Verräterische Sprache der neuen „Studie“ über eingeräumte Tötung von seltenen Tierarten durch Windkraftwerke:“Die Verluste sind also in der Regel nicht so hoch, daß dies zu einem wesentlichen Rückgang der betroffenen Vogelbestände führen würde.“ Selbst der sehr seltene, theoretisch streng geschützte Uhu wird als Opfer der Windkraftindustrie genannt. Der durch bewußte Verletzung des Bundesnaturschutzgesetzes geförderte Artenrückgang ist eine Tatsache.
“Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren – die meisten NGOs haben ihre Seele verloren”:
“Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt. Und wenn es in den NGOs Leute gibt, die sich mit der Sache nicht identifizieren, öffnet sich der Weg für Korruption, schützt man Umweltanliegen vor, um persönliche Interessen zu bedienen.
In Brasilien kommt als großes Problem hinzu, dass die Zahl der wirklich aktiven, eingeschriebenen Mitglieder stets nur bei einigen hundert bis einigen tausend liegt – in so einem Riesenland! Nur zu oft sind es Grüppchen, die viel Lärm machen, um Gelder zu erhalten. Die britische Vogelschutzvereinigung beispielsweise hat dagegen über eine Million feste Mitglieder.”
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Windkraftwerke – gut für die Umwelt, predigen die Politmarionetten. Foto von Manfred Knake.
Faktenlage und Propaganda: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/17/immer-mehr-tote-vogel-durch-kollision-mit-windradern-in-brandenburg-betroffen-besonders-streng-geschutzte-arten-wie-seeadler-rotmilane-mausebussarde/