http://www.diariosp.com.br/noticia/detalhe/61252/Filhos+reagem+a+roubo+e+bandido+e+morto
Ausriß. Laut Landesmedien wurde die Rentnerin innerhalb von vier Tagen vor ihrem Haus bei Sao Paul zum zweitenmal überfallen – indessen gelang es einem der Söhne, beim zweitenmal aus dem ersten Stock auf den Räuber zu springen, ihn mit dessen Pistole zu töten. Der Prozentsatz brasilianischer Kinder, die bereits Morden, Tötungen dieser Art zusahen, ist hoch.
Dilma Rousseff 2016 – Bischof Erwin Kräutler und die “Zivildiktatur” in Brasilien. Hintergrundtexte, Fotos:
“In den vergangenen Jahren hat Rio gemeinsam mit Brasilien ein Wirtschaftswunder hingelegt. Die Favelas sind saniert und weitgehend drogenfrei…” Der Spiegel, Juni 2013
http://www.youtube.com/watch?v=yQep0iMXKd4
Ausriß: Die total überfüllte Haftzelle, der abgerissene Kopf – weitere drei Köpfe an anderen Gitterstäben. Viel Lob aus Mitteleuropa für Sozialpolitik Brasilias, strategischer Partner Berlins.
”In der Hölle hinter Gittern”: http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Brasiliens katholische Gefangenenseelsorge, das Problem der neoliberalen unchristlichen Herzenskälte:
„Ich würde lieber sterben, als in solchen mittelalterlichen Strafanstalten eingesperrt zu sein“, so 2012 Brasiliens Justizminister José Cardozo laut Landesmedien. „Unsere Gefängnisse sind wahre Schulen des Verbrechens, unmenschlich, ermöglichen keine Reintegration, stärken die Gangstersyndikate. Wer im Knast überleben will, muß sich ihnen anschließen.“
Neues WM-Fußballstadion von Manaus von Justiz für Teilnutzung als Gefängnis – nach Fußballweltmeisterschaft – vorgeschlagen: http://ansabrasil.com.br/brasil/noticias/esporte/futebol/2013/09/25/Estadio-em-Manaus-pode-servir-prisao-apos-Copa_7297238.html
Wie es hieß, werde das Stadion nach der WM kaum genutzt, könne daher als Gefängnis dienen.
A proposta será apresentada oficialmente pelo Tribunal de Justiça do Amazonas ao governo do estado. Segundo o desembargador Sabino Marques, o estádio ficará “totalmente inativo” após o Mundial e, portanto, poderá servir de centro de triagem de presos.
Ausriß. Bischofskonferenz kritisiert ebenfalls Privilegien für Mensalao-Häftlinge der politisch-wirtschaftlichen Elite. “Gleiche Rechte für alle”.
“Brasilien ohne Sensibilität”.
Brasilien – Gesundheits-Ranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-und-die-40-lander-mit-der-hochsten-gesundheitsqualitat-laut-bloomberg-das-tropenland-ist-nicht-darunter-auch-nicht-unter-den-besten-zehn-landern-von-nord-und-sudamerika/
Die Macht der Berichterstattungsvorschriften – auffällig auch vor der Fußball-WM: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/
Scheiterhaufenopfer in Rio de Janeiro von 2013, Slum-Sondergerichte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/16/brasilien-die-sondergerichte-des-organisierten-verbrechens-in-den-slums-polizei-konnte-zufallig-ein-gefesseltes-und-bereits-gefoltertes-opfer-in-rio-de-janeiro-befreien-am-tage-des-besuchs-von-bu/
Laut Teilstaatsgouverneur Cabral, enger politischer Verbündeter von Staatschefin Dilma Rousseff, werde durch die Installierung der Befriedungseinheiten ein Abzug der Banditenkommandos nicht garantiert. Es sei unmöglich, per Dekret mit dem organisierten Verbrechen Schluß zu machen.
In jüngster Zeit war es in UPP-Slums von Rio zu heftigen Schießereien mit Banditenkommandos gekommen, zudem wurden Touristenstrände durch kriminelle Banden terrorisiert.
“In den vergangenen Jahren hat Rio gemeinsam mit Brasilien ein Wirtschaftswunder hingelegt. Die Favelas sind saniert und weitgehend drogenfrei…” Der Spiegel, Juni 2013
Laut deutschsprachigem Mainstream kämpfen Brasiliens Sicherheitsbehörden mit vollem Einsatz gegen Kriminalität und Gewalt. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-die-explosion-der-gewalt-vor-fusball-wm-und-olympia-2016-berichten-landesmedien-immer-intensiver-uber-unertragliche-verbrechenslage-vergleiche-mit-vietnamkrieg/
Ausriß.
Die Sicht eines Schweizer Mode-Mediums. „…räumt die Stadtverwaltung endlich mit der Kriminalität auf. Fürwahr wunderbar.“
Gefängnis-Horror, die gravierende Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/02/brasilien-gefangnis-horror-abgerissener-kopf-anklicken-schonfarbe-mainstream-und-realitaten-vor-der-fusball-wm/
Brasilien – Gesundheits-Ranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-und-die-40-lander-mit-der-hochsten-gesundheitsqualitat-laut-bloomberg-das-tropenland-ist-nicht-darunter-auch-nicht-unter-den-besten-zehn-landern-von-nord-und-sudamerika/
Erst unlängst war bei Rio de Janeiro ein russischer Schüler ermordet worden.
Fehlende Sicherheit hält Touristen am meisten von Brasilien fern: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/25/brasilien-und-tourismus-fehlende-sicherheit-ist-der-aspekt-der-am-meisten-touristen-von-brasilien-fernhalt-unternehmer-benjamin-steinbruch-in-folha-de-sao-paulo/
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
Steffen Neubert aus Freiberg: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/07/brasilien-wo-man-den-2012-in-bahia-ermordeten-deutschen-touristen-steffen-neubert-in-einem-nummerngrab-beerdigte-friedhof-neben-einem-gewaltgepragten-elendsviertel-von-ilheus-wo-neubert-liegt/
Steffen Neubert wurde 2012 an einem Strand bei Ilheus tot aufgefunden – die Polizei ging laut Landesmedien davon aus, daß er erdrosselt wurde. Deutsche Medien meldeten nichts darüber. “Turista alemao é encontrado morto”.
Reisewarnungen:
Brasiliens Gewaltphänomene – die massenhaften Überfälle an Badestränden:
Petra Pfaller, Vize-Koordenatorin der bischöflichen Gefangenenseelsorge in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/12/brasilienes-wird-immer-noch-sehr-viel-gefoltertdeutsche-petra-pfaller-aus-der-katholischen-gefangenenseelsorge-brasiliens-2011-uber-die-menschenrechtslage-unter-lula-rousseff/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Laut Landesmedien hat die Polizei Rio de Janeiros nicht einmal die Sicherheitslage an den Stränden im Griff – im mitteleuropäischen Mainstream war dagegen von spürbaren Verbesserungen die Rede.
Auf den Fotos der Medien fällt auf, daß es sich bei den Strand-Banditen größtenteils um Dunkelhäutige handelt – laut Rio-Bewohnern ist dies geeignet, rassistische Vorurteile zu verstärken.
Ausriß, Schlagstockeinsatz in Rio – was an brasilianischen Stränden anders ist als beispielsweise an der Ostsee.
“Sonne, Meer und Welle von Überfällen. Gruppen bringen erneut Terror an die Strände.Panik, Tumulte, Kriminellenattacken in Leblon, Ipanema, Arpoador. Gewalt gegen ausländische Touristinnen.” O Globo
Zudem wurden Badegäste an den Rio-Stränden erbarmungslos von Banditen gejagt, wie die Fotos zeigten. Badegäste, Touristen versuchten, ins Wasser zu flüchten – vergeblich – vor den Augen der passiven Strandbesucher-Masse wurden sie überwältigt, geschlagen, beraubt.
Zudem kam es zu Feuergefechten mit Banditen an der Stadtautobahn zum internationalen Flughafen – Hinweis auf die Effizienz der Sicherheitspolitik unter Bürgermeister und Gouverneur Rios, mit denen sich mitteleuropäische Staatsgäste immer wieder zu sehr freundschaftlichen Gesprächen treffen. Auch in deutschsprachigen Mainstreamberichten ist zu lesen, die öffentliche Sicherheit in Rio de Janeiro habe sich verbessert.
Ausriß – die Handgranate praktisch am Gürtel, Bandit in Rio de Janeiro 2013.
Wie üblich zum Beginn der Sommerperiode werden die Strände von Rio de Janeiro wieder verstärkt von solchen „arrastoes“ heimgesucht – Militärpolizei ist gewöhnlich ganz in der Nähe. Rios Lokalmedien berichten im November 2013 wieder verstärkt über diese soziokulturelle Besonderheit, die Touristen und Einheimische in Angst versetzt, zum vorzeitigen Verlassen der Strände veranlaßt. O Globo berichtet zudem über den Überfall auf eine Kalifornierin durch 20(!) Banditen tagsüber, um 14 Uhr, im Strandviertel Arpoador von Rio, der als von der Polizei gut bewacht gelte. Die Kalifornierin brachte besonders auf, daß von den sehr vielen Zeugen des Überfalls niemand ihr beistehen wollte. Beklagt wird allgemein „fehlende Initiative der Polizei“. Die soziokulturellen Erfahrungen der Ausländerin ähneln denen anderer seit Jahrzehnten – in Sao Paulo erlebt man bei einem Überfall etwa an einer belebten Bushaltestalle voller Studenten, daß sich alles wegdreht, wegschaut, wenn jemand mit vorgehaltener Schußwaffe ausgeraubt wird.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Ausriß, Schlagstockeinsatz in Rio – was an brasilianischen Stränden anders ist als beispielsweise an der Ostsee.
