-http://www.pi-news.net/bestialische-gruppenvergewaltigung-finanzielle-entschaedigung-fuer-eritreer/
MDR-Moderator:“Der Brasilien-Afghanistan-Vergleich, der hat ja für viel Aufregung gesorgt, auch in Ihrer eigenen Partei – können Sie sich erklären warum?“
Boris Palmer:“Ja, weil er nicht ins Bild paßt. Die Leute wollen nicht wahrhaben, daß Brasilien tatsächlich gefährlicher ist als Afghanistan.“
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“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Deutsche Staatsmedien und Clinton-Propaganda:
Kein IS-Terror – Medienfoto von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
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Kurios – und hochinteressant für politisierte Medienkonsumenten: Boris Palmer wird in zahlreichen deutschen Medien offenkundig falsch zitiert, Beispiel DER SPIEGEL: „…das Land sei so gefährlich wie Afghanistan…“
…Er zog einen Vergleich zu Brasilien: Dort würden jedes Jahr 50.000 Menschen umgebracht, das Land sei so gefährlich wie Afghanistan. „Trotzdem haben wir da eine Fußball-WM abgehalten, und niemand sagt, dass man nicht hinfliegen kann.“…DIE WELT
Laut Palmer hat sich die „idealisierte Sicht“ auf ankommende Ausländer „nicht bestätigt“.
Deutsche Lügenmedien, die kontinuierlich die Brasilien-Faktenlage verschweigen, versuchen jetzt nach Kräften, den Grünen-Politiker Boris Palmer unglaubwürdig zu machen. Am Beispiel Boris Palmer läßt sich besonders anschaulich nachweisen, wie deutsche Medien gezielt, gesteuert, systematisch lügen und manipulieren.
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Tübingens Oberbürgermeister Palmer hatte den Brasilien-Afghanistan-Vergleich offenbar in den Alternativ-Medien entdeckt.
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Wie das Blatt schreibt, wurden 2010, dem schlimmsten Jahr seit der US-Invasion von 2001, in Afghanistan 2777 Zivilisten sowie 711 Soldaten des Landes und der ausländischen Streitkräfte getötet. Nur in Sao Paulo, nicht in ganz Brasilien, seien indessen immerhin weit über 1000 Menschen getötet worden. (Sao Paulo hat über elf Millionen Einwohner, Afghanistan 28,9 Millionen) In Afghanistan gebe es anders als in Sao Paulo Bombardements, Gefechte mit Panzern , anderen schweren Waffen. Wenn betont werde, daß die sozialen Kontraste in Sao Paulo abnähmen – wie könne man dann erklären, daß dann nicht auch die Gewalt zurückgehe – sofern die Theorie gelte, daß die Kriminalität auf soziale Faktoren zurückzuführen sei? Falls dies einmal so gewesen sein sollte – heute gelte es nicht mehr. Heute dominiere das Drogen-Business, welches fast alle anderen kriminellen Aktivitäten kontaminiere. Laut Folha de Sao Paulo sei der Vergleich der Megacity mit Afghanistan schockierend, aber keineswegs unverhältnismäßig. Dieser Vergleich erweise sich noch zwingender, wenn man bedenke, daß die Mordrate in Rest-Brasilien etwa doppelt so hoch sei wie in Sao Paulo. Das Blatt nahm als Anlaß der Analyse den Fall eines Ehepaares – der Mann ist derzeit im Afghanistaneinsatz, während die Frau solange auf einer US-Militärbasis in Deutschland wohnt. Beide werden nach Einsatzende wieder nach Brasilien zurückkehren. Wie es hieß, mache sich die Ehefrau größere Sorgen um die Gewalt in Brasilien, wo das Paar künftig wohnen müsse, als um die Präsenz ihres Mannes im Afghanistankrieg.
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Sämtliche deutschen Politiker und Behördenmitarbeiter, die sich mit Migrationsproblematik befassen, kennen diese Datenlage detailliert, wissen sehr genau, daß Boris Palmer mit seinem Brasilien-Afghanistan-Vergleich völlig recht hat. Dies gilt natürlich auch für die GRÜNEN-Führung.
