Wie die Aids-Experten Caio Rosenthal und Mario Scheffer weiter gegenüber den Landesmedien betonten, erlitt Brasilien die letzten Jahre im Kampf gegen Aids Rückschritte. Die Nutzung von Kondomen sei zurückgegangen, seit 2006 nähmen die Todesraten wieder zu, seien in einigen Regionen höher als in den 80er Jahren. Die Experten verweisen seit Jahren auf viele politisch unkorrekte Faktoren, darunter Hochrisikosex bei Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/19/aids-und-die-praventive-funktion-von-kondomen-in-brasilien-die-halluzinierenden-nachte-der-kamikazeas-alucinantes-noites-dos-camicases-nachrichtenmagazin-veja-sexualpraktiken-bisexual/
Entgegen dem üblichen Agitprop bremsten Kondome in Brasilien die Aids-Epidemie nicht.
In Sao Paulo entfallen bei den Aids-Neuansteckungen auf vier infizierte Männer eine infizierte Frau.
Brasilien ist das größte bisexuelle Land der Welt, Analverkehr seit der Kindheit unter Jungen Landesnormalität(Troca-Troca).
Brasilien – Gesundheits-Ranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-und-die-40-lander-mit-der-hochsten-gesundheitsqualitat-laut-bloomberg-das-tropenland-ist-nicht-darunter-auch-nicht-unter-den-besten-zehn-landern-von-nord-und-sudamerika/
„Brasilien ohne Sensibilität“.
Bildungsniveau, Bildungsqualität in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/02/brasiliens-bildungsqualitat-nur-platz-88-in-ranking-des-weltwirtschaftsforums-2013-qualitat-des-bildungssystems-platz-105-grundschulen-qualitat-platz-109-qualitat-des-mathematik-und-wissenscha/
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Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
Auch die Aids-Seelsorge der katholischen Kirche, die seit rund 20 Jahren gratis an jedermann Kondome verteilt, hat immer wieder betont, daß die Aids-Epidemie in Brasilien nicht unter Kontrolle sei.
Selbst in Brasilien zeigt sich deutlich, daß die außerordentlich massive Verteilung von Kondomen keineswegs die gewünschten Resultate zeigt. Denn nötige Verhaltensänderungen werden aus soziokulturellen Gründen nicht erreicht, es bleibt bei Hochrisikosex, auch in speziellen Risikogruppen, wie zahlreiche Studien bestätigen.
Hochrisikosex in Brasilien:
Amazonien, Indios – Aids, Risikosex, Kondome, katholische Kirche: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/05/die-aids-epidemie-in-brasilien-ist-nicht-unter-kontrolle-analia-maria-de-paula-leiterin-der-bischoflichen-aids-pastoral-in-nordbrasilien-gesichter-brasiliens/
Wie es weiter hieß, sind laut Daten des brasilianischen Gesundheitsministeriums 10,5 % der Männer, die Sex mit anderen Männern machen, Aids-infiziert. Vom Rest der brasilianischen Bevölkerung seien weniger als 0,5 % angesteckt. Die Aids-Epidemie bedeute für das Gesundheitswesen des Landes weiterhin eine Herausforderung.
Wie aus den Angaben hervorgeht, bedeutet die Aids-Epidemie auch in Brasilien ein gewaltiges Geschäft für die Pharmaindustrie. So habe das Gesundheitsministerium allein 2012 rd. 788 Millionen Real für den Ankauf von Aids-Medikamenten ausgegeben. 1996 seien es dagegen nur 25 Millionen gewesen. Seit 1980 seien in Brasilien 253000 Menschen an Aids gestorben. Derzeit seien es jährlich etwa 12000. Brasilianische Aids-Experten sprechen von einer „stillen Epidemie“. Viele Brasilianer wüßten nicht, daß sie Aids-infiziert seien – und steckten andere an.
Laut Angaben der katholischen Kirche Brasiliens, die an der Aids-Prävention und der Opferbehandlung stark beteiligt ist, sind die offiziellen Angaben über Infizierte und Tote sehr ungenau, die tatsächlichen Zahlen weit höher.
Entgegen der amtlichen Propaganda zeigt sich, daß die vielgelobte Prävention per Kondom nicht die erwünschten Resultate erreicht, nicht einmal bei der am meisten betroffenen Bevölkerungsgruppe. Homosexuelle Brasilianer erklären, daß der Krankenstand in ihrer Bevölkerungsgruppe sehr hoch sei.
Hochrisikosex in Brasilien: