Greenpeace-Experte André Muggiati in Manaus. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/13/andre-muggiati-greenpeace-experte-in-manaus-amazonien-gesichter-brasiliens/
http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?boletim=1&lang=PT&cod=43861
Zuckerrohr und Sklavenarbeit, Xavier Plassat: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/09/coca-cola-in-amazonien-und-die-zuckerrohrfarm-ohne-umweltlizenz-coca-cola-bedroht-amazonaswald-zuckerrohr-und-sklavenarbeit-xavier-plassat/
„Free the Slaves“ . Xavier Plassat aus Frankreich gegen Sklavenarbeit unter Lula.
Sklavenarbeit unter Lula und Amazonasvernichtung: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/15/die-partnerschaft-fuhrt-zu-noch-mehr-urwaldzerstorung-und-sklavenarbeit-denn-sklavenarbeiter-werden-vor-allem-zum-abholzen-eingesetzt-greenpeace-experte-andre-muggiati-uber-lula-regierung-und-sk/
Amnesty International 2002:
Laut Agenturberichten hat Brasilien gemäß Germanwatch „beim Klimaschutz weltweit die Nase vorn“. „Es ist großartig, daß Volkswirtschaften wie die brasilianische an die Spitze des Rankings vorgestoßen sind“, wird der politische Direktor von Germanwatch, Christoph Bals, zitiert.
Zitieren wir einen Experten vor Ort, den Greenpeace-Spezialisten André Muggiati in der Amazonas-Millionenstadt Manaus: „Die Abholzung ist Hauptursache der Treibhausgase aus Brasilien. Das Land ist daher der viertgrößte Luftvergifter der Welt – nach Indonesien, China und den USA.“
Einfach die Abholzungs-Treibhausgase nicht mitrechnen, auch nicht die Methangas-Ausscheidungen von 70 Millionen Rindern in Amazonien – und schon liegt Brasilien vorn.
„Brasiliens CO2 Emissionen aus der Rodung von Wäldern des Amazonasgebiets beispielsweise sind etwa viermal so groß wie die energiebedingten Emissionen des Landes.“Â (Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn)
Massenhaftes Abfackeln von Naturgas – lobenswerte Klimapolitik? http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/27/brasilien-weiter-weltspitze-beim-sinnlosen-abbrennen-von-naturgas-gut-furs-weltklima/#more-3701
http://www1.folha.uol.com.br/folha/videocasts/ult10038u658043.shtml
Die Emission von Treibhausgasen durch Brasilien wuchs zwischen 1990 und 2005 um 62 Prozent – und damit doppelt so stark wie im Weltdurchschnitt, laut Wissenschaftsministerium in Brasilia. Bei CO2 lag die Steigerung sogar bei 69 Prozent.
„Ideal wäre, Landwirtschaft wie in Europa ohne Feuer zu betreiben, denn natürlich ginge das auch in Amazonien. Aber hier in Brasilien sind diese Brandrodungen nun einmal Teil der Kultur des Volkes. Die Asche soll den Boden düngen – doch in Wahrheit wird er immer unfruchtbarer. Und der Rauch bewirkt den Treibhauseffekt.“ Greenpeace-Experte André Muggiati in Manaus über Fakten und Rhetorik aus sieben Lula-Amtsjahren. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/13/andre-muggiati-greenpeace-experte-in-manaus-amazonien-gesichter-brasiliens/
Gesunde Umwelt, Slums und Menschenrechte: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/16/bootstaxifahrer-manaus-amazonien-gesichter-brasiliens/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/14/hafen-von-manaus-amazonien-gesichter-brasiliens/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/08/filha-do-santo-in-fortaleza-ceara/
http://www.youtube.com/watch?v=rYfR5YZAeWE
Xavantes-Indianer, Viehzüchter und Soja-Fazendeiros im Konflikt –  anklicken: http://video.globo.com/Videos/Player/Noticias/0,,GIM1159605-7823-INDIOS+DISPUTAM+TERRAS+COM+FAZENDEIROS+NO+MATO+GROSSO,00.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
„In den letzten Jahren wurden unter der Lula-Regierung in Amazonien mehr als doppelt so viele Schutzgebiete wie zuvor öffentlich deklariert. Doch dieselbe Regierung gibt keine Mittel frei, um diese Schutzgebiete dann auch tatsächlich Realität werden zu lassen. So werden weder Besitzfragen, Entschädigungsansprüche geklärt noch die Schutzgebietsgrenzen markiert. So werden auch keine Schilder aufgestellt, Zäune gezogen, damit niemand reingeht. Oft ist es daher so: Die Schutzgebiete wurden im fernen Brasilia im Büro nur auf der Karte definiert, doch vor Ort, in Amazonien, weiß, merkt  niemand etwas davon. Das heißt – es steht alles nur auf dem Papier!“ (Muggiati im Website-Exklusivinterview)
Diese PR-Strategie zur “ Schutzgebiets-„Ausweisung, die auch in Europa die gewünschten Image-Wirkungen erzielte, fällt just in die Amtszeit der früheren Umweltministerin Marina Silva: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/14/marina-silva-norwegischer-umweltpreis-dotiert-mit-100000-dollar-nichts-getan-und-doch-geehrt/
Wegen der Brandrodungen („Zerstörerische Flammen der Dummheit“) ist Brasilien heute der weltweit viertgrößte Produzent klimaschädlicher  krebserregender Giftgase.
Seit den 80er Jahren plappern Brasiliens Mittelschicht und Unternehmerschaft ebenso wie die Regierungen grüne PR-Sprüche aus Europa nach, tun so, als seien ihnen Umweltthemen wichtig – handeln indessen bis heute genau entgegengesetzt. Man braucht sich nur die entsprechenden Basisfakten anzusehen.
Greenpeace – Paulo Adario: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/03/paulo-adario-manaus-greenpeace-leiter-fur-amazonien-gesichter-brasiliens/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/30/mulltrenner-sao-paulo/