Wie der Umweltstaatssekretär des Teilstaats Rio de Janeiro, der frühere brasilianische Umweltminister Carlos Minc gegenüber den Landesmedien erklärte, hatte der Präfekt von Teresopolis, Sedlacek, den armen und verelendeten Stadtbewohnern schriftlich erlaubt, an den Steilhängen der Risikozonen ihre Hütten und Katen zu bauen. Gemäß den Experten zählt solches Politikervorgehen zu den gängigen populistischen Stimmenfang-Methoden. Das Resultat ist bekannt. Auch der Bürgermeister des verwüsteten Petropolis gehört zu Lulas Arbeiterpartei PT.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/27/acht-jahre-lula-regierung-aus-franziskaner-sicht/