http://www.wwf.de/presse/details/news/waldbraende_in_brasilien/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1247712/
http://wissen.dradio.de/index.35.de.html?dram:article_id=4832
In Afrika sind Brandrodungen ebenfalls üblich – wirken sich zunehmend verheerender aus, fördern Migration.
Waldbrände in Brasilien – anders als in Rußland aus wirtschaftlichen Gründen bewußt gelegt.
Precious Woods: http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaft/Precious-Woods-schafft-Wende-noch-nicht;art623,1602234
Brasiliens Grüne im Wahlkampf: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/06/brasiliens-grunen-kandidat-fernando-gabeira-macht-slum-wahlkampf-mit-banditenerlaubnis-laut-landesmedien-waffen-und-wahlerstimmen/
Hohe Geldstrafe für ThyssenKrupp in Rio: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/04/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-hohe-geldstrafe-wegen-umweltvergiftung-durch-neues-stahlwerk/
Millionen von Tieren verbrennen lebendig: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/20/tiere-verbrennen-lebendig-massenhaft-in-brasiliens-pantanal-bewahrung-der-schopfung-bischof-erwin-krautler-profitgier-zerstort-amazonien/#more-2319
„Zerstörerische Flammen der Dummheit“. Brandrodung November 2009 in Amazonien – die Asche-Hitze setzt die Scharfeinstellung der Kamera fast außer Betrieb. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
Laut Agenturberichten hat Brasilien gemäß Germanwatch „beim Klimaschutz weltweit die Nase vorn“. „Es ist großartig, daß Volkswirtschaften wie die brasilianische an die Spitze des Rankings vorgestoßen sind“, wird der politische Direktor von Germanwatch, Christoph Bals, zitiert.
Zitieren wir einen Experten vor Ort, den Greenpeace-Spezialisten André Muggiati in der Amazonas-Millionenstadt Manaus: „Die Abholzung ist Hauptursache der Treibhausgase aus Brasilien. Das Land ist daher der viertgrößte Luftvergifter der Welt – nach Indonesien, China und den USA.“
Einfach die Abholzungs-Treibhausgase nicht mitrechnen, auch nicht die Methangas-Ausscheidungen von 70 Millionen Rindern in Amazonien – und schon liegt Brasilien vorn.
„Brasiliens CO2 Emissionen aus der Rodung von Wäldern des Amazonasgebiets beispielsweise sind etwa viermal so groß wie die energiebedingten Emissionen des Landes.“Â (Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn)
Massenhaftes Abfackeln von Naturgas – lobenswerte Klimapolitik? http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/27/brasilien-weiter-weltspitze-beim-sinnlosen-abbrennen-von-naturgas-gut-furs-weltklima/#more-3701
Bisher haben die deutschen Regierungen den Steuerzahlern noch nicht darüber Rechenschaft abgelegt, daß zu den Resultaten des enormen Geldeinsatzes vor allem Umwelt-Szenerien wie untenstehend gehören:
Amazonas-Regenwald – dank absurder, stupider Brandrodungen zu Asche zerfallen.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
Fabio Feldmann, jüdischer Umweltexperte in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/das-ergebnis-war-bedeutungslos-fabio-feldmann-judischer-umweltexperte-brasiliens-zum-g-7-pilotprojekt-zum-schutz-der-brasilianischen-regenwalder-hauptfinanzier-deutschland/
Lange vor der Ankunft von Spaniern und Portugiesen haben die Indianer Lateinamerikas bereits durch Brandrodungen Amazonas-Natur zerstört und durch die mutwillig gelegten Feuer zur Bildung von künstlichen Savannen beigetragen. Wie aus entsprechenden Studien weiter hervorgeht, haben Indianerstämme in den letzten Jahren auch dann nicht auf Brandrodungen verzichtet, wenn die große Gefahr bestand, daß das Feuer außer Kontrolle gerät und dann erfahrungsgemäß sehr viel Urwald vernichtet. Als typisches Beispiel werden die Waldbrände von 1998 im nordbrasilianischen Teilstaat Roraima genannt, als über 11000 Quadratkilometer, gemäß manchen Quellen sogar 14000 Quadratkilometer Regenwald vernichtet wurden. Die brasilianischen Medien zitierten damals Indianer, die offen zugaben, bei großer Trockenheit Feuer gelegt zu haben, die außer Kontrolle gerieten und auf den Urwald übergriffen.
Sting und Raoni: ”Als der Rockstar Sting 1989 mit dem tellerlippigen Kayapó-Häuptling Raoni auf Welttournee ging, griff das Spenden-Publikum gerührt zu den Schecks, denn es ging darum, den Regenwald zu retten und damit den Indios einen Teil jenes Paradieses wiederzugeben, aus dem sie einst vertrieben worden waren. Zwei Jahre später wurde Raoni dabei ertappt, wie er illegal geschlagene Edelhölzer im Wert von 150 Millionen Dollar aus genau diesem Paradies verschob, und das Publikum wendete sich enttäuscht ab.(Der Spiegel 2001)
Illegale Brandrodung durch Indianer 2009.
Indios als umweltzerstörende Goldgräber: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Indianer in Amapá.
Linda Poppe/Survival International – Wahrheit oder Fake News?: „Survival argumentiert, dass die Indigenen und das lässt sich mittlerweile auch durch wissenschaftliche Studien belegen, eigentlich die besten Hüter ihrer Gebiete sind. Zum Beispiel sind 80 Prozent der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt gleichzeitig Land von indigenen Völkern, das heißt sie leben darauf und nutzen es.“ DLF
Poppe unwidersprochen im Relotius-Spiegel 2022:
Ausriß Spiegel: “Viele Studien zeigen, dass etliche dieser klassischen Wildnisgebiete wie die Serengeti oder auch Regenwälder im Amazonas teilweise seit Tausenden Jahren von Menschen bewohnt, gemanagt und auch verändert wurden. Diese Naturlandschaften sind so artenreich aufgrund und nicht trotz der indigenen Bevölkerung.” Wahrheit oder Fake News?
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https://blog.viventura.de/nachgefragt_indigene-voelker-im-amazonasgebiet
„A densa nuvem de fumaca é fruto das queimadas e do desmatamento na area da Amazonia legal.“
Hintergrund Brandrodungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/20/tiere-verbrennen-lebendig-massenhaft-in-brasiliens-pantanal-bewahrung-der-schopfung-bischof-erwin-krautler-profitgier-zerstort-amazonien/
In Afrika sind Brandrodungen ebenfalls üblich – wirken sich zunehmend verheerender aus, fördern Migration.
Brasilia – Berlin, Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/19/deutschland-und-brasilien-schutzen-gemeinsam-den-brasilianischen-regenwald-bundesministerium-fur-wirtschaftliche-zusammenarbeit-neue-offizielle-erklarung/
„Dieser Text ist leider so NICHT richtig!
> Quetzal – 21.09.2009
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> Brasilien: Beschränkung des Zuckerrohranbaus gesetzlich festgeschrieben
„Ökologische“ Zucker-und Ethanolgewinnung in Brasilien. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/24/wovon-lula-in-europa-komischerweise-nie-was-erzahlt-hat-riesige-planmasig-gelegte-flachenbrande-auf-den-zuckerrohrplantagen-kurz-vor-der-ernte-nicht-selten-durch-sklavenarbeiter/