Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Balkan-Migranten 2015 – Illustrierte DER SPIEGEL und FAZ mit Uraltbekanntem. Die allermeisten Deutschen benutzen nach wie vor die nicht politisch korrekte Bezeichnung(Zigeuner). „Schampus für die Zigeuner“. Thüringer Allgemeine 2016

Donnerstag, 30. Juli 2015 von Klaus Hart

Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden – Albaner als mutmaßlicher Täter verhaftet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/

Deutscher straff gesteuerter Mainstream legt gemäß strengen Berichterstattungsvorschriften nach wie vor besonderen Wert darauf, nicht klar und deutlich zwischen Flüchtlingen und Asylforderern sicherer Herkunftsländer zu unterscheiden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/roma-stellen-grossen-teil-der-balkan-fluechtlinge-a-1045951.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fluechtlingsstrom-ein-drittel-der-balkan-fluechtlinge-sind-roma-13724375.html

„Früheren Erfahrungen mit Einwanderern aus Bulgarien und Rumänien zufolge lassen sich diese oft schwerer in den Arbeitsmarkt integrieren als andere Zuwanderer.“

 

In deutschen Medien ist streng verboten, allgemein bekannte Daten und Fakten über Werte und Mentalität dieser Bevölkerungsgruppe zu veröffentlichen – in Medien vieler Länder gelten derartige Zensurvorschriften nicht. 

Die Fachkräfte- und Kulturbereichungers-Frage – FAZ: 

…Der „Roma-Statusbericht“ zeichnet ein anderes Bild

Im „Roma-Statusbericht“ von 2014 heißt es, dass rund ein Drittel der untersuchten Personen Sozialleistungen empfingen. Ihre Kinder stellten unter den Zuwanderern die größte Gruppe von Schülern ohne Deutschkenntnisse. Viele Jugendliche hätten kaum Grundbildung und müssten erst „das Lernen an sich“ lernen. Weil einige Familien über keine Krankenversicherung verfügten, müssten sie sich selbst mit leichteren Erkrankungen wie Erkältungen in der Notaufnahme behandeln lassen.

Ihre Wohnbedingungen seien schlecht. Private Vermieter zeigten sich fast nie bereit, Roma aufzunehmen. Selbst unter sozialen Wohnungsbaugesellschaften gebe es Bedenken, „dass sich bei einer Ansiedlung dieser Familien in sozial belasteten Großsiedlungen erneut soziale Problemlagen verschärfen“. Am schlimmsten dran seien Familien, die von einem Ort zum nächsten reisten und kaum Ansprüche hätten. Sie fänden keine Wohnung, schickten die Kinder oft nicht zur Schule, arbeiteten für „dubiose Auftraggeber schwarz“. Derlei Marginalisierung biete einen „Nährboden für Kleinkriminalität und notgedrungene Prostitution“. Nach Ansicht des Senats nimmt auch das Betteln überhand. Wegen der vielen Halbwüchsigen, die in Straßen, U-Bahnen und Plätzen die Hand ausstrecken, will Berlin das Betteln von Kindern verbieten.

Viele geringfügig Beschäftigte

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erhebt die Ausbildung der Ankömmlinge nicht systematisch und nicht nach Ländern. Es teilt aber mit, dass gemäß freiwilliger Selbstauskunft unter allen Asylsuchenden des Jahres 2014 rund 11 Prozent gar keine Schule besucht hätten. 24 Prozent hatten eine Grundschulausbildung vorzuweisen, 35 Prozent sind auf die Mittelschule gegangen, 16 Prozent auf ein Gymnasium.

Die deutschen Arbeitsmarktstatistiken weisen die ethnische Zugehörigkeit nicht aus. Doch gibt es Angaben zu Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien, unter denen die meisten Roma zu finden sind. Nach einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit aus dem Juni ist die Zahl der Beschäftigten aus diesen Ländern im Vorjahresvergleich um 41 Prozent auf 306.000 Personen gestiegen. Darunter sind besonders viele geringfügig Beschäftigte, nämlich gut ein Fünftel.

Zentralrat der Sinti und Roma warnt

Die Zahl der Arbeitslosen unter den Bulgaren und Rumänen hat sich um 46 Prozent erhöht. Die Gruppe jener, die in Deutschland Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) erhalten, ist sogar um 72 Prozent gewachsen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat berechnet, dass die Arbeitslosenquote der Bulgaren im April 16 Prozent betrug. Die der Hartz-IV-Empfänger erreichte 27 Prozent, die der „Aufstocker“ 17 Prozent; damit sind Erwerbstätige gemeint, die zusätzlich Sozialleistungen erhalten. Für die Einwanderer aus den anderen osteuropäischen EU-Ländern sind die Werte geringer: Unter den Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Slowenen und Balten ist nur ein Sechstel geringfügig beschäftigt. Die Arbeitslosenquote beträgt 10 Prozent, die Hartz-IV-Quote 12 Prozent, die Aufstocker-Quote 6 Prozent. Zitat FAZ

Masernwelle in Berlin 2015 – Asylantenheim war Ausgangspunkt, laut Medien.

…Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. Die Welt

Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien dies bisher verschwiegen hatten. Zudem wird dem deutschen Steuerzahler verschwiegen, welche Kosten ihm durch die Masernwelle aufgebürdet werden. 

Die derzeit im deutschen Mainstream geltenden Berichterstattungsverbote betreffen offenbar auch die teils grauenhaften hygienischen Verhältnisse in Asylanten-Herkunftsländern, dortigen Wohnungen und Behausungen –  und davon herrührende Krankheiten und Epidemien. 

MEHRERE FÄLLE VON KRÄTZE IN DRESDNER ASYL-ZELTSTADT/Mopo

Derzeit übliche Manipulations-und Propagandamethoden des gesteuerten Mainstreams, der Politschauspieler lassen sich derzeit besonders leicht entdecken, da ein Gang zu den neuen sozialen Brennpunkten stets auch für Normalbürger sehr lehrreich ist. Diese können dann mit eigenen Augen teils in wenigen Minuten sehen, was wegen der zunehmend strengeren Zensurbestimmungen nicht berichtet werden darf. Unschwer läßt sich dann eine Rangliste der verbotenen Themen, Sachverhalte, Vorfälle, Vergleiche aufstellen. 

„80 Prozent der albanischen Kinder leiden an Krätze.“ Der Spiegel bereits 1992

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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