Laut Kirchenangaben wurden von der Morales-Polizei mindestens zwei Menschen getötet, darunter ein Kleinkind.
In Europa waren Evo Morales und sein politischer Clan von interessierter Seite zum „Hoffnungsträger“ und Mythos hochstilisiert worden – mit ähnlichen Methoden wie im Falle von Lula in Brasilien – obwohl die tatsächlichen Ziele von Morales und Lula bereits vorm Amtsantritt bestens bekannt waren. Der peinlich-banale Agitprop von Morales wurde über die entsprechenden Kanäle kontinuierlich bis in entsprechende Medien Mitteleuropas durchgeschaltet. Die Brasilianer bekommen die Auswirkungen der auch in Deutschland hochgelobten Morales-Politik u.a. durch den Crack-Boom zu spüren, dessen Kokainbasis vor allem aus Bolivien stammt, vom dortigen organisierten Verbrechen unter Morales massiv exportiert werden kann .
Das Bolivien von Evo Morales und die Sklavenarbeit in Brasilien:
Die Drogenpolitik von Morales – viel Beifall von interessierter Seite in Europa:
ila Bonn: