In Brasilien werden täglich laut offiziellen Angaben durchschnittlich 137 Morde verübt, die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein.
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
Video von Geschäftsplünderung – anklicken:http://www.bahianoticias.com.br/principal/noticia/110575-video-mostra-acao-de-saqueadores-na-loja-selfshop-piraja.html
Erscheinungsebene in Bahia. „As aparencias enganam.“
Die Affen kommen täglich in ganzen Horden teils über Stromdrähte zu jenen Häusern, in denen sie u.a. mit Obst gefüttert werden.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/26/bahia-gesichter-brasiliens-fotoserie/
O ANO NOVO É SEU PARA FAZER ACONTECER
No fim de um ano costumamos pensar nos dias que se foram, com sentimentos divididos entre queixas e agradecimentos, entre reconhecimentos e ressentimentos. Um mínimo de sabedoria nos ensina a não perder nosso tempo com lamentações sobre coisas que já não podemos mudar. Melhor cuidar de superar erros e pecados que ainda podemos reparar com novas atitudes de compreensão e perdão.
Bischof Krapf – Initiator, Leiter der Diözese-Fazenda mit Aufforstungsprojekt.
http://www.pousadatijuipe.com.br/
Probleme, von denen ausländische Touristen gewöhnlich nichts merken (wollen):
Bahia-Zeitung zu Lage in Itacaré, befürwortend, daß Präsidentin Rousseff nicht hier, sondern in Bahias Marinestützpunkt Inema Urlaub machte: In Itacaré hätte Rousseff viele Klagen der Bewohner über den Präfekt der Kommunistischen Partei, Antonio de Anizio(PCdoB) gehört, eine „administrative Tragödie“. Wegen fehlender Bezahlung habe Bahias Energieunternehmen Coelba schon einmal für eine Woche der Präfektur den Strom gekappt, die Lehrerinnen des Hinterlands von Itacaré erhalten seit fünf Monaten keine Löhne von der Präfektur, hieß es weiter in A Tarde.
Acarajé-Verkäuferin in Salvador da Bahia.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/wke/index,page=1860564.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/26/bahia-gesichter-brasiliens-fotoserie/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/16/brasilien-interessante-orte/
Kein Radio, kein TV, doch Beschallung rund um die Uhr – wegen der offenen, provisorischen Straßenbar nur einige Schritte entfernt sowie wegen der teils extrem lauten Musik von Nachbarn. Auffällig die Unmenge an besonders nachts permanent attackierenden Moskitos – die Bewohner des simplen Backsteinhäuschens nutzen zwar landesübliche chemische Mittel multinationaler Marken, die indessen kaum wirken. So wird verständlich, wieso Malaria und Dengue durch Moskitos so gute Ausbreitungsbedingungen vorfinden – selbst Ex-Fußballstar Ronaldo holte sich Ende 2011 Dengue-Fieber durch Moskitos. Essen ohne Teller üblich, statt Tassen Wegwerf-Plastebecher. Oft steht man morgens auf und kann sich bis gegen Mittag nicht waschen – der nahe Hochbehälter wurde von dem Wasserversorgungsunternehmen nicht aufgefüllt, floß von dort also kein Wasser zu den Hochbehältern der Katen und Häuschen. Also stinken alle solange – just bei feuchter Tropenhitze. Wer nicht an Schlafen bei lauter Musik sowie Hundegebell gewöhnt ist – und wer ist das schon – ist geliefert. Musik jeder Art kommt von allen Seiten – ob Forró, Rock oder Rio-Funk, dazu das Gebelle mehrerer Hunde. Zwar beträgt die Spannung 220 Volt, doch holt man sich wegen der frei herumhängenden Leitungen leicht einen Schlag, tödliche Stromunfälle sind im Nordosten häufig. Weil die dünnen Wände nicht bis zur Decke hochgezogen wurden, hören alle alles von allen, gibt es keine Privatsphäre. Von der Küche aus sieht man die Duschenden in der engen Klo-Kabine voller Moskitos, Käfer, Spinnen. Das warme Essen besteht fast durchweg aus Bohnen, Reis und Spiegeleiern, manchmal sonnengetrocknetes Fleisch. Morgens: Eine Tasse Kaffee und ein Brötchen nur mit Margarine.
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/03/bahia-busbahnhof-gesichter-brasiliens/
O-Globo-Kolumne 2012 zu Brasiliens Tourismussituation:“Mehr Brasilianer reisen ins Ausland als Ausländer zu uns. Brasilien ist ein teures Reiseziel – die Infrastruktur des Landes ist prekär.“
Warnung auf den brasilianischen Zigarettenschachteln. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/13/warnungen-auf-zigarettenpackungen-in-brasilien-foto-und-konkrete-wirkungsbeschreibung-in-deutschland-nur-ein-allgemeiner-spruch-unterschiedliche-mentalitaten-soziokulturelle-auffassungen/#more-6871
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: “War es gut für dich?” “Beinahe.”
In dem Teilstaat, größer als Deutschland, hat das Eisenbahnzeitalter noch nicht begonnen -enorme Verspätungen u.a. wegen Staus und Unfällen.
O-Globo-Kolumne 2012 zu Brasiliens Tourismussituation:“Mehr Brasilianer reisen ins Ausland als Ausländer zu uns. Brasilien ist ein teures Reiseziel – die Infrastruktur des Landes ist prekär.“ Ausländische Touristen, die beispielsweise Lateinamerikas Kulturhauptstadt Sao Paulo besuchen, machen frustrierende Erfahrungen: Die Stadt beispielsweise wie in Berlin mit dem Fahrrad zu erkunden, ist unmöglich, weil allen Ernstes selbst in der City ein Radwegenetz fehlt. Wer denkt, die grausigen Staus auf den Zufahrtsstraßen zu den Stränden des Teilstaats Sao Paulo durch die Benutzung der Bahn umgehen zu können, stellt fest, daß es eine Bahnlinie mit Personenzügen von Sao Paulo bis zur Küste garnicht gibt. Brasiliens rudimentäres Bahnnetz ist viel kleiner als das deutsche – zudem wurden allen Ernstes viele preiswerte Zugverbindungen vernichtet, sieht man beispielsweise entlang der Küste Sao Paulos noch zugewachsene Schienen. Wer hatte wohl davon den größten Nutzen? Daß Brasilien nicht einmal unter Lula den Zugverkehr ausbaute, zählt zu den Dauerklagen in den Medien.
Laut brasilianischen Wirtschaftsmedien entfallen in Brasilien auf eintausend Quadratkilometer nur 3,5 Kilometer Bahnstrecke – in China seien es dagegen neun, in Kanada 4,7 in Rußland 5,1 und in den USA sogar 22,9 Kilometer.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/27/bahia2-gesichter-brasiliens-fotoserie/