Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Dringend benötigte Fachkräfte u.a. aus Afghanistan(offizielle Denkvorschriften) – und die Sicht des Deutschen Arbeitgeberverbandes/DAV 2016.

Dienstag, 06. Dezember 2016 von Klaus Hart

PETER SCHMIDT, PRÄSIDENT DES DAV

Wir graben uns feige das eigene Grab

Was bringt Unternehmer dazu, die Entwissenschaftlichung unserer Gesellschaft aktiv mitzubetreiben?Nachdem die Flüchtlingswelle ins Land geschwappt war, dauerte es nicht lange, bis die ersten Unternehmen ihre Mitarbeiter aus Afghanistan oder Nordafrika im Fernsehen zeigten. Die standen in Werkshallen und auf Baustellen, sprachen kaum ein Wort Deutsch und sollten so tun, als ob sie plötzlich Kabel verlegen, mauern, tischlern oder Dächer decken könnten.Natürlich konnten sie es nicht, denn sie hatten nie zuvor  mit Schraubenziehern, Maurerkellen oder Kreissägen hantiert. So entging auch dem gutwilligsten Zuschauer nicht, auf welch populistische Art und Weise er hinters Licht geführt werden sollte. Was er zu sehen bekam, war eine Inszenierung für eine aus-dem-Bauch-heraus-entschiedene Flüchtlingspolitik. Zugleich auch eine Karikatur auf die wirklichen Bedürfnisse des deutschen Mittelstandes und der deutschen Wirtschaft. Technologische Weltspitze benötigt exzellent ausgebildete Fachkräfte, um die Spitzenposition zu halten.Gleichwohl flankierte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag  (DIHK) diese Inszenierung mit einem Positionspapier „Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung: Leitfaden für Unternehmen“. Und der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit rief gar dazu auf, die „Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung“ unter den Flüchtlinge „auszuschöpfen“.Wörtlich schrieb er im „Schwerpunktheft Fachkräfte für Deutschland“: „Eine besondere Chance stellt hierbei die große Zahl der Menschen dar, die derzeit als Flüchtlinge in unser Land kommen.“ Schließlich seien die meisten „jung und hochmotiviert“. Und auch wenn sie nicht über eine „formale berufsfachliche Qualifikation verfügen“, könne die Integration in den Arbeitsmarkt gelingen.Jahrelang lamentierten die Unternehmen und Verbände, es fehle ihnen an besonders qualifizierten Arbeitskräften, und auf einen Schlag scheint es, als käme man sogar mit funktionalen Analphabeten zurecht. Es ist zum Fremdschämen.http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_12_05_dav_aktuelles_grab.html

„FESTNAHME IN BOCHUM

Uni-Vergewaltiger ist Flüchtling“. BILD, Dez. 2016

Silvester-Sexmob-Verbrechen  und vorausgesagte Straffreiheit:

SILVESTERNACHT IN KÖLN: DAS SIND DIE NÜCHTERNEN ERMITTLUNGSERGEBNISSE/Mopo Dresden, Dez. 2016

In der Silvesternacht 2015 kam es in mehreren Städten zu massenhaften Übergriffen auf Frauen.

Köln – Fast ein Jahr nach den Übergriffen in der Silvesternacht in mehreren Städten in Deutschland fallen die Ermittlungserfolge der Polizei eher nüchtern aus. Eine Bilanz.

In der Silvesternacht 2015 kam es in mehreren Städten zu massenhaften Übergriffen auf Frauen. Vor allem in Köln, aber auch in Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg wurden Strafanzeigen gestellt.

Die Ermittlungsergebnisse gehen aus einer Kleinen Anfrage der FDP an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hervor.

In Stuttgart bildete die Polizei die Ermittlungsgruppe „Silvester“. Die Beamten bearbeiteten mindestes 45 Verfahren. Es geht um sexuelle Nötigung und Raub. In Hamburg sollen in der Silvesternacht mehr als 400 Frauen belästigt worden sein. 

Ende August verurteilte das Landgericht dort einen jungen Afghanen wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung. In Düsseldorf wurden mehr als 105 Sexualstraftaten angezeigt.

In Köln konnte die Justiz bisher nur wenige Täter ermitteln, drei wurden bis Ende November zu Haftstrafen zwischen 12 und 21 Monaten verurteilt – in zwei Fällen auf Bewährung.

Bis zum 25. Oktober waren bei der Kölner Polizei 1205 Strafanzeigen eingegangen, in 509 Fällen ging es um sexuelle Übergriffe. 369 Verfahren wurden eingestellt, weil kein Täter ermittelt werden konnte, darunter 211 Verfahren wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung.

In weiteren 52 Fällen waren die Namen zwar bekannt. Es gab jedoch keinen hinreichenden Tatverdacht, oder die Beschuldigten wurden nicht gefunden. Ende November liefen noch 58 Ermittlungsverfahren gegen 83 namentlich bekannte Täter. Mopo

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/10/koeln-pegida-proteste-am-9-1-2016-presse-wirft-boeller-youtube-nehmt-den-fest-den-ihr-gerade-durchgelassen-habt-der-hat-den-boeller-geworfen-licht-ins-dunkel-der-auffaelligen-merkwuerd/

HeidenauDemoFachkräfte15

 

Ausriß.

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