
mittwoch, 11. november 2009 von klaus hart **
http://www.brasildefato.com.br/v01/agencia/nacional/mst-denuncia-repressao-a-oit
Joao Paulo Rodrigues in Sao Paulo beim Website-Interview.
Organisation Amerikanischer Staaten verurteilt Brasilien:http://www.brasildefato.com.br/v01/agencia/nacional/oea-condena-brasil-por-nao-investigar-assassinato-de-sem-terra
Guido Westerwelle und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/26/guido-westerwelle-war-gestern-der-spiegel-westerwelle-in-brasilien-keinerlei-kritik-an-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter-todesschwadronen-liquidierung-von-menschen/
Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht. Guido Westerwelle, FDP 2013
Brasilien auf Welt-Solidaritätsranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/03/brasilien-fallt-auf-welt-solidaritatsranking-weiter-ab-2013-platz-91-2009-platz-54-in-lateinamerika-auf-schlechtestem-platz/
Fußball-WM in Brasilien und ausgeklammerte gravierende Menschenrechtslage – systematische Folter, Todesschwadronen, Gefängnis-Horror, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit etc.: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Wirtschaftslage und Versionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/27/boomland-brasilien-das-versionen-karussell-boomende-wachstumsraten-sehen-anders-aus-wallstreet-journal/