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Angesichts der nahenden Fußball-WM und der Olympischen Sommerspiele stellen Landesmedien das sehr geringe Interesse der Brasilianer an sportlicher Betätigung heraus.
http://veja.abril.com.br/noticia/saude/atividade-esportiva-e-restrita-a-homens-jovens-e-ricos
“No país, seis em cada dez pessoas a partir de 16 anos são sedentárias. Entre os homens, 51% não praticam atividades esportivas, enquanto 72% das mulheres são sedentárias.”
Folha de Sao Paulo:”Maioria dos brasileiros esta longe dos esportes.”
“Über 60 Prozent praktizieren keinerlei Sport. Unter den Aktiven sind Frauen die Minderheit.”
Laut Zeitung ist das von deutschen Einwanderern geprägte Südbrasilien die Landesregion mit dem größten Prozentsatz an Sporttreibenden – gemäß einer neuen Studie fast 54 Prozent der Männer und 32 Prozent der Frauen. “Sportlichste” Provinzhauptstädte sind daher Porto Alegre (Rio Grande do Sul) und Florianopolis (Santa Catarina). Die Bewohner Rio de Janeiros folgen erst an 15. Stelle im Ranking.
Geldfußball:
Berlinale 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/berlinale-2012-mit-brasilianischem-indianer-film-xingu-im-panorama/