an-gewicht-laut-internationalen-medienberichten/
Kardinal Scherer verabschiedet sich Ende Februar 2013 von Papst Benedikt XVI. Papst Benedikt XVI. und die nicht genehme Kritik der katholischen Kirche an Interventionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/
Leonardo Boff nennt Kardinal Scherer „reaktionär und autoritär“ – ist daher offenbar im kirchlichen Mainstream Deutschlands gerngesehen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/13/leonardo-boff-spielt-papst-erklarer-papst-oberinterpretierer-in-deutschland-boff-sagt-wie-er-den-papst-haben-willangeblich-haben-die-armen-wahrend-der-beiden-franziskus-vorganger-keine-zentrale/
Die heftig störende Menschenrechtsarbeit der katholischen Kirche unter Papst Benedikt XVI. : http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/15/brasilien-kardinal-odilo-scherer-63-deutschstammiger-erzbischof-von-sao-paulo-aussichtsreichster-lateinamerikanischer-papstkandidat-laut-landesmedien-kirche-mus-courage-haben-ohne-angst-vor-d/ Deutschstämmiger Kardinal Odilo Scherer beim Protestgottesdienst in der Kathedrale von Sao Paulo. “Wir erleben ständig soziale Spannungen. Es ist nicht gerecht, daß einige alle Rechte genießen, privilegiert sind – und anderen die Rechte verweigert werden. Wir müssen ehrliche, würdige Leute wählen mit ernsthaften Projekten, damit die soziale Ungerechtigkeit überwunden wird. Brasilien ist so reich, daß alle gut leben könnten. Niemandem darf Leben verweigert werden – weder durch Hunger noch durch fehlende Sicherheit.” Im Hintergrund Menschenrechtspriester Julio Lancelotti.
tags: brasilien – pastoral glaube und politik, waldemar rossi http://www.pastoralfp.com/ Der vom Militärregime Gefolterte: Waldemar Rossi, Führer der bischöflichen Arbeiterseelsorge der Erzdiözese Sao Paulos, am 1. Mai 2012 Brasiliens katholische Kirche, mit Menschenrechtsaktivisten wie Waldemar Rossi, hat dafür gesorgt, daß die Militärdiktatur mit ihren Verbrechen seit dem Putsch von 1964, und erst recht nach dem offiziellen Ende 1985, in Brasilien nie ein Tabuthema war.