Ausriß. Anti-Umwelt-Partei DIE GRÜNEN. Wie GRÜNE ticken:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/02/volker-beckgruene-2016-die-selbstentlarvung-des-spitzenpolitikerslaut-bevoelkerungsmeinung-grosses-medienecho-im-in-und-ausland-in-laendern-mit-neoliberalem-gewalt-gesellschaftsmodell-sind-eng/
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Brasilien – Fakten, Daten, Rankings:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Fotoserie – Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell, auch von Ländern wie Deutschland importiert:
Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP 2010 in Sao Paulo:
“Die brasilianische Regierung, mit der Autorität ihrer Erfolgsgeschichte im Hintergrund, sie macht ihr Wort in der Weltpolitik…Aber, meine Damen und Herren, was uns verbindet, das sind gemeinsame Werte. Und wenn man gemeinsame Werte hat, wenn man Ansichten zur Rechtsstaatlichkeit, zur Notwendigkeit internationaler Kooperation, zum Primat des Völkerrechts teilt, so ist das eine ganz besonders verlässliche Basis für eine strategische Partnerschaft. Wir haben ähnliche Vorstellungen über den Wert individueller Freiheit…”
Angela Merkel und Joachim Gauck in der Scheiterhaufenstadt Rio de Janeiro:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/01/10/bundespraesident-joachim-gauck-ard-agitprop-film-zeigt-ihn-bei-fussball-wm-in-brasilien-doch-unterschlaegt-gaucks-beredtes-schweigen-zu-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter/
Die für Brasilien soziokulturell typischen No-Go-Areas werden inzwischen auch in Deutschland zügig eingeführt. Favelas, die Elends-und Armutsviertel Brasiliens, sind solche No-Go-Areas. Das Auswärtige Amt in Berlin ruft in seinen Reisewarnungen für den strategischen Partner Brasilien nicht etwa im Interesse der Völkerverständigung politisch korrekt dazu auf, diese Favelas zu besuchen, sondern betont:
“Von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten.”
“In der Hölle hinter Gittern”: http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Beim Deutschlandjahr fehlen auffälligerweise bestimmte heikle Themen. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/14/brasilien-und-gewaltkultur-fakten-in-keinem-anderen-land-mehr-morde-harte-droge-crack-als-haupttodesursache-bei-jungen-menschen-zwischen-15-uind-25-laut-politikerstudie-warum-brasiliens-gesellscha/
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob und wie sich deutsche Politiker wie Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck etc. zur gängigen Scheiterhaufenpraxis u.a. in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro geäußert haben – oder , gemäß Wertvorstellungen, dazu beredt schwiegen. Gleiches gilt für die deutschen Lügenmedien.
Die Aufdringlichkeit der Sinne
Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)
“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”
Ausriß. Scheiterhaufen in Rio de Janeiro, Zuschauer.
Südddeutsche Zeitung, Klaus Hart 1999, “Brasilien”.
“Von allen linken Präsidenten hat Lula, der als am wenigsten links eingeschätzt wird, die größten Erfolge.” Gregor Gysi
Blutbad September 2012:
Unbekannte stecken in Rio laut amtlichen Angaben fast täglich Busse und PKW in Brand.
Ausriß, die andere Sicht – Geo Special Brasilien. “Brasilien schwingt sich auf zu einer der wichtigsten Volkswirtschaften des Planeten…Rio…ist nun in den touristischen Vierteln so sicher wie eine europäische Großstadt…dieses überraschend moderne, hochsympathische und unendlich vielfältige Land…”
Ausriß, Olympia-Stadt Rio de Janeiro, Oktober 2015. Polizeibeamter wurde von Banditenkommando in Favela lebendig verbrannt. Stands in Ihrem Lieblingsmedium – oder fallen derartige Infos über die gravierenden Menschenrechtsverletzungen in der Stadt der Olympischen Sommerspiele, im Land des strategischen Partners der Merkel-Gabriel-Regierung unter die Zensur? Üblich ist, daß bei Menschenrechtsverletzungen etwa in Rußland, gerade vor internationalen Events, das Echo im gesteuerten westlichen Mainstream gigantisch ist.
Hatten im Falle der beibehaltenen Scheiterhaufenpraxis in der Olympia-Stadt Rio die Regierungen westlicher Staaten, das IOC scharf protestiert? Die Sexmob-Stadt Köln ist Partnerstadt von Rio de Janeiro – haben sich Köln-Bürgermeister und Köln-Stadtrat zu dem Fall sofort öffentlich positioniert – oder schwiegen die Politschauspieler von NRW?
Ausriß.
Zeitungsfoto aus populärer Zeitung Rios – Bewohner eines Viertels betrachten von Banditenkommando Ermordete.
“Parallelmacht organisiertes Verbrechen: Banditenkommandos von Rio exekutierten bereits über einhundert Führer von Favela-Bürgerrechtsorganisationen.” O Globo. Welche deutschen Politiker nicht gegen die sadistische Ermordung von Bürgerrechtlern Rio de Janeiros protestierten – per Google-Suche hat man es rasch heraus.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Brasiliens Kindersoldaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/