Klaus Hart Brasilientexte
Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Brasilien 2014: Hälfte der Morde an Umweltaktivisten weltweit entfällt auf Tropenland, laut Studie. Keine Reaktionen aus Berlin, Washington etc. vor Fußball-WM…Die Menschenrechts-und Umweltpolitik von Lula und Rousseff. Von Sotschi nach Rio de Janeiro. Nur noch 48 % der Brasilianer für Fußball-WM 2014 in ihrem Land.
http://site.adital.com.br/site/noticia.php?boletim=1&lang=PT&cod=80242
Concentrando a metade dos registros de homicídios contra ecologistas em todo o mundo, o Brasil é considerado o país mais perigoso para quem defende o direito à terra e ao meio ambiente. A conclusão é da organização não governamental britânica Global Witness, que acaba de divulgar um relatório alertando para o aumento acentuado de assassinatos de lideranças no setor. Somente no período entre 2002 e 2013, foram registradas 448 mortes criminosas no país.
Nesse espaço de tempo, há registros de 908 mortes em 35 países, relacionadas a disputas por recursos naturais no que tange, especialmente, à exploração industrial de florestas, minas e direitos de utilização de terras. As áreas geográficas mais afetadas são América Latina e Ásia-Pacífico.
(Adital)
Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.
Nur noch 48 % der Brasilianer für Fußball-WM 2014 in ihrem Land: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/09/fusball-wm-in-brasilien-2014-zustimmung-zur-wm-sackte-bei-brasilianern-stark-ab-nur-noch-48-2008-79-will-die-spiele-korruption-falsche-versprechen-der-regierung-mittelverschwendung-prekares/
BRASILIEN
Gauck: Von Brasilien lernen
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Gauck sieht Kolumbien und Brasilien “auf gutem Wege”/Deutschlandradio Kultur
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Brasilien – Fußball-WM und Systemkritikerproteste 2014: Widerstand gegen Slum-Räumungen in Rio de Janeiro – Straßenblockaden, Polizeiattacken mit Tränengas etc. Weiter landesweit Gefängnishorror…
Reisewarnungen westlicher Staaten, darunter USA und Deutschland vor der Fußball-WM 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/brasilien-reisewarnungen-vor-der-fusball-wm-2014-von-favela-besuchen-wird-dringend-abgeraten/
Immer noch kein Radwegenetz in Sao Paulo unter Arbeiterpartei-Bürgermeister Haddad, Ex-Bildungsminister – Hinweis auf Entwicklungsrückstand: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/11/brasiliens-grausig-unterentwickelter-fahrradverkehr-kein-radwegenetz-in-der-megacity-sao-paulo-neuerdings-blamableciclofaixa-nur-sonntags-auf-der-avenida-paulista/
Wird der Mainstream vor der WM realitätsnäher? http://madeinbrazil.welt.de/2014/01/07/jahresrueckblick-2013-und-was-im-wm-land-brasilien-2014-passieren-wird/
Brasilianischer Systemkritiker – aus Lula-Veranstaltung in Berlin “rasch entfernt”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/07/brasilien-lula-in-berlin-2012-brasilianischer-systemkritiker-marcelo-machado-pereira33-wurde-aus-lula-veranstaltung-entfernt-laut-medien-pereira-zeigte-spruchband-brasilien-ist-das-land-der-k/
Es handelte sich um eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung – ganz sicherlich haben gerade die Berliner Medien(Presse, TV, Radio etc.) über den Vorfall garantiert ausführlich in Wort und Bild berichtet. Oder etwa nicht? Für medienkundlich Interessierte bemerkenswert.
Após o evento entre os sindicalistas, Lula participou de uma conversa com lideranças do SPD, o Partido Social Democrata Alemão, na Fundação Friedrich Ebert. O tema do encontro foi “No caminho para uma potência mundial: o papel do Brasil na nova ordem mundial”.
Durante o discurso para bolsistas, convidados e membros da Fundação Friedrich Ebert, o brasileiro Marcelo Machado Pereira, de 33 anos, chamou a atenção dos participantes ao fundo da platéia.