“Sonne, Meer und Welle von Überfällen. Gruppen bringen erneut Terror an die Strände.Panik, Tumulte, Kriminellenattacken in Leblon, Ipanema, Arpoador. Gewalt gegen ausländische Touristinnen.” O Globo
„Made in Germany – neues Stahlwerk in Brasilien: http://www.youtube.com/watch?v=kX_W2cZTFV4
Wirtschaftswachstum “ohne Qualität”(UNO) unter der Lula-Rousseff-Regierung – Rankings für Bildungsniveau und Doing Business sehr aussagekräftig:
Bildungsqualität unter Dilma Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/02/brasiliens-bildungsqualitat-nur-platz-88-in-ranking-des-weltwirtschaftsforums-2013-qualitat-des-bildungssystems-platz-105-grundschulen-qualitat-platz-109-qualitat-des-mathematik-und-wissenscha/
Laut Auslandspropaganda, mitteleuropäischem Mainstream hat sich dank der großartigen Anstrengungen des Staates die Sicherheitslage in Rio de Janeiro stark gebessert.
Der Unterschied zwischen der katholischen Kirche Brasiliens und den Staats-und Regierungskirchen Deutschlands ist sehr groß.
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Köpfen und Zerstückeln eines Fußballers in Rio de Janeiro, Oktober 2013:
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Laut deutschsprachigem Mainstream kämpfen Brasiliens Sicherheitsbehörden mit vollem Einsatz gegen Kriminalität und Gewalt. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-die-explosion-der-gewalt-vor-fusball-wm-und-olympia-2016-berichten-landesmedien-immer-intensiver-uber-unertragliche-verbrechenslage-vergleiche-mit-vietnamkrieg/
Die Sicht eines Schweizer Mode-Mediums.
Fotoserie – politisch unkorrekte Fakten und soziokulturelle Faktoren: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
Getroffener brennender Hubschrauber der Militärpolizei kurz vor Aufschlag und Explosion(Abschuß des zweiten Helikopters) – Morro dos Macacos, Olympiastadt Rio de Janeiro. Die Banditenkommandos von Rio de Janeiro besitzen schwere Luftabwehr-MGs. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/22/brasiliens-gewaltkultur-militarpolizei-sao-paulos-rustet-sich-mit-schweren-mg-mpi-aus-angesichts-von-banditenaktionen-strasenprotesten-laut-landesmedien-militarpolizei-von-rio-de-janeiro-hat-di/
Sogenannte Befriedungspolitik: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/26/brasilien-sogenannte-befriedungspolitik-in-slums-von-rio-de-janeiro-vor-fusball-wm-regelmasig-morde-trotz-erhohter-polizeiprasenz-beispiel-morro-do-macaco-burgerrechtler-erschossen/
“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012
Kölner Städtepartnerschaft mit Rio – in den Erklärungen von Kölner Seite wurde die gravierende Menschenrechtslage nicht erwähnt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/16/koln-schliest-stadtepartnerschaft-mit-rio-de-janeiro-oberburgermeister-jurgen-roters-reiste-zum-zuckerhut/
Scheiterhaufenpraxis in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/brasilien-die-scheiterhaufen-praxis-2013-lokalmedien-der-fusball-wm-stadt-rio-de-janeiro-berichten-regelmasig-in-wort-und-bild-wie-slumbewohner-lebendig-verbrannt-werden/
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.
Joachim Gauck 2013 in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
„Brasilien und die Folgen der Weltmeisterschaft“: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/30/brasilien-und-die-folgen-der-weltmeisterschaft-sportal-uraltbekanntes-damals-vom-agitprop-verschwiegen/
Paralysierung und Kontrolle von Protestpotential – neoliberale Methoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/29/brasiliens-systemkritikerproteste-2013-paralysierung-von-protestpotential-der-slums-durch-das-organisierte-verbrechen-die-banditenkommandos-die-armen-verelendeten-unterwerfen-sich-dieser-paralle/
Menschenrechtssamba – „Der Irak ist hier“, anklicken: http://www.youtube.com/watch?v=XkvjkxERac4
„Die Macht der Berichterstattungsvorschriften“: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/
Oscar Niemeyer – das Brasilia-Massaker – in Mitteleuropa gewöhnlich verschwiegen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/11/brasilia-50-und-das-massaker-an-bauarbeitern/
Schüsse auf Gangster in Pizzeria:
Kioskaushang in Sao Paulo – gängige Überfall-Situation 2013, die Brasilianern und im Lande lebenden Ausländern gewöhnlich seit Jahrzehnten sehr geläufig ist. Kurioserweise war der Fall in deutschsprachigen Medien groß herausgestellt worden, obwohl es sich in Brasilien um absolut nichts Besonderes handelte.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013