http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/boomland-brasilien-wie-junge-cariocas-leben-a-835370.html
Brasiliens Wachstumsbranchen: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/05/brasiliens-hochlukrative-wachstumsbranchen-nach-usa-zweitgroster-verbrauch-von-kokain-und-crack-laut-neuer-studie-hocheffizientes-flachendeckendes-vertriebsystem-fast-bis-ins-letzte-indianer-do/
Brasiliens vertiefte Wirtschaftskrise erschreckt die Welt nicht, weil Brasilien irrelevant geworden ist, analysieren nationale Qualitätsmedien 2016. Die Option für die Irrelevanz habe Brasilien in der Welt von heute noch unwichtiger gemacht. Brasilien nehme an den Welt-Debatten über aktuelle Herausforderungen nicht teil, sei von diesen Debatten ausgeschlossen. Brasiliens internationaler Einfluß sei stark gesunken – das Land modernisiere sich nicht, integriere seine Wirtschaft nicht in die Weltwirtschaft. Auffällig ist, daß in der mitteleuropäischen Lügenpresse jahrelang von einem angeblichen internationalen Bedeutungszuwachs Brasiliens gefaselt wurde.
Anteil am Welthandel nur ein einziges Prozent:
Auffällig niedrige Produktivität Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/
Auch der bizarrste Agitprop wurde skrupellos entgegen der Fakten-und Datenlage in den deutschen Wirtschaftsmainstream durchgeschaltet:
„Kampfansage aus Lateinamerika: Brasilien rechnet weiter mit rasantem Wachstum und will bald große europäische Volkswirtschaften überflügeln…Die Wirtschaft Brasiliens wird in den Worten des brasilianischen Finanzministers die französische und womöglich sogar die deutsche überholen und noch vor 2015 die fünftgrößte Wirtschaft der Welt sein.“
“Brasilien will Deutschland überholen”. Deutsche Zeitschrift “Focus” 2011, Ausriß.
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
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http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,845350-3,00.html
Laut mitteleuropäischen Analysen von Juli 2012 handelt es sich bei Brasiliens aktueller Wirtschaftslage klar um „Boom“.
Gegenüber März 2011 nahm die Industrieproduktion im März 2012 um 2,1 % ab, hieß es.
Brasilianische Müllsammlerin mit verletztem Fuß, in der City Sao Paulos am 1. Mai 2012. Wie sogar die Präfektur Sao Paulos einräumt, ist die Zahl der Obdachlosen in der Stadt von 2009 bis 2011 um 6 % gestiegen, auf 14478 – “trotz Wachstum von Wirtschaft und Arbeitsplätzen”(Folha de Sao Paulo)
Die Regierungsaufträge flossen laut Landesmedien selbst dann noch üppig, als die Bundespolizei bereits gegen den Konzern ermittelte. Der Baukonzern Delta ist u.a. an vier großen Projekten für die Fußball-WM beteiligt. Seit 2007 war laut Medienangaben der Baukonzern Delta jenes brasilianische Unternehmen, auf das aus dem Staatshaushalt die meisten Mittel entfielen.
Mega-Skandale dieser Art waren von Regierungskritikern bereits vorhergesagt worden, als sich Chancen für Brasilien als WM-Land 2014 abzeichneten.
Laut führenden brasilianischen Politikanalysten ist wegen des neuesten Korruptionsskandals just im Jahr des Mensalao-Prozesses eine historisch bemerkenswerte Situation entstanden: Lulas Arbeiterpartei PT sei mit dem Slogan von Ethik und Moral an die Macht gekommen und habe stets die anderen Parteien als „schmutzig“ bezeichnet. „Einmal an der Macht, wurde die PT indessen so schmutzig wie die anderen. Heute strengt sich die PT an, um zu zeigen, daß die anderen genauso sind wie sie selbst.“ Mit dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß zum neuesten Korruptionsskandal solle von Lulas Mensalao-Skandal abgelenkt werden. Just in einem Wahljahr seien von demUntersuchungsausschuß indessen größte Überraschungen zu erwarten.
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/09/fusball-wm-in-brasilien-und-menschenrechte-solidar-suisse-erinnert-zaghaft-an-menschenrechtsfragen/
ZDF, Adveniat-Gottesdienst in Favela Cachoeirinha von Sao Paulo 2011. Brasiliens Kontraste. Fotoserie. Über 2600 Slums in der reichsten Stadt Lateinamerikas. Leben in der siebtgrößten Wirtschaftsnation, als “Gestaltungsmacht”, modern, fortschrittlich, boomend gerühmt. Effiziente Auslandspropaganda, neoliberale Herzenskälte und Realität. Busfahrer gelyncht in Sao Paulo am Tag des Adveniat-Gottesdiensts. “Gestaltungsmacht” Brasilien. **<
Wie es hieß, verzeichnete der Index der Zentralbank für wirtschaftliche Aktivität im Vergleich zum Dezember 2012 einen Rückgang von 0,13 %. Angaben unabhängiger Institutionen liegen nicht vor. Im Januar ging laut amtlichen Daten die Industrieproduktion gegenüber Dezember um 2,1 % zurück. Laut mitteleuropäischen Einstufungen handelt es sich dabei um ein Boom-Szenario mit raschem Wachstum.
Handelsblatt zu Deindustrialisierung Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/22/boomland-brasilien-und-jahrelanges-tabuthema-deindustrialisierung-die-klage-der-regierung-und-industrie-trifft-zu-das-in-brasilien-eine-schrittweise-deindustrialisierng-stattfindet-handelsb/
Gemäß europäischen Analysen von 2011 befindet sich Brasilien klar in einer Boomphase, in einem „Wirtschaftswunder“ – was brasilianische Wirtschaftsexperten wie üblich entgegengesetzt beurteilten. Mit offiziell 2,7 Prozent Wirtschaftswachstum 2011 liegt Brasilien deutlich unter dem Weltdurchschnitt von 3,8 Prozent, betonen die brasilianischen Wirtschaftsmedien. Selbst Deutschland wuchs stärker als Brasilien, kam auf 3 Prozent.
„Mit wahnsinnigen Zahlen in allen Wirtschaftszweigen ist es bald eines der wichtigsten Länder der Welt.“ (Die Welt)
Ausriß. Karikatur der größten brasilianischen Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ zum schwachen Bruttosozialprodukt 2011. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/31/brasilien-auf-doing-business-ranking-hinter-uganda-swaziland-nepal-bangladesh-jemen-und-athiopien-2011-nur-auf-platz-127-2010-noch-platz-124/
„Brasilien gilt insgesamt als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt.“(CeBIT-Pressemitteilung)
”Brasilien steht für rasantes Wachstum”. Financial Times Deutschland, 2012
„Brasilien wuchs weniger als Deutschland – Land in der Krise wegen des Euro“(brasilianische Wirtschaftsmedien)
Wo gehts hier zum Boom, zum Wirtschaftswunder? Elendsviertel in Sao Paulo 2012.
Aufschlußreich sind die Wachstumsraten der anderen BRIC-Staaten für 2011:
China – 9,2 %
Indien – 7,4 %
Rußland – 4,1 %
Brasilien – 2,7 %(offiziell)
Das Tropenland exportiert weniger als Baden-Württemberg.
Ausriß.
Paulo Skaf, Präsident des Industriellenverbands FIESP, wies auf das schlechte Abschneiden der brasilianischen Industrie im ersten Rousseff-Amtsjahr. Dies erkläre sich aus Wechselkurs und hohen Zinsen, extrem hoher Steuerbelastung, den höchsten Energiekosten und Spreads der Erde, der schlechten Infrastruktur und der“Invasion“ von Importwaren, wobei man sich nicht nur den Wechselkurs zunutzemache, sondern auch illegale Steuervergünstigungen bestimmter Teilstaaten.
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Brasiliens Nordosten registrierte einen Industrie-Produktionsrückgang um 4,7 Prozent.
Gemäß mitteleuropäischen Einschätzungen, heute für Brasilien geltenden Kriterien, handelt es sich dabei klar um „Boom“, wird die brasilianische Wirtschaftslage speziell für 2011 als beispielhaft und grundsolide gefeiert – Hinweis auf völlig neuartige Deutungsmuster.
Angesichts der neuen offiziellen Angaben zu dem in Mitteleuropa als “Boom” definierten Wachstum der brasilianischen Industrieproduktion 2011 um nur 0,3 Prozent gegenüber 2010 weisen die inländischen Analysten auf eine fehlende Industriepolitik und die unzureichende Wettbewerbskompetenz der brasilianischen Industrie. Der Nachfrage nach Industriegütern steht danach kein ausreichendes Angebot der einheimischen Industrie gegenüber – zumal durch den wachstumshemmenden Hochzinskurs die Landeswährung sehr stark überbewertet sei und deshalb Importe von Industrieprodukten stark begünstigt würden. Verwiesen wird zudem auf Brasiliens altbekannte hemmende hausgemachte Faktoren: Hohe Steuerbelastung, schlechte Logistik, fehlende Fachkräfte, hohe Energiekosten etc. Seit nunmehr vier Jahren wachse Brasiliens Industrie im Durchschnitt um lediglich 0,5 Prozent.
2011 sank gemäß offiziellen Zahlen die Autoproduktion um 7,8 Prozent, die Textilproduktion um 14,9 Prozent, die Produktion von Schuhen und anderen Lederwaren um 10,4 Prozent. Gegenüber 2008 hatte die elektronische Industrie einen Produktionsrückgang von rund 36 Prozent verzeichnet.
Gewöhnlich fehlt in Analysen über Brasiliens vermeintliche wirtschaftliche Stärke der Hinweis, daß Brasiliens Wirtschaft wesentlich aus ausländischen Multis der Ersten Welt besteht.
Brasilien und CeBIT in Hannover 2012 – die alternative Einschätzung:
Als Partnerland der CeBIT 2012 präsentiert sich Brasilien als wichtige ITK-Nation mit großen Wachstumspotenzialen und einer innovativen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
In der IT-Branche zeigt sich Brasilien als ebenso beweglicher wie schussgewaltiger Player. Die Hightech-Nation am Zuckerhut überzeugt vor allem durch Innovationskraft, Serviceorientierung und durch ein enormes Marktpotenzial: Für 2012 prognostiziert das Marktforschungsinstitut Eito dem ITK-Markt einen Anstieg um 6 % auf 92 Mrd. Euro. Brasilien gilt insgesamt als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt.(Pressemitteilung)
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/506789/index.do
Wie sich der „Boom“ auf die brasilianischen Einkommensbezieher auswirkt:
Elend im „Boomland“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/03/elend-in-brasilien-unter-lula-rousseff-die-deutsche-missionarin-marianne-diener/
Tags: , , Menschenrechtspriester Julio Lancelotti, Wohnungsnot in Brasilien unter Lula-Rousseff
Die Existenz von weit über 2600 Slums, das Heer der Obdachlosen in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo weisen auf den bemerkenswerten Umgang der Regierung mit dem Problem der Wohnungsnot in der achtgrößten Wirtschaftsnation hin. Unweit jenes Elite-Hospitals, in dem Lula derzeit wegen Krebs behandelt wird, kampieren jetzt vertriebene Hausbesetzer auf offener Straße, bei Hitze über 35 Grad, ohne jegliche staatliche Unterstützung. Wie der Sprecher der Vertriebenen im Website-Interview erläuterte, ließen sich bisher beispielsweise Vertreter von Lulas Arbeiterpartei PT oder anderer Parteien nicht blicken – Unterstützung komme lediglich von dem katholischen Menschenrechtspriester Julio Lancelotti. Militärpolizei sei nach der Räumung mit Tränengas gegen die kampierenden Hausbesetzer vorgegangen. Allein in der City von Sao Paulo gebe es zahlreiche seit Jahren leerstehende Gebäude mit Wohnungen für weit über 10000 Menschen. Der Sprecher erinnerte daran, daß seine Bewegung der Wohnungslosen vor Jahren auch von “Brot für die Welt” unterstützt worden sei.
Wie offiziell eingeschätzt wurde, begann der Abschwung ab April 2011 – in Mitteleuropa wurde die Lage daraufhin häufig als wirtschaftliche Boomsituation eingestuft, zumal der Rückgang in einer wichtigen Branche wie der Elektronik besonders sichtbar wurde. Der Begriff des Booms hat damit in Bezug auf Brasilien eine interessante Neudeutung erfahren.
Daten regierungsunabhängiger Institutionen zur Industrieproduktion 2011 liegen nicht vor.
Die besseren offiziellen Wachstumszahlen von 2010 werden von den brasilianischen Experten lediglich als Erholungsprozeß nach dem starken wirtschaftlichen Absturz in der Krise von 2008/2009 interpretiert.
“Die Jugend befeuert die Wirtschaft mit unbändigem Tatendrang und einer riesigen Kaufkraft.”(Bildzeitung über “Wirtschafts-Wunderland Brasilien”.
„Das Land durchläuft eine intensive Industrialisierung.“ Stuttgarter Nachrichten 2011
„Für 2011 und 2012 wird mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils ca. 3,7 und 4% (2010: 7,5%) BIP-Anteil gerechnet.“ Auswärtiges Amt
„In der Welt des Wachstums“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/23/gruner-ministerprasident-winfried-kretschmann-in-brasilien-2011/
Brasilien und CeBIT in Hannover 2012 – die alternative Einschätzung:
Als Partnerland der CeBIT 2012 präsentiert sich Brasilien als wichtige ITK-Nation mit großen Wachstumspotenzialen und einer innovativen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
In der IT-Branche zeigt sich Brasilien als ebenso beweglicher wie schussgewaltiger Player. Die Hightech-Nation am Zuckerhut überzeugt vor allem durch Innovationskraft, Serviceorientierung und durch ein enormes Marktpotenzial: Für 2012 prognostiziert das Marktforschungsinstitut Eito dem ITK-Markt einen Anstieg um 6 % auf 92 Mrd. Euro. Brasilien gilt insgesamt als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt.(Pressemitteilung)
Wo bitte gehts hier zum Boom?
Die Lebensumstände in den Hütten und Baracken, bei tropischer Hitze, starken Gewitterregen…
Slum-Großfeuer: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/12/slum-sao-paulos-in-flammen-tv-video-uber-2000-favelas-in-der-megacity/
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Brasilien_Wachstumsdynamik_stark_ruecklaeufig-4081467
Laut Landesmedien verlor Petrobras 2011 rund 72 Milliarden US-Dollar an Marktwert – nach der Bank of America war es der zweitgrößte Wertverlust weltweit überhaupt.
“Strategen der Banken überschätzten einhellig das Potenzial von Aktien und Rohstoffen” Neue Zürcher Zeitung
Auch zu Jahresbeginn 2012 befindet sich Brasiliens Wirtschaft gemäß deutschsprachigen Analysen weiterhin in einer Boomsituation.
Bild-Zeitung:“Brasilien wird Ölmacht“.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701986,00.html
http://www.investor-verlag.de/auf-dem-weg-zur-oelmacht/110964062/
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rohstoffe-brasilien-auf-dem-weg-zur-oelmacht-1257053.html
http://www.bild.de/video/clip/brasilien/brasilien-neue-oelplattform-eroeffnet-14233572.bild.html
http://www.3sat.de/page/?source=/boerse/magazin/151610/index.html
Fehlende Infrastrukturinvestitionen: „Die Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz unserer Regierenden waren die Haupthindernisse für eine Realisierung dieser Investitionen.“ (Analyse in A Tarde, Bahia)
Die enormen Umweltschäden infolge der Ethanolproduktion sind bestens bekannt.
Viel Lob von interessierter Seite in Europa für die Klimabilanz der “Biosprit”-Produktion – Brasiliens Umweltexperten kommen angesichts der auf dem Foto dokumentierten massiven Produktion von Dioxin, klimaschädlichen Gasen just zur entgegengesetzten Einschätzung. Genauso verhält es sich beim Lob für Brasiliens Wasserkraftwerke, die aus brasilianischer Expertensicht regelrechte Methan-Fabriken sind.