Im brasilianischen Feuchtgebiet Pantanal verbrennen in der derzeitigen jährlichen illegalen Brandperiode dank Lulas Umweltpolitik wiederum zahllose Tiere lebendig, die den Flammen nicht entkommen können. Dazu gehören nach Angaben von Umweltexperten Säugetiere und Vögel, geradezu massenhaft Jungtiere, Jungvögel. Laut Zeitungsberichten werden die „Queimadas“ allen Ernstes bis Oktober andauern.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5017299,00.html
John-Stanmeyer-Fotos: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/
Kükenvergasung in Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/11/mannliche-kuken-werden-in-deutschland-weiterhin-erstickt-vergast-und-zerschreddert-tierschutzerproteste-erfolglos/
Hintergrund von 2005:
Studie widerlegt geschönte offizielle Angaben
 über Urwaldvernichtung
Brasiliens Regierungen haben bisher mit falschen, geschönten Zahlen das wahre Ausmaß der Regenwaldzerstörung stets heruntergespielt – für Greenpeace, den WWF und befreiungstheologisch orientierte Amazonasbischöfe wie den Österreicher Erwin Kräutler seit Jahrzehnten ein alter Hut.
Ja, Kirchenleute reden gerne viel und oft von der
Schöpfung, von deren Bewahrung und „Zerbrechlichkeit“, hier
ausgerechnet der Landessuperintendent Dr. Klahr vom Sprengel
Ostfriesland am Wind“park“ Wybelsumer Polder bei Emden, wo er sich
mit dessen Betreiber Klaus van Arends ablichten und vorführen
ließ, unerwähnte Naturzerstörung ausgerechnet am „Tag der
Artenvielfalt“ mit quasi amtskirchlichem „Segen“. Der
Windkraftstandort „Wybelumer Polder“ war mal Gegenstand eines
Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission gegen Deutschland,
der Wattenrat hat die Beschwerde 1997 initiiert.
Windkraftwerke im Wald – der Fall Thüringen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/25/windraeder-toedliche-fallen-fuer-fledermaeuse-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-muessen-windkraftwerke-daher-in-deutschland-als-umweltfreundlich-bezeichnet-werden-angesichts-der-toetung-t/