Herr Steinhöfel: „Übernehmen Sie!“
Auch das obige Video von Rex Turquie verleumdet in geradezu schamloser Weise den Islamkritiker und Schriftsteller Akif Pirincci. Auf der Youtube-Site schreibt der Sender wahrheitswidrig: „Wörtlich sagt er (gemeint ist Pirincci): „Es gebe noch andere Alternativen, aber die KZ´sind leider derzeit außer Betrieb.“ Akif Pirinçci, selbst ein Ausländer und türkischsprachiger Alevit, will die totale Ausrottung von Flüchtlingen.“(Veröffentlicht am 19.10.2015,)
Nichts dergleichen jedoch hat Prinicci gesagt.
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jQSqBcDVYsM)
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Mehrheit der Lügenmedien entschuldigen sich für ihre Falschdarstellung zur KZ-Äußerung Pirinccis
„Während gegen mehrere Zeitschriften von uns Ende der Woche Verfügungsanträge eingereicht werden mussten, zeigte sich die Mehrheit der in Anspruch genommenen Medien einsichtig. Der „NDR“ korrigierte seine Veröffentlichung und bat auf seiner Website um Entschuldigung, die „Leipziger Volkszeitung“, die „Kieler Nachrichten“ und die „Hannoversche Allgemeine“ veröffentlichten Widerrufe, die „Südwest Presse“, das „Schwäbische Tagblatt“ und das „ZDF“ gaben Unterlassungserklärungen ab, „Die Zeit“ veröffentlichte online eine Richtigstellung. „Spiegel Online“ korrigierte sich vor anwaltlicher Inanspruchnahme und entschuldigte sich gegenüber einem Leser („Bitte entschuldigen Sie. Der Fehler wurde bereits erkannt und berichtigt.).“
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Unterlassungserklärungen, Entschuldigungen, Widerrufe: Akif Pirincci geht erfolgreich gegen bundesdeutsche Medien vor
Hamburg, 31.10.2015 – Seit dieser Woche vertreten die Rechtsanwälte Steinhöfel, Hamburg, Herrn Akif Pirincci gegen verschiedene deutsche Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehsender. Diverse Medien haben eine Äußerung unseres Mandanten aus seiner heftig kritisierten Pegida-Rede aufgenommen und in rechtswidriger Weise entstellt. Herrn Pirincci wurde dabei unterstellt, er habe für die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern zur Bewältigung der Flüchtlingskrise plädiert. Das Gegenteil ist richtig. Tatsächlich äußerte er überspitzt-sarkastisch seine Sorge, dass sie wieder eröffnet werden könnten, und zwar gegen „Fremdenfeinde“.
Während gegen mehrere Zeitschriften von uns Ende der Woche Verfügungsanträge eingereicht werden mussten, zeigte sich die Mehrheit der in Anspruch genommenen Medien einsichtig. Der „NDR“ korrigierte seine Veröffentlichung und bat auf seiner Website um Entschuldigung, die „Leipziger Volkszeitung“, die „Kieler Nachrichten“ und die „Hannoversche Allgemeine“ veröffentlichten Widerrufe, die „Südwest Presse“, das „Schwäbische Tagblatt“ und das „ZDF“ gaben Unterlassungserklärungen ab, „Die Zeit“ veröffentlichte online eine Richtigstellung. „Spiegel Online“ korrigierte sich vor anwaltlicher Inanspruchnahme und entschuldigte sich gegenüber einem Leser („Bitte entschuldigen Sie. Der Fehler wurde bereits erkannt und berichtigt.).
Nur der „WDR“ hält die Unterstellung von Dirk Müller, unser Mandant habe zum „Massenmord aufgerufen“, für eine „zulässige Meinungsäußerung“.
Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel: „Der schlimmste Vorwurf, der einem Menschen in der Bundesrepublik Deutschland gemacht werden kann, ist der Vorwurf, Befürworter des Zivilisationsbruchs der Shoa zu sein und dazu aufzurufen, diesen gegenüber den Flüchtlingen zu wiederholen. Die völlige journalistische Verwahrlosung von Anstalten wie des WDR ist beispiellos. Herr Pirincci wird seine Unterlassungs- und Schmerzensgeldansprüche konsequent durchsetzen und die rufschädigenden Äußerungen verbieten lassen.“
Joachim Nikolaus Steinhöfel
Wie der gesteuerte deutsche Mainstream über die systemkritische Oppositionsbewegung Pegida berichtete:
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015(Mitherausgeber Helmut Schmidt, SPD)
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Wie die FAZ auf den bundesweiten Pegida-Protestkalender von 2015 reagiert: “Deutschlandweit ist Pegida erloschen, nur in Dresden existiert die Bewegung weiter, wenn auch auf Sparflamme.” FAZ, Mai 2015
„Lügenpresse“ und spektakulärer Fall Khaled:
Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte – und die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner offenbarte.
“Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.” Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Der Fall Khaled – was Pegida-Gegner unter Kulturbereicherung verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-2015-in-dresden-fall-khaled-wird-fuer-deutsche-steuerzahler-immer-teurer-prozessverlaengerung/