RESEARCH ARTICLE
Men who have sex with men (MSM) are more vulnerable to blood-borne infections and/or sexually-transmitted infections (STI). This study was conducted to estimate the prevalences of mono and co-infections of HIV-1 and other blood-borne/STIs in a sample of MSM in Campinas, Brazil.
Responding Driven Sampling (RDS) was used for recruitment of MSM. Serum samples collected from 558 MSM were analyzed for the presence of serological markers for HIV-1, HBV, HCV, HTLV, HPV-16/18, and T. pallidum infections.
The highest prevalences of infection in serum samples were found for HPV-16 and 18 (31.9% and 20.3%, respectively). Approximately 8% of the study population showed infection with HIV-1, and within that group, 27.5% had recently become infected with HIV-1. HBV infection and syphilis were detected in 11.4% and 10% of the study population, respectively, and the rates of HTLV and HCV infection were 1.5% and 1%, respectively. With the exception of HTLV, all other studied infections were usually found as co-infections rather then mono-infections. The rates of co-infection for HCV, HPV-18, and HIV-1 were the highest among the studied infections (100%, 83%, and 85%, respectively). Interestingly, HTLV infection was usually found as a mono-infection in the study group, whereas HCV was found only as a co-infection.
The present findings highlight the need to educate the MSM population concerning their risk for STIs infections and methods of prevention. Campaigns to encourage vaccination against HBV and HPV could decrease the rates of these infections in MSM.
Anal-Vergewaltigung in Brasilien – entsprechende Verbreitung von Krankheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
In neoliberalen Gesellschaften fällt auf, wie derartige Aspekte im Mainstream kurios politisch korrekt abgehandelt werden. Auffällig groß ist indessen auch in Brasilien der Kenntnisstand der Durchschnittsbevölkerung über solche Aspekte, zumeist aufgrund der Alltagserfahrungen, Beobachtung von soziokulturellen Verhaltensweisen und Krankheitsbildern.
Analkrebs durch Analsex: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/11/brasilien-analkrebs-ua-ubertragen-durch-analsex-nimmt-zu-laut-landesmedien-manner-durch-sex-mit-anderen-mannern-empfanglicher-fur-analkrebs-hies-es/
http://www.fr-online.de/rhein-main/hessen-cdu-will-sex-mit-tieren-verbieten,1472796,2995670.html
Gemäß der von den Qualitätsmedien verbreiteten Studie eines Urologenteams aus Sao Paulo hatten von den untersuchten, auf dem Lande aufgewachsenen Brasilianern etwa 35 Prozent bereits Sex mit Tieren praktiziert, meist im Alter zwischen 13 und 18 Jahren, ein Teil auch noch danach. Als meistzitierte Sexpartner wurden Stuten genannt, gefolgt von Eseln, Maultieren, Ziegen, Hühnern, Kälbern, Sauen. 2012/2013 erreichte Sex mit Tieren in Brasilien offenbar auch erstmals ein größeres Fernsehpublikum – laut Angaben von Bewohnern der Nordost-Millionenstadt Fortaleza wurde über den Fall eines Mannes berichtet, der in der Stadt hinter seinem Haus eine Schweineherde hielt und davon eine Sau zum Geschlechtsverkehr nutzte. Der Fall war Tagesgespräch – über Sex mit Sauen gibt es in Brasilien zahlreiche Angaben, darunter im Internet.
Ein anderer Fall aus Großstadt Fortaleza: Ein Mann entdeckt, daß immer mehr Hühner aus seinem Hühnerstall morgens verendet daliegen. Er legt sich nachts mit dem Jagdgewehr auf die Lauer und muß mitansehen, wie der eigene Sohn erscheint, sich Hühner greift, diese jeweils solange penetriert, bis sie tot sind. Gemäß den Zeugen des Vorfalls ist Sex mit Hühnern im brasilianischen Nordosten häufig.
Der biologische Mechanismus, der zu mehr Peniskrebs führt, ist laut Studie noch nicht klar – möglicherweise bewirke die harte Genital-Schleimhaut der Tiere mehr Verletzungen am Penis – es könne indessen auch an Sekreten oder Mikroben der Tiere liegen. Als weitere Länder für Zoophilie wurden Angola und Bangladesh genannt.Die vergleichsweise hohe Rate von Penisamputationen in Brasilien wird von den Medien regelmäßig und sehr ernsthaft analysiert.
Über 24 Prozent der Peniskrebsfälle entfällt auf Sao Paulo – die meisten Betroffenen sind indessen Migranten aus dem Norden und Nordosten Brasiliens. In Sao Paulo würden Krebsfälle zudem genauer registriert. Der Nordost-Teilstaat Ceará folgt in der Statistik an zweiter Stelle. Als Hauptursache wird fehlende Hygiene genannt. Brasiliens Männer müßten den Penis täglich waschen, vor allem nach Geschlechtsverkehr, hieß es.
Erektion, sexuelle Erregung bei Männern bestimmter Kulturkreise durch Tiere:
Mitteleuropäer kommentierten, daß sie bei einem Huhn, einer Ente oder einer Ziege schlichtweg keine Erektion bekämen – was wohl bei jenen Brasilianern dann wohl anders funktioniere.
Unterdessen gibt es Internet-Berichte, die von Sex mit Eseln, Maultieren auch in der islamischen Welt, darunter Afghanistan, sprechen. So kursieren politisch unkorrekte Videos zu diesem Sachverhalt. („The Taliban love their donkeys.“) Gewöhnlich ist heute durch Zensurvorschriften politischer Korrektheit verboten, in mitteleuropäischen Medien über zahlreiche Aspekte der Alltagskultur bestimmter Staaten der Dritten Welt zu berichten, darunter über Fragen der Sexualität.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Brasiliens Zoophilie-Praktiken sind allgemein bekannt, werden zudem in der Populärmusik, der Literatur sowie in Theater und Kabarett häufig aufgegriffen.
Sex mit Tieren – Clowns, Kabarettisten füllen damit Programme, verkaufen entsprechende Musik-CDs:
Lula sagte als Gewerkschaftsführer 1979 in einem Zeitschrifteninterview zu seiner Zeit als Jugendlicher:“Ein Heranwachsender, in dieser Zeit, mit 10, 12 Jahren, hatte bereits sexuelle Erfahrung mit Tieren.“ (“ A gente fazia muito mais sacanagem do que a molecada faz hoje.“)
Sex mit Tieren: http://g1.globo.com/planeta-bizarro/noticia/2013/01/lista-reune-tarado-por-galinha-e-outros-casos-sexuais-bizarros.html
No ano passado, a americana Brittany Angelique Sonnier, de 20 anos, foi presa em Lake Havasu City, no estado do Arizona (EUA), depois que revelou ao seu namorado ter feito sexo com os cães de sua família. Ela contou que tinha um fetiche por cães e tinha feito sexo com cachorros da família desde adolescência
Sex mit Zuchtente:
Drogen in Geschlechtsteil: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Sexualexpertin Marta Suplicy und die fatalen Folgen der sexuellen Initiation mit einer Prostituierten. Schneller Wegwerf-Sex – Orgasmusschwierigkeiten bei Brasilianerinnen.
Marta Suplicy hat immer wieder darauf hingewiesen, daß jenes „alte System“, bei dem die männlichen Heranwachsenden ihre allererste sexuelle Erfahrung, Initiation, mit Prostituierten machen, zu einem „Desaster“ führe. Mit Huren, so Suplicy, lerne man nicht Sex, sondern verlerne ihn. Denn für diese gelte, je kürzer es dauert, umso besser. Ironisch ergänzte Suplicy, mit Huren könne man nur eines ordentlich trainieren, nämlich vorzeitigen Samenerguss.
In Brasilien wird dazu allgemein auch von Frauen kommentiert, daß Prostituierte sich jener Bürschchen, die zwecks Initiation auftauchen, möglichst rasch entledigen wollen, und deshalb den Wegwerfsex mit ihnen entsprechend beschleunigen. Bei den Heranwachsenden bleibe daher der prägende Eindruck, Sex laufe so schnell ab, man müsse möglichst rasch kommen. Das Nachsehen hätten dann die Freundinnen, Ehefrauen. Denn allgemeine Klage in Brasilien ist, daß die Männer zuwenig zärtlich seien und viel zu rasch ejakulierten – die Frau daher nicht oder nur selten den Orgasmus erreiche. Mit Machos sei darüber gewöhnlich kein klärendes Gespräch möglich – bleibe die Sexualität in ungezählten Beziehungen daher armselig.
Sexuell erfahrene Frauen verweisen auf eine häufig von Männern zu hörende Einschätzung: Die meisten Brasilianerinnen kriegen keinen Orgasmus.
Nach wie vor ist es in Brasilien nicht nur in der Unterschicht so, daß im Familienkreis unter den Erwachsenen ganz offen darüber diskutiert wird, ab wann gewöhnlich der Vater mit dem Sohn zwecks Initiation in den Puff geht, wann es an der Zeit sei.
Absurd erscheint, daß heute in Brasilien angesichts der Tatsache, daß immer mehr Mütter alleinerziehend sind, diese häufig dann auch die Rolle des Vaters mit übernehmen, den Sohn zur Initiation zum Bordell bringen, teils gleich mehrfach, und von dort wieder abholen.
Auffällig sind die gravierenden sexuellen Unterschiede zwischen Gesellschaften, Ländern, in denen sexuelle Initiation mit Prostituierten häufig ist, als normal angesehen wird, Prostitution als normal gilt – und jenen Gesellschaften, Ländern ohne Prostitutions-Sozialisation, anderen Wertvorstellungen. Besonders bis 1990 ließ sich dies u.a. in Europa sehr gut beobachten, waren interessante Vergleiche möglich.
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: „War es gut für dich?“ „Beinahe.“
tags: sex-werbung in rio de janeiro
Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.
http://noticias.terra.com.br/ciencia/interna/0,,OI2329657-EI238,00.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/schoenheit_und_faeulnis_1.700750.html
„tirei o pau no Grêmio,
E mandei tomar no cú,
Oh gremista filha da puta,
Chupa rola e dá o cú,
Hey, Grêmio vai tomar no cú!
Olê, INTER!!
Olê, INTER!!
Brasiliens Fußballhymnen:
Inzwischen werden auch Figuren aus Ton hergestellt, die die drastischen Fan-Gesänge plastisch umsetzen – ein Mann in einem Trikot der einen Mannschaft steht hinter einem Mann, der auf allen Vieren im Trikot der anderen Mannschaft vor ihm kniet und f… ihn von hinten, wie in Torcida-Songs betont. Wegen der Fotorichtlinien können die Figuren, die es u.a. in Sao Paulo im Straßenverkauf gibt, nicht abgebildet werden.
http://video.google.com/videoplay?docid=-3497507043809234094
Ringtone:
„Pais do futebol“.
„Sobre gostar de namorar homens e mulheres, o cantor conta que o pai achava errado ele ficar com os dois sexos. „A única vez em que meu pai se referiu a esse assunto foi quando ele percebeu que existia também um movimento de mulheres na minha vida. Ele me disse que achava que aquilo estava errado e que eu tinha de me definir. Ele achava errado a indefinição, que eu transasse com homens e mulheres. Respondi: ‚Eu não tenho de definir nada. Que papo é esse? Vou aproveitar tudo o que é bom na vida‘.“ (Landesmedien)
Lula sagte als Gewerkschaftsführer 1979 in einem Zeitschrifteninterview zu seiner Zeit als Jugendlicher:“Ein Heranwachsender, in dieser Zeit, mit 10, 12 Jahren, hatte bereits sexuelle Erfahrung mit Tieren.“ (“ A gente fazia muito mais sacanagem do que a molecada faz hoje.“)
„A Argentina ficou de quatro para os gulosos rapazes da Alemanha…Realmente, tomar de quatro é dose, quer dizer, é overdose…”Nach der Niederlage gegen Holland verlor Brasilien die Bierfirma Brahma als Sponsor, hat als neuen Sponsor jetzt das Sex-Gleitmittel KY¦52 Tage ohne Sex, wurden unsere Spieler unkontrolliert, nervös, gingen die Wände hoch. Vor allem der Evangelikale Kaká, weil er als Jungfrau geheiratet hatte und bis heute den Rückstand nicht aufholen konnte. Welche Ironie: Brasilien konnte zwar keinen Sex machen, wurde aber schließlich von Holland gef¦(Tageszeitung O Globo, Rio de Janeiro)Auch in deutschen Medien hieß es, südamerikanische Mannschaften dominierten diese Weltmeisterschaft…
http://femininelesbians.wordpress.com/2009/07/09/lesbisch-in-brasilien/
Ausriß, große brasilianische Tageszeitung – Ehefrau enthüllt ihrem Mann, daß sie lesbisch ist, ein Verhältnis mit einer Freundin hat. Der Ehemann fragt:”Kann ich euch beim Sex zusehen?” (Ehe für alle)
Was tun, wenn man den Sohn bei Analsex mit den Freunden überrascht – Ratschläge, Informationen für Eltern in Brasilien: http://www.viomundo.com.br/blog-da-saude/trocatroca-o-que-falar-com-os-filhos/
„Queimar o anel“ – Analsex.
„Sendo assim, quem nunca
Queimou o anel quando menino,
Queimá-lo-á quando crescido.
Isso explica novamente a história
Da viadagem adquirida.
Porque homem é homem,
Menino é menino,
Macaco é macaco,
E viado é viado.
Homem é homem,
Menino é menino,
Político é político,
E baitola é baitola.“ Falcao
Fußballstar Pelé wurde von einer Zeitschrift gefragt, wie sein „erstes Mal” war. Er antwortete freimütig:”Mit einem Schwulen – unser ganzes Team hat ihn penetriert, damals in Bauru.”
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In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.
Anal-Vergewaltigung in Brasilien – entsprechende Verbreitung von Krankheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html
Rio-Transvestit im Karneval.
Weltgrößte Gay-Parade 2010 in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/06/gay-parade-2010-in-sao-paulo-die-groste-der-welt-hobby-fotoserie-der-hobby-website/
Tags: Legalize o Orgasmo, Sao Paulo
Drogen in Geschlechtsteil: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Warn-Video: http://www.youtube.com/watch?v=yAq6V2UM-aY&NR=1
Rio-Transvestit im Karneval.
Analsex – „häufig erste sexuelle Erfahrung“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/
„Fucking Different Sáo Paulo by Rodrigo Diaz Diaz, Luiz René Guerra, Sabrina Greve, Joana Galváo, Monica Palazzo, Max Julien, Ricky Mastro, René Guerra, Silvia Lourenço, Gustavo Vinagre, Herman Barck, Luciana Lemos, Elzemann Neves, Germany/Brazil“
Gay-Parade 2010: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/06/gay-parade-2010-in-sao-paulo-die-groste-der-welt-hobby-fotoserie-der-hobby-website/
„Alte Gays sind auch sehr köstlich.“
Analsex, kulturelle Faktoren: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/