http://www.zeit.de/2011/39/DOS-Kraftwerk
http://www.zeit.de/2009/48/Lula-Rom
„Es ist heute kein Dritte-Welt-Land mehr, bei dem man es sich leistet, auf die Einhaltung der Menschenrechte hinzuweisen. Es ist ein Geschäftspartner, bei dem man über manche Dinge schweigend hinwegsieht.“
Brasiliens katholische Kirche, deren Menschenrechtsaktivisten, argumentieren seit über einem Jahrzehnt in dieser Weise, wurden entsprechend abgestraft, auch durch Zensur.
http://www.sueddeutsche.de/politik/brasiliens-praesident-in-deutschland-lula-superstar-1.150002
Kein Interesse für Menschenrechtslage unter Lula-Rousseff – stets beredtes Schweigen bei Besuchen hoher Politiker aus Mitteleuropa.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/25/brasilien-rund-3500-arbeiter-errichten-das-neue-atomkraftwerk-angra-3-bei-rio-de-janeiro-laut-nationalen-wirtschaftsmedien-nuklearteile-aus-deutschland-doppelseitige-regierungspropaganda-fur-angra/
Derzeit wird Dilma Rousseff für ihre Politik auch aus Europa mit Lob überschüttet.
Was stimmt denn nun? Bis heute wird das Tropenland von europäischen Öko-Parteien, Umweltorganisationen wie Germanwatch sowie vielen Medien heftig gelobt, weil es den Strombedarf zu etwa 80 Prozent aus Wasserkraftwerken decke. Das sei sehr klima- und umweltfreundlich, es gebe keinerlei schädliche Emissionen, der Strom sei sauber. Beim Klimaschutz habe Brasilien die Nase vorn, hieß es in Kopenhagen. Doch dann kommt so ein schnauzbärtiger Öko-Ami wie Philip Fearnside daher, der als Biologe auch noch für ein brasilianisches Regierungsinstitut arbeitet, und sagt bereits seit 1995, alles Mumpitz – das Gegenteil sei richtig.