Ao abrir o cartaz “O Brasil é o país da corrupção”, “Investir no Brasil é investir na crise”, “O Brasil diz mentiras a respeito da sua realidade econômica”, ele foi rapidamente retirado do evento. O cartaz também foi recolhido, relatou Marcelo. (Jornal do Brasil)
(more…)
„Es wird keine Fußball-WM geben“ – Motto von Systemkritikerprotesten in ganz Brasilien am 25. Januar 2014, laut Landesmedien. „Nao vai ter Copa“. Blatter kritisiert: „“Brasilien ist das Land mit dem meisten Rückstand, der größten Langsamkeit, seit ich bei der FIFA bin.“ Slumhütten und „Boom“…
„Generalprobe für Protestauftakte vor WM“. Omnibusse brennen Anfang Januar 2014 bei Protesten in Rio, Sao Paulo, Sao Luis ab.
Facebook: https://pt-br.facebook.com/pages/N%C3%A3o-Vai-Ter-Copa/610831915618306
„Nao vai ter Copa“ – Fotos: https://www.google.de/search?q=Nao+vai+ter+Copa&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=O8jJUtLEKtLnsASUu4LgDA&ved=0CDsQsAQ&biw=1440&bih=774
http://vamosalutanacional.blogspot.com.br/2013/12/nao-vai-ter-copa-vai-ter-luta-por-saude_5934.html
Reisewarnungen westlicher Staaten, darunter USA und Deutschland vor der Fußball-WM 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/brasilien-reisewarnungen-vor-der-fusball-wm-2014-von-favela-besuchen-wird-dringend-abgeraten/
92 % der brasilianischen Städte geben mehr aus als sie einnehmen, laut neuer Studie.
2014 Verlängerung des von Bonn mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrages? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
“Völkerverständigung” in Brasilien, Testlabor des Neoliberalismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/11/brasilien-unter-dilma-rousseff-von-favela-besuchen-wird-dringen-abgeraten-deutsches-auswartiges-amt-wie-es-um-die-basis-menschenrechte-der-slumbewohner-in-lateinamerikas-groster-demokratie-steh/
Militärische Spezialeinheit für WM-Systemkritikerproteste: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/03/brasilien-und-die-fusball-wm-2014-regierung-bildet-spezialeinheit-mit-10000-mann-gegen-systemkritikerproteste-laut-landesmedien/
“Fuck FIFA”. Sao Paulo, Avenida Paulista, MASP.
“Weg mit Dilma”. In deutschsprachigen Deppen-Medien heißt, es die Proteste richteten sich nicht gegen das Staatsoberhaupt Dilma Rousseff.
“Die Centavos zurückzukriegen, ist uns gelungen. Jetzt fehlen noch die Milliarden. Schluß mit der Korruption!”
„Brasilien ist das Land mit dem meisten Rückstand, seit ich bei der FIFA bin.“
NGO für Favela-Häuser: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/17/brasiliens-ngo-tetodach-baut-holzhauser-in-slums-spendenaktion-in-sao-paulo/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Das Buch zum Land – “Brasilien fürs Handgepäck”, Unionsverlag Zürich: http://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2720
Brasilien – die gravierende Sicherheitslage vor der Fußball-WM: Banditenkommandos attackieren Nahverkehrsbusse und Polizeiwachen in Teilstaatshauptstadt Sao Luis. Sechsjähriges Mädchen mit 90 % verbrannter Haut stirbt, laut Landesmedien. Lage außer Kontrolle. Unruhen in Rio-Viertel Mangueira mit Toten.
„Geisel der Angst“ – Gewalt-Eskalation in Rio de Janeiros Nachbarstadt Niteroi Anfang 2014.
Reisewarnungen westlicher Staaten, darunter USA und Deutschland vor der Fußball-WM 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/brasilien-reisewarnungen-vor-der-fusball-wm-2014-von-favela-besuchen-wird-dringend-abgeraten/
“Fußball-WM? Wir wollen Bildung!” Straßenproteste von 2011 in Sao Paulo – im mitteleuropäischen Mainstream verschwiegen. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/14/brasilien-fusballfans-sao-paulo-protestierend-gegen-korruption-gesichter-brasiliens/
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.
“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012
“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
In den letzten 50 Jahren wurden in dem von einer Umweltkatastrophe(Erdrutsche, Schlammlawinen) betroffenen Teilstaat Espirito Santo 90 % der Wälder vernichtet, laut Landesmedien.
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Das Buch zum Land – “Brasilien fürs Handgepäck”, Unionsverlag Zürich: http://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2720
Brasilien und die umstrittenen WM-Fußballstadien: Mindestens 3 Tote sowie Verletzte bei Kranunglück in Itaquerao-Stadion von Sao Paulo, Teil der Zuschauertribüne eingestürzt. Steigende öffentliche Kosten für WM-Stadionbauten. WM und steigende Kriminalität, die Risiken des tödlichen Denguefiebers.
In dem Stadion findet das WM-Auftaktspiel statt. Zuvor hatte es tödliche Unfälle beim Bau der Stadien in Brasilia und Manaus gegeben.
Brasilia, Manaus:
WM und steigende Kriminalität: http://www.abendblatt.de/vermischtes/article122316703/Sorgen-vor-WM-in-Brasilien-Ueberfaelle-in-Rio-haeufen-sich.html
Denguefieber und WM: Experte Simon Hay warnt in britischer Wissenschaftszeitschrift „Nature“ vor Risiken des tödlichen Fiebers für WM-Fans.
“…ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.”(Deutschlandjahr-Text)
“Fuck FIFA”. Sao Paulo, Avenida Paulista, MASP.
Steigende Kosten für Stadionbau: http://www.focus.de/sport/fussball/wm-2014/wm-brasilien-budget-fuer-wm-stadien-erneut-angehoben_id_3434650.html
Pelé in Apothekenwerbung vor WM.
Ungelöstes Misereproblem: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/07/brasiliens-ungelostes-misereproblem-velendeter-2013-in-der-city-von-sao-paulo-reichste-stadt-lateinamerikas/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Brasilien, Fußball-WM – Regierungsvideo, anklicken. „…die phantastische Gastfreundschaft der Brasilianer.“ „Brasil. Sensationell!“
http://www.youtube.com/watch?v=ICw-ztmtv2o&feature=youtu.be
Das Video wurde übermittelt von Ogilvy & Mather.
Brasilien: Neues WM-Stadion im nordöstlichen Fortaleza – direkt vor Einweihungsspiel zwei brasilianische Fußballfans mit Kopfschüssen getötet. Verschlechterter öffentlicher Nahverkehr in Rio de Janeiro just vor sportlichen Großereignissen – Chaos im S-Bahn-Transport.
Laut Rio-Qualitätsmedien hat das „Chaos im Zugverkehr“ inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, daß Passagiere aus völlig überfüllten Zügen fallen, da die Türen nicht mehr geschlossen werden. Wegen immer häufigerer Zugausfälle kommt es regelmäßig zu Tumulten und Panik auf den Bahnhöfen. Laut Auslandspropaganda geschieht indessen das Gegenteil, wird reichlich in den Nahverkehr investiert, gibt es Besserungen allerorten.
Brasilien:“Das Wunder der Fußball-Weltmeisterschaft scheint sich in einen Alptraum zu verwandeln.“ Folha de Sao Paulo. Öffentliche Mittel sollten besser für Gesundheits-und Bildungswesen, öffentliche Sicherheit als für sehr teuren Stadionbau ausgegeben werden.
O país carece de soluções nos sistema de saúde, educação e segurança, além de ter altos custos de produção, lucros exorbitantes e impostos -infindáveis impostos.
O dinheiro público, de todos nós, seria muito mais bem empregado para sanar esses problemas do que na construção de estádios. Tanto mais porque cada estádio tem um custo para a sociedade que pode ultrapassar R$ 1,5 bilhão. Folha de Sao Paulo
Brasilien: Fußball-WM-Vorbereitungskosten sind bereits um mindestens eine Milliarde Euro höher als bisher veranschlagt, laut Landesmedien. „Mittelverschwendung statt Einsatz für dringliche soziale Zwecke.“ Ex-Fußballstar Romario.
Argentinien-Spiel, Goethe-Institut Sao Paulo: Argentinien-Spiel im Goethe-Institut von Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/03/chupa-maradonaaa-vuvuzela-im-goethe-institut-von-sao-paulo-beim-4-0-gegen-argentinien-fotoserie-fusball-wm-2010/
Fußball-WM 2014 in Brasilien: Ex-Fußballstar Romario krititisiert die Austragung – Mittelverschwendung, statt Einsatz für dringliche soziale Zwecke, wie Schulen, besseren öffentlichen Verkehr.
http://www1.folha.uol.com.br/opiniao/1224724-romario-copa-para-ingles-ver.shtml
Seria ingênuo imaginar que uma Copa resolveria todos os problemas de uma nação, mas também não é confortável constatar que o evento poderá aprofundar alguns deles. Assistimos na televisão a um comercial de cerveja que transforma esse sentimento de frustração do brasileiro em pessimismo. Mas não é pessimismo gratuito, é puro realismo de quem vive o dia a dia das grandes cidades. Sim, imaginem, durante a Copa, todos os nossos problemas estruturais agravados pelo fluxo de milhões de pessoas!
O pessimismo do brasileiro é calcado em fatos: a incapacidade dos gestores de planejar atrasou inúmeras obras e, por tabela, encareceu em alguns bilhões o custo do Mundial –R$ 3,5 bilhões, para ser mais preciso–, segundo o último levantamento do Tribunal de Contas da União (TCU). Para se ter uma ideia do que se poderia fazer com esses bilhões excedentes, vamos fazer uma projeção.
Em 2010, o então presidente Lula anunciou a construção de 141 novas escolas federais de educação profissional ao custo total de R$ 1,1 bilhão. Os R$ 3,5 bilhões acrescidos ao valor total da Copa dariam, portanto, para construir quase 500 novas escolas técnicas no Brasil.
O excesso de gastos, no entanto, não é o pior dos cenários. O tão falado legado social para a população parece ter ficado só no papel. Quase todas as obras de transporte estão atrasadas, a inauguração de algumas, inclusive, já foi remarcada para somente depois do Mundial e outras foram canceladas.
Salvador foi a primeira cidade-sede a cancelar uma obra de mobilidade. A construção de um corredor de ônibus Bus Rapid Transport (BRT) foi riscada da lista de obras para 2014. Em seguida, Brasília cancelou a construção do Veículo Leve sobre Trilhos (VLT).
Há ainda os problemas de pouca visibilidade, mas grande impacto social, como as remoções involuntárias. O tema foi destaque no jornal „The New York Times“, em março passado. O diário informou que 170 mil pessoas devem ser despejadas até a Copa do Mundo e a Olimpíada, para dar lugar a intervenções urbanas para os eventos. O problema é que as indenizações estão bem abaixo do valor de mercado e, quando são oferecidas moradias, as casas ficam a até 60 km de distância do local de origem.
Vale lembrar, ainda, a naturalidade com que os projetos das arenas desrespeitam a lei que exige 4% dos assentos para deficientes físicos e pessoas com mobilidade reduzida. Nos casos em que os projetos preveem reserva de vagas, elas se limitam à margem de 1%, mínimo exigido pela Fifa. Como se as decisões da Fifa fossem mais importantes que a legislação do país.
Depois de ter rodado o mundo inteiro e participado, in loco, de tantos mundiais, posso afirmar, com convicção, que um país só é bom para os turistas se, antes, for bom para o seu próprio povo.
Hoje, não consigo presumir nenhum problema que inviabilize o evento, mas tenho certeza de que os brasileiros ficarão decepcionados ao ver perdida mais uma ótima oportunidade de tornar este país um lugar melhor para se viver.
ROMÁRIO FARIA, 47, ex-jogador da seleção, tetra campeão mundial, é deputado federal (PSB-RJ) e membro da Comissão de Turismo e Desporto da Câmara dos Deputados
„Zwischen 2004 und 2007 wurden in Brasilien mehr Menschen gewaltsam getötet als in den 12 wichtigsten kriegerischen Konflikten der Erde dieser Jahre…Der Schauplatz der Gewalt, die harte Realität der Slumperipherien, veränderte sich wenig.“ Miguel Reale Junior, Rechtsexperte, in Qualitätszeitung O Estado de Sao Paulo 2013
NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens
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Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008
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