“Indigenas afirmam que garimpo nao vai acabar”
Nichtindianischer Goldgräber, Piste des Schürfgebiets “Malaria” in Roraima.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
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Sting und Raoni: ”Als der Rockstar Sting 1989 mit dem tellerlippigen Kayapó-Häuptling Raoni auf Welttournee ging, griff das Spenden-Publikum gerührt zu den Schecks, denn es ging darum, den Regenwald zu retten und damit den Indios einen Teil jenes Paradieses wiederzugeben, aus dem sie einst vertrieben worden waren. Zwei Jahre später wurde Raoni dabei ertappt, wie er illegal geschlagene Edelhölzer im Wert von 150 Millionen Dollar aus genau diesem Paradies verschob, und das Publikum wendete sich enttäuscht ab.(Der Spiegel 2001)
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Raoni war bei der Amtseinführung von Lula als einziger offiziell geladener Indianer dabei, immer an Lulas Seite – gab es deutsche Korrespondenten, die daran erinnerten, daß Raoni ein Edelholzschmuggler ist? (Nein)
Amazonas-Indianerin.
Indianer in Sao Paulo. Die meisten Indios von Brasilien sind bereits in die großen Städte gezogen.
Die heutige Brasilien-Berichterstattung europäischer Medien liest sich nur zu oft wie ein schlechter Witz, direkt bizarr realitätsfremd.
Wie es hieß, wurde Gold in großen Mengen etwa fünf Jahre lang illegal in Indianergebieten der Amazonas-Teilstaaten Mato Grosso, Pará und Rondonia geschürft und dann an Anleger des Finanzmarkts von Sao Paulo verkauft. Bei den Indianerreservaten handelte es sich vor allem um die der Munduruku und Kayabi. Als Bundespolizisten auf dem Rio Teles Pires ein von den Indianern zum Goldschürfen benutztes Floß sprengten, wurden sie den Angaben zufolge von Indios mit Pfeilen beschossen, worauf die Beamten zurückschossen. Zwei Beamte und sechs Indios wurden verwundet, hieß es.
In den Goldgräbergebieten Brasiliens ist die Mordrate sehr hoch, zudem Kinderprostitution verbreitet.
Nichtindianischer Goldgräber, Piste des Schürfgebiets “Malaria” in Roraima.
Indianermädchen verkaufen Jungfräulichkeit an Freier: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/04/brasilien-indianermadchen-verkaufen-jungfraulichkeit-an-freier-teils-fur-umgerechnet-etwa-8-euro-laut-landesmedien/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/