http://www.revistamissoes.org.br/artigos/ler/id/2030
„Apesar de toda a mobilização dos indígenas, ribeirinhos e lutadores sociais, segue a construção da barragem de Belo Monte, que deve inundar 668 quilômetros de mata e de vida. O consórcio Norte, vencedor da licitação, envolve uma série de empresas que vai desde a Eletronorte, construtoras como a Queiróz Galvão e Mendes Junior, o grupo espanhol Iberdrola, até fundos de pensão da Petrobrás e do Banco do Brasil. O que significa que é também o dinheiro dos trabalhadores que está financiando o monstro. Pelo menos nove povos indígenas serão afetados diretamente pela barragem assim como 210 sítios arqueológicos.
Minenkonzern Vale – im Teilstaat von Belo Monte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/10/brasiliens-minenkonzernvale-konkurriert-um-den-titel-des-ubelsten-unternehmens-der-welt-exame-oskar-der-schande/
Mitteldeutsche Kirchenzeitungen 2012:
Mas, apesar de toda a carga de destruição desta mega usina que pretende ser a terceira maior do mundo, ela não deve ser a única a ser construída na região amazônica. Pelos menos 140 outros empreendimentos deste tipo estão planejados para o espaço geográfico que hoje concentra 60% de todas as florestas do mundo e que é responsável pelas variações climáticas de todo o planeta. Destes 140 empreendimentos mais de 60 estão em solo brasileiro, especificamente na floresta. As demais se espalham pelo Equador, Peru, Colômbia e Bolívia. Isso se considerarmos só a América do Sul. Porque também estão sendo construídas barragens nos países da América Central.“
Papst Benedikt der XVI. erhebt die Prälatur Óbidos zum Bistum
Die katholische Kirche Brasiliens hat ein neues Bistum. Papst Benedikt XVI. hat an diesem Mittwoch (09.11.) die Erhebung der Prälatur von Óbidos, im Bundesstaat Pará, zum Bistum und die Nominierung ihres ersten Bischofs Dom Frei Bernardo Johannes Bahlmann, OFM, verkündet. Die Bekanntmachung wurde in der Zeitung “L’Osservatore Romano” und auf der Homepage des Vatikans veröffentlicht. Laut Dom Bernardo wird das Fest der Erhebung in Anwesenheit des apostolischen Nuntius von Brasilien, Dom Lorenzo Baldisseri, am 21./22. Januar nächsten Jahres in Óbidos, dem Sitz des neuen Bistums, stattfinden. Bei dieser Gelegenheit wird der Nuntius die Fazenda da Esperança und das Jugendzentrum São Francisco, in dem das Projekt ‘Kultur für den Frieden’ angesiedelt ist, einweihen.
http://www.obidos.com.br/noticias/jan09/2801a.htm
Brasiliens katholische Kirche, die den Adveniat-Gottesdienst am 27. November in einer Favela Sao Paulos vorbereitet, ist beeindruckt über die Propagandahörigkeit deutscher Journalisten. “Immer wieder werden wir gefragt: Wenn Brasilien so gut dasteht, es dem Land so gut geht, es wegen Lula heute so entwickelt ist – warum dann noch überhaupt diese internationale Hilfe wie von Adveniat, diese Bitten um Spenden?” Für Brasiliens katholische Kirche erscheint unverständlich, daß im angeblich so aufgeklärten, gut informierten Deutschland ein so niedriger Informationsstand selbst bei Journalisten über die Lage in dem Tropenland existiert. Kirchliche Angaben über Massenelend und das fortdauernde Hungerproblem, die rasch wachsenden Slums, werden offenbar garnicht mehr zur Kenntnis genommen.
Laut Befreiungstheologe Frei Betto, der Regierungsberater des Anti-Hunger-Programms war, leben derzeit noch über 30 Millionen Brasilianer in extremer Armut, also betroffen von Elend und Hunger.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1375344/
Die Deutungs-und Interpretationshoheit von Leonardo Boff in den deutschsprachigen Ländern:
“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“(2010)
Laut Angaben des Bischofs Wilmar Santin wurde Joao Chupel Primo durch einen Kopfschuß ermordet. Wann wird die Regierung in Brasilia die Bundespolizei in dieser Region wirksam einsetzen, fragt der Bischof. „Wann werden die Morde an Verteidigern der Natur aufhören?“
Denunciamos o assassinato covarde de mais um defensor da natureza na Amazônia.
Sábado foi assassinado o líder comunitário João Chupel Primo em Miritutuba, município de Itaituba, PA. Conheci o João foi em sua comunidade que realizei as primeiras crismas como bispo de Itaituba.
Eu o tinha encarregado de fundar uma nova comunidade. Justamente no dia da crisma em junho deste ano, ele deixou de ser o coordenador da Comunidade Nossa Senhora de Nazaré de Miritituba para poder se dedicar à fundação da nova comunidade.
Ele vinha fazendo denúncias sobre grilos de terras e extração ilegal de madeira (veja a nota). Por isso foi assassinado brutalmente com um tiro na testa sábado passado.
Quando os defensores da natureza e da legalidade vão deixar de serem mortos? Quando o Governo Federal colocará pra valer a Polícia Federal para agir no Pará?
Dom Frei Wilmar Santin, O.Carm.
Bispo da Prelazia de Itaituba, Pará – Brasil
Viel Lob aus Mitteleuropa für Brasilias Regierungsstil:
http://www.youtube.com/watch?v=_53kR3RRrWs
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Laut Landesmedien liegen inzwischen die Baustellen von Jirau und Santo Antonio still, die Unzufriedenheit mit Löhnen und Arbeitsbedingungen sowie mit Gewaltakten der Wachmannschaften dauert an.
Brasilia – die projektierte Apartheid: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/10/brasilia-die-projektierte-apartheidapartheid-projetado-laut-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-2010-wird-brasilia-50-oscar-niemeyer-lucio-costa-das-massaker-an-bauarbeitern-brasili/
Den Angaben zufolge wurde über die Hälfte der Arbeiter-Wohnheime teils durch Feuer vernichtet, wurden außerdem 60 Busse in Brand gesteckt, zahlreiche Läden zerstört. Auf der Baustelle sind rund 18000 Menschen beschäftigt. Etwa 8000 wurden nach der Rebellion entfernt, hieß es.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,742641,00.html
„Neue“ Fotos von April 2010: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/01/neue-indianerfotos-aus-brasilien-vom-april-2010-laut-indioexperte-jose-carlos-meirelles/
Kindstötung bei Indianerstämmen Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/07/infantizid-blog-visao-missionario-brasilien/
Brasilianische Amazonasindianer – TV-Foto.
Indianermilizen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/27/brasiliens-paramilitarische-indianermilizen/
Der italienische Priester und die politisch unkorrekten Fakten: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/16/padre-claudio-bombieri-indianerexperte-sao-luis-gesichter-brasiliens/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”