4. August 2016 von beim Honigmann zu lesen
Auf der EGA-Gartenbau-Ausstellung in Erfurt fällt 2016 sofort auf, daß hier die in Rest-Thüringen sehr erfolgreichen Bienenkiller nicht total zum Zuge kamen – auf den Blumen noch Bienen zu beobachten sind – wenn auch nicht in gleicher Menge wie vor dem Machtwechsel von 1990. Bodo Ramelow und sein „Umwelt“-Ministerium mußten sich bisher vor der Thüringer Öffentlichkeit noch nicht dafür rechtfertigen, warum eine flächendeckende Vernichtung von Nutzinsekten, darunter Bienen, im Bundesland offenkundig für notwendig erachtet – und unter Verletzung des Bundesnaturschutzgesetzes durchgezogen wurde. Tatsächliche politische Ziele erkennt man stets am genauesten an den Resultaten.
„Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.“ Thüringer Allgemeine, August 2016
Laut westdeutscher „Thüringer Allgemeine“(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer „intakten Umwelt“. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:“Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.“ TA, 1. Juli 2015
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/03/bienensterben-bewust-von-agrargift-mafia-in-kauf-genommen-uralt-beobachtungen-der-naturfreunde-bestatigt/
Mythen und Fakten – die beabsichtigten Wirkungen des Anschlusses von 1990 bei Mensch und Tier – gezielter “demographischer Wandel”, Entvölkerungspolitik: