Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Gestaltungsmacht“ Brasilien – Mord an Schweizer Max Kempf(Luzern) bei Sao Paulo: Laut Polizei drei Gangster gefaßt – 15,21,24 Jahre alt, Teil des Raubguts gefunden. Afghanistan – Sao Paulo…Schweizer Fotograf Barnabas Bosshart zur Gewaltkultur in Brasilien.

Donnerstag, 29. November 2012 von Klaus Hart

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/16/franzosischer-umweltaktivist-und-biologe-pierre-jauffret72-in-brasilien-ermordet-kein-interesse-in-mitteleuropa-nicht-mal-in-kopenhagen/

Laut Landesmedien wurde der Überfall von drei Banditen in Ribeirao Branco bei Sao Paulo am 25. November 2012 verübt. Kempf war erst am Vortage zu seinem ersten Brasilienbesuch eingetroffen, war zu seinem Vetter Theodor Alois Kempf(70) gefahren, der auf einer Farm Käse herstellt. Wie es seitens der Polizei hieß, hatte sein Vetter gegen sechs Uhr morgens an jenem Sonntag die Kühe gemolken, als die drei Banditen in die Farm eindrangen, die Frau des Vetters überwältigten und das Wohnhaus durchsuchten. Max Kempf wurde in seinem Schlafzimmer angetroffen und folgte nicht der Anweisung der Banditen, im Bett liegenzubleiben, sich nicht zu bewegen. Die Banditen warfen sich auf ihn, es kam zum Handgemenge, Kempf gelang es, aufzustehen, worauf  einer der Banditen, 15 Jahre alt, inzwischen geständig, den tödlichen Schuß abgab. Laut Angaben des Vetters verstand Max Kempf kein Portugiesisch – und begriff daher möglicherweise  nicht, was die Männer von ihm wollten. Die Banditen raubten u.a. Geld, einen Computer, Handys. Max Kempf wurde in Ribeirao Branco beerdigt. 

Laut Polizeiangaben wurde Max Kempf von dem 15-jährigen Räuber des Gangstertrios erschossen – und habe die Tat gestanden. Wie Theodor Kempf und seine Frau Rita(31) indessen im Website-Interview erklärten, wurde der Mord von einem der erwachsenen Banditen verübt. Die Banditen seien mit äußerster Brutalität vorgegangen, hätten sowohl Rita als auch die beiden Gäste geschlagen und getreten, die Frau an den Haaren gerissen. Rita war, wie sie sagte,  direkte Tatzeugin, stand im Zimmer, als der Schuß auf Max Kempf abgegeben wurde.  Sie informierte die Banditen, daß Max Kempf kein Portugiesisch verstehe, was denen jedoch gleichgültig gewesen sei. 

„Säuberungen“ in Slums: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/05/brasilien-limpeza-sauberung-wie-der-begriff-in-vielen-slums-des-nordostens-in-millionenstadten-wie-fortaleza-gebraucht-wird/

 Raubmord nimmt in Brasilien stetig zu. Die Aufklärungsrate bei Morden liegt in Brasilien deutlich unter zehn Prozent – im Falle der Ermordung von Ausländern sind indessen höhere polizeiliche Anstrengungen zu beobachten, die indessen keineswegs immer zum Erfolg führen. 

2008 vereinbarten Bern und Brasilia eine strategische Partnerschaft.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/26/brasilien-gewaltwelle-und-betroffene-auslander-schweizer-tourist-max-kempf69-bei-sao-paulo-wahrend-raububerfall-erschossen/

Theodor Kempf:“Morgens um sechs bin ich zum Stall gegangen, um die Kühe zu melken – da kommt meine Frau angerannt – Max ist tot! Die haben Max erschossen! Ich sofort zum nur 300 Meter entfernten Haus – doch ich konnte nichts mehr machen – Polizei, Krankenwagen gerufen, das dauerte. Wie mir Rita sagte, sind kurz nach 6.15 Uhr drei Typen eingedrungen – es war ja offen, wir waren bisher gewohnt, nicht alles sofort abzuschließen. Die Gangster sind sofort zum Zimmer von Rita, haben sie aus dem Bett gerissen, an den Haaren herumgerissen, mit dem Revolver bedroht. Wollten Geld, haben Schubladen durchwühlt. Dann sind sie in das Zimmer, in dem die beiden Gäste schliefen, haben die Tür aufgerissen, haben dem Rudolf mit einem Zaunpfahl eins auf die Nase gegeben. Rudolf hat sich sofort ergeben. Die schrien immer – Geld, Geld her! Rudolf hat ihnen seine Brieftasche mit 300, 400 Real gegeben. Dann wurde Max bedroht, wurde geschlagen, hatte deshalb eine blutunterlaufene Stelle auf der Brust, wie ich sah, ein Hämatom. Max wurde voll in den Mund geschossen. Max hat vielleicht versucht, sich zu wehren, er war ja da auf dem Bett, war im Grunde wehrlos.

Die beiden waren am Abend zuvor gekommen, wir haben meinen Geburtstag gefeiert, Champagner getrunken. Das war so ein angenehmes Klima – und dann am nächsten Morgen , nach 6.15 Uhr – ist Max tot! Das ist eine furchtbare Sache!

Die Gangster haben alle Wertgegenstände geraubt, meinen Computer, alles Zubehör, die Kamera, alles.

Es sind Banditen hier vom Dorf – nur zwei Tage zuvor haben sie meinen Nachbarn ausgeraubt. Ich glaube nicht, daß der Minderjährige geschossen hat – es war der größte von den Dreien. Ich habe die drei Täter ja zwei Tage zuvor gesehen, als sie vorbeigingen, um das Haus des Nachbarn auszurauben. Vielleicht haben sie da geplant – den überfallen wir am Sonntag! Eigentlich war ich ja das Ziel – die müßten mich gesehen haben, als ich zum Kuhstall ging. Die hatten davon profitieren wollen, daß ich nicht im Haus war – vielleicht zum Glück, sonst hätte es mich getroffen.

Für mich ist das so traurig – mit Max ist meine ganze Kommunikation weg – da waren die vielen Erinnerungen! Zudem hatte ich vieles ja im Computer gespeichert – alles weg, unwiederbringlich, furchtbar.

In der Not und Verzweiflung habe ich dem Druck des lokalen Beerdigungsunternehmens angesichts der hiesigen Bürokratie nachgegeben und Max hier beerdigen lassen – das war wohl eine Fehlentscheidung. Ich weiß jetzt nicht, ob man in der Schweiz mit dem Gedanken spielt, den Max zu exhumieren. Mir wäre das recht, ich würde das begrüßen, so denke ich heute, ich habe in der Panik falsch reagiert – denn aus der Schweiz hatte sich niemand gemeldet, ich hatte angerufen, hatte Anrufe erwartet. Der Friedhof hier ist ein Elend – da trifft sich alles Lumpenpack, werden Drogen konsumiert.

Max ist ledig, hat keine Kinder. Wenn ein Schweizer im Lande ist, wollen die Banditen von ihm Geld – doch die Idioten wissen nicht, daß man ja heute Kreditkarten hat, niemand reist mit Geld, niemand hat Geld zuhause. Ich lebe hier schlicht, ohne Luxus – lebe, ohne aufzufallen.“

Rita:“Ich wurde von den Banditen stark mißhandelt. Ich bin darüber bis jetzt empört. Die kamen in mein Zimmer, haben mich an den Haaren gerissen, mich geschlagen, mich zu dem Zimmer der Gäste gestoßen. Sie haben mich dort geschlagen, zu Boden geschlagen, mich getreten – dann begannen sie, Rudolf zu schlagen. Ich sagte den beiden, sie sollen sich ruhig verhalten – aber sie verstanden mich ja nicht, ich spreche nur Portugiesisch. Max war total erschrocken erwacht – und schon schlugen sie auch auf den ein. Sie haben ihm auch noch Schläge mit der Hinterkante des Revolvers versetzt, damit er den Kopf nach unten senkt. Doch der Arme hat das nicht verstanden, der war ja grade erst erwacht. Ich habe auf die Banditen eingeredet, daß die beiden grade aus der Schweiz gekommen sind und hier die Sprache nicht verstehen – aber diese miserablen Figuren wollten davon nichts wissen, wollten nur rauben, wollten nur das Geld von denen. Max versuchte, sich gegen die Banditen zu verteidigen – er begann mit denen zu kämpfen. Ich habe genau gesehen, wie der Ältere auf Max geschossen hat. Ein Bandit hatte zuvor Rudolf bereits in den Vorraum geführt, Rudolf sah den Mord nicht. Es war nicht der jüngere, der kleinere,  der schoß, es war der ältere der Banditen, von großer Statur. Der hat mit Max auf dem Bett gekämpft!Der jüngere war schon damit beschäftigt, das Raubgut zusammenzuholen. Als sie Max tot sahen, sagten sie, jetzt kommt die Polizei, wir müssen schnell weg! Es war nicht mehr möglich, Max zu helfen, er fiel ja bereits tot zu Boden! Sie hatten ihn in den Mund geschossen, wie hätten wir ihm da helfen können.

Es alles jetzt so traurig – ich kann nicht mehr schlafen. Selbst unser Hund hat Angst, will nachts nicht mehr draußen bleiben, will im Haus sein. Wir leben jetzt hier in Angst, in Bedrückung – denn wir wohnen abgelegen, es ist hier völlig still. Ich kann mich nicht abfinden mit dem Geschehenen – mir geht all das nicht aus dem Kopf, was sie mit Max machten, was ich aus nächster Nähe sah!

Theodor Kempf:“Das war nun der erste Besuch von Max – denn aus der Schweiz kommt ja nie jemand so einfach hierher. Und jetzt, das ist das Furchtbare, wird mich nach dieser Tat niemand mehr besuchen. Alle Freunde, niemand kommt jetzt mehr. Ich denke auch, der ganze Tourismus von Brasilien, die Fußball-Weltmeisterschaft, wird sehr leiden unter Kriminalität.“

In Brasilien werden regelmäßig ausländische Touristen ermordet.   http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/04/fall-christian-wolffer-polizei-verhort-drei-verdachtige-des-moglichen-killerboots-von-paraty-anonyme-hinweise-von-anwohnern/

Italiener in Bahia erschossen:  http://www.correio24horas.com.br/noticias/detalhes/detalhes-1/artigo/corpo-de-italiano-assassinado-sera-velado-em-salvador-nesta-quarta-feira-5/

Portugiese in Bahia erschossen: http://www.correio24horas.com.br/noticias/detalhes/detalhes-3/artigo/corpo-de-portugues-e-liberado-pela-familia-do-dpt-de-vitoria-da-conquista/ 

Drogen aus Brasilien in die Schweiz:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/25/mit-keinem-flug-kommen-mehr-drogen-in-die-schweiz-als-mit-der-maschine-aus-sao-paulo-brasilien-schweizer-fernsehen-drogenpolitik-unter-lula-rousseff-die-kinder-drogen-prostitution/

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Ausriß, Max Kempf.

Afghanistan – Sao Paulo:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/30/brasilien-gewalttote-in-afghanistan-und-in-sao-paulo-beeindruckende-vergleiche-der-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zwischen-den-opferzahlen-beider-lander-afghanistan-ist-dagegen-sogar-f/

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Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”

Statistisch alle 9 Minuten, 48 Sekunden ein Mord in Brasilien, laut neuer Studie.

„As aparencias enganam“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/04/brasilien-rio-de-janeiro-2012-as-aparencias-enganem/

„Onda de Barbarie“:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/07/brasilien-welle-der-barbarei-in-wirtschaftlich-fuhrendem-teilstaat-sao-paulo-laut-nationalen-wirtschaftsmedien-bevolkerung-andert-alltagsroutine-aus-angst-vor-banditenattacken-ausgangssperr/

Folter in Brasilien während Lula-Amtszeit:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

Menschenrechtsministerin Maria do Rosario räumt Existenz der Folter ein – “gravierendes nationales Problem”: “O Brasil reconhece a existencia e a presenca da tortura. Quando Brasil é criticado por essa questao, ele assume que esse é um grave problema nacional.”(2011)

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/28/brasilien-der-neue-pirelli-reifen-kalender-die-lukrativ-gepflegten-klischees-wie-brasilianische-pressefotografen-die-alltagsrealitat-des-tropenlandes-reflektieren-2/

Die Aufdringlichkeit der Sinne

Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)

“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/12/brasiliens-tiefverwurzelte-gewaltkultur-kulturelle-ursachen-politische-korrektheit-meiste-morde-haben-belanglose-motive-grunde-darunter-simple-meinungsverschiedenheiten-regierungskampagne-mit-mo/

Regierungskritische Anti-Gewalt-Demonstration in Sao Paulo – wie das organisierte Verbrechen das Protestpotential der Slums paralysiert:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/26/brasilien-friedensdemo-in-sao-paulo-caminhada-pela-paz-na-regiao-brasilandia-im-november-2012/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/12/brasilien-das-neueste-blutbad-von-rio-de-janeiro-und-die-unveranderten-soziokulturellen-strukturen-warum-brasilia-die-autoritaten-von-rio-aus-mitteleuropa-soviel-lob-fur-angebliche-sicherheitsanst/

Mordrate Brasilien – Vietnamkrieg:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-die-explosion-der-gewalt-vor-fusball-wm-und-olympia-2016-berichten-landesmedien-immer-intensiver-uber-unertragliche-verbrechenslage-vergleiche-mit-vietnamkrieg/

bosshartmpikinder.JPGZeitungsausriß NZZ. Foto des Schweizer Fotografen Barnabas Bosshart.

Der renommierte Schweizer Fotograf Barnabas Bosshart hat in den neunziger Jahren das Fototeam der Rio-Tageszeitung O POVO zwei Wochen lang begleitet und sagte im Website-Exklusivinterview: “Drei bis vier Fotografen waren darauf spezialisiert, nur Morde zu fotografieren, jeden Tag (!) und ich fotografierte für mich mit.

Die hatten direkte Funk-Kontakte in die Favelas und waren immer viel früher am Tatort als die Polizei. Die Leichen waren noch warm, als wir ankamen, es war grauenhaft. Ich erinnere mich gut an den mit einem Gewehr exekutierten Jungen aus dem Viertel Santa Cruz, zu sehen auf meiner Website unter `Rio exposto`, vierte Zeile, Foto vier von links nach rechts. Die Mörder steckten den Gewehrlauf ins Ohr des Opfers – auf der anderen Seite spritzt das Hirn an die Wand, auf den Boden. Ich rieche das Blut noch heute, ich konnte kaum fotografieren, mußte mich beinahe erbrechen. Ein unerträglicher Gestank war im Zimmer, in dem noch zwei andere Ermordete lagen. Vor dem Haus saß eine neugierige Menge, viele schluchzten. Man stelle sich vor, die Povo-Fotografen lebten von diesem Job – konnten die nachts überhaupt noch schlafen?”

“Bewaffnete Kinder waren zu Monatsanfang bei einer Banditenaktion im Slum Cavaleiro da Esperