Zeitung nennt weder die Religion des israelischen Staatsbürgers noch des Albaners…
„Antisemitistisches oder homophobes Gedankengut konnten wir bei dem Angeklagten nicht feststellen.“ Tagesspiegel nennt ebenfalls die Religion von Täter und Opfer nicht…Indessen stammte das Opfer aus einer sehr religiösen Familie, wie bekannt wurde…
Sehr auffällig – alle deutschen Medien, die über das Gerichtsurteil berichten, verschweigen die Religion des Israeli, eines Juden – warum wohl? Der Vorname des Opfers ist typisch jüdisch-hebräisch. Die in Albanien vorherrschende Religion ist der Islam.
Dem Vernehmen nach haben das milde Urteil sowie die von Medien mitgeteilte Urteilsbegründung nicht nur bei Juden vor dem Hintergrund des in Deutschland wachsenden Antisemitismus zu Beunruhigung geführt.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24590
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24959
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25272/highlight/Klaus&Hart
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Kritische Leserreaktionen zum Mord an dem Juden – da das Gerichtsurteil in dem durch zunehmenden Judenhaß, starke Gewaltförderung gekennzeichneten Berlin sehr viele Fragen aufwirft:
Antisemitismus oder Homophobie wurden nicht festgestellt, dann hat das arme Hascherl aus lauter Spass an der Freud Yosi D. den Schädel eingeschlagen oder der junge Mann hat bei der Selbstverteidigung doch nur etwas überreagiert? was rege ich mich auf, wir sind schließlich in Berlin….
8,5 Jahre für ein Menschenleben, so heruntergekommen ist der deutsche Rechtsstaat.
„8,5 Jahre für einen Mord/Totschlag sind doch ein guter Deal für den guten Fation. Yosi hat leider lebenslänglich, sozusagen.“
Das entspricht dann in etwa wie vielen illegal heruntergeladenen Songs?
Die Würde des Menschen ist offenbar doch antastbar. Schließlich geht’s dabei nicht um Vermögensschäden.
In Ermangelung einer Gegendarstellung des Tatablaufs -leider verstorben- glaubt man dem Angeklagten und belohnt ihn für sein Geständnis mit einer skuril anmutenden Minderstrafe.
Wieso ist Justitia eigentlich noch mal blind?
Was sind noch mal Mordmerkmale, die die Höchststrafe nach sich ziehen wenn eines erfüllt ist?
– niedrige Beweggründe
– Heimtücke
– besondere Grausamkeit
Was war in diesem Fall so wenig niedrig, heimtückisch oder grausam, dass das Gericht wieder mal nicht auf Mord erkannt und zu lebenslänglich verurteilt hat?
J:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25272/highlight/Klaus&Hart
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24590/highlight/Klaus&Hart
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24959/highlight/Klaus&Hart
“Ermittler schließen ein antisemitisches Motiv nicht aus…Damari kam Karfreitag von Köln nach Berlin, um das Pessachfest zu feiern. ” Berliner Kurier
Gerade für die Teilnehmer der am Ostermontag in Deutschland stattfindenden systemkritischen Protestaktionen wäre es sehr wichtig gewesen, Kenntnis von der sadistischen Ermordung eines Juden in Berlin zu haben. So hatte sich in Dresden der Satiriker Dr. Proebstl zu wachsendem Judenhaß in Deutschland geäußert.
Von besonderer symbolischer Bedeutung ist, daß der Jude nur wenige Meter vor dem “Landgericht Berlin – Amtsgericht Berlin-Mitte” sowie dem “Anwaltsgericht Berlin” sadistisch totgeschlagen wurde – zudem in unmittelbarer Nähe des Berliner Rathauses – Hinweis auf die allgemeine soziokulturelle und politische Dekadenz der deutschen Hauptstadt.Bislang erinnern weder ein Gedenkstein noch eine Gedenkplakette an den Mord an dem Juden Yosi Damari – im Kontext geförderter Judenfeindlichkeit in der einstigen Reichshauptstadt des Naziregimes.
„Gesicht zeigen für Yosi“, so lautet der Aufruf der jüdischen Gemeinde zu Berlin für eine Mahnwache an der Ruine des Franziskaner Klosters an der Klosterstraße in Mitte. Am heutigen Sonntag wird ab 16 Uhr an die Ermordung des Israelis Yosi Damari erinnert.
„Ungeachtet der Tathintergründe ist ein 22-Jähriger in den Straßen von Berlin auf brutalste Art und Weise totgeprügelt worden. Da er weder Verwandte noch uns bekannte Freunde in Berlin hatte, liegt es an uns – der Berliner Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinschaft – einem nach Hilfe suchenden jungen Mann die letzte Ehre zu erweisen und uns gegen die kaltblütigen und sinnlosen Gewalttaten auf den Straßen Berlins und auch in anderen Städten Deutschlands zu erheben!“, sagt Mike Samuel Delberg, Repräsentant der Jüdischen Gemeinde.
Die Ermittlungen der Polizei führten zunächst in ein Hostel in Mitte. Dort hatte der 22 Jahre alte Mann aus Israel am Karfreitag eingecheckt. Hier gab es offenbar auch den ersten Kontakt zum späteren Mörder, einen 28 Jahre alten Albaner. Berliner Morgenpost, 12.4. 2015
Soweit bekannt, hatten weder Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Joachim Gauck noch andere hochrangige deutsche Politiker an der Mahnwache teilgenommen, was auf entsprechende Kritik gestoßen war.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/der-in-berlin-von-einem-albaner-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-das-auffaellige-schweigen-des-mainstreams-zum-mord-vom-ostersonnabend-2015-keine-angaben-zu-ermittlungen-zu-religion-des/
Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/21/putin-offers-russian-refuge-to-european-jews-facing-anti-semitism-russia-today-jan-2016/