Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ schreibt unter der Überschrift „Dort in NY und hier in der Realität“, daß Dilma Rousseff vor der UNO erreichte Wunderdinge preise, während in Brasilien indessen unglaubliche Makel existierten. So würden allein durch Hospital-Infektionen, mangels fehlender Hygiene, jährlich etwa 100000 Menschen getötet. Es gebe Millionen von nicht oder nur schlecht medizinisch betreuten Brasilianern – erreichte Fortschritte seien viel zu gering.Fast täglich berichten Medien und kirchliche Menschenrechtsaktivisten von Kranken, die in der Warteschlange der Hospitäler sterben. Ein Mann, der in Rio de Janeiro vom Dach gestürzt war, wurde im September 2011 mit dem Krankenwagen über 80 Kilometer zu fünf verschiedenen Krankenhäusern gefahren, die eine Aufnahme jedoch ablehnten. Derzeit liegt er in einem sechsten Hospital im Koma.
http://www.bpb.de/themen/AG8OHL,0,Brasiliens_Widerspr%FCche.html
„Die Rede reflektiert nicht die Politik der Regierung der Präsidentin.“ (O Estado de Sao Paulo)
Lulas berühmte UNO-Rede, der Beifall, der Wahlkampf:
http://www.youtube.com/watch?v=-mk4Jcxb1m8
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/10/lepra-kranke-in-leprakolonie-bei-sao-paulo/
Ausriß – Schlange vor Gesundheitsposten in Sao Paulo.
FIESP und die Kosten der Korruption unter Lula-Rousseff:
Für die 22 Milliarden abgezweigten Euro könnten laut FIESP u.a. 918000 einfache Behausungen für Geringverdiener gebaut werden – 58000 Schulen, 78 Flughäfen, 21000 Kilometer Schiene(derzeit hat Brasilien nur 28000 Kilometer, Deutschland 38000 Kilometer).
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/