Minister Guimaraes sagte in einer Rede im Außenministerium von Brasilia:“Deutschland und Japan wurden nach dem Zweiten Weltkrieg jahrelang dafür bestraft, litten im Fegefeuer dafür, daß sie der angelsächsischen Welt-Führung getrotzt, diese herausgefordert hatten.“
Ausriß: “Die Wende kommt – durchhalten. Sieg oder Sibirien!”
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Boris Ber, Präsident der jüdischen Gemeinde Sao Paulos, betonte dazu im Website-Interview, es sei beklagenswert, wenn jemand wie der Minister in dieser Weise denke, historische Tatsachen verzerre und andere Menschen mit Lügen beeinflussen wolle. „Es handelt sich um Ignoranz oder böse Absicht.“ Bei brasilianischen Historikern hatten die Minister-Äußerungen Empörung und Entsetzen hervorgerufen.
Jüdischer Gouverneur Goldman: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/16/der-judesao-paulo-gouverneur-goldman-und-der-lula-minister-samuel-pinheiro-guimaraes-anhanger-der-nazifaschistischen-achse-existieren-noch-in-der-brasilianischen-diplomatie-in-erinnerung-an-di/
Boris Ber, Sao Paulo.
http://oglobo.globo.com/blogs/cuenca/posts/2009/05/23/festa-da-adidas-em-mansao-nazista-189027.asp
ADIDAS und WM-T-Shirts 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/26/adidas-und-die-brasilien-t-shirts-mit-verkaufsverbot-tropenland-lacht-uber-kuriose-entscheidung-von-adidas-mit-dem-argument-das-in-brasilien-selbst-sehr-kraftig-sexismus-und-sex-tourismus-gefordert/
Ausriß. Baden zwischen Hakenkreuzen – Schwimmbecken in Rio de Janeiro.
Laut „O Globo“ will die jüdische Gemeinde des Teilstaates Rio de Janeiro juristisch gegen den Besitzer des Hauses vorgehen, in dem das Fest stattfand. „Nazisymbole zu zeigen, ist eine Weise, seine Bewunderung für diese Ideologie zu bekennen“, sagte Jackson Grossman, juristischer Direktor der Federacao Israelita do Estado do Rio de Janeiro(Fierj) der Zeitung. Öffentlich Nazisymbole zu zeigen, sei durch Bundesgesetz verboten.
http://oglobo.globo.com/blogs/cuenca/posts/2009/05/25/ainda-adidas-suasticas-189419.asp
Umstrittener Hakenkreuz-Boden in Theater Rio de Janeiros. Hakenkreuze u.a. als Fliesen und Kacheln sind in vielen Gebäuden Brasiliens zu finden und stammen aus der Nazizeit.