„O Globo“ mit neuesten Studien: http://oglobo.globo.com/pais/mat/2009/09/05/mais-da-metade-do-cerrado-brasileiro-ja-foi-desmatada-767493408.asp
„Laut offiziellen Daten beispielsweise führten die ersten vier Jahre der Regierung Lula unter Mithilfe von Marina Silva zu einer Amazonasabholzung von insgesamt 84.000 Quadratkilometern. So viel schafften der Vorgänger, Fernando Henrique Cardoso und sein Umweltministerium nicht.“( Umweltjournalist Norbert Suchanek)
Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen: “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.
“Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren – die meisten NGOs haben ihre Seele verloren”:
“Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt. Und wenn es in den NGOs Leute gibt, die sich mit der Sache nicht identifizieren, öffnet sich der Weg für Korruption, schützt man Umweltanliegen vor, um persönliche Interessen zu bedienen.
In Brasilien kommt als großes Problem hinzu, dass die Zahl der wirklich aktiven, eingeschriebenen Mitglieder stets nur bei einigen hundert bis einigen tausend liegt – in so einem Riesenland! Nur zu oft sind es Grüppchen, die viel Lärm machen, um Gelder zu erhalten. Die britische Vogelschutzvereinigung beispielsweise hat dagegen über eine Million feste Mitglieder.”
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Norwegischer Umweltpreis, mit 100000 Dollar dotiert, für Marina Silva: http://www.noruega.org.br/indigenous2/Fundo+Amazônia/Premio+Sofia+2009.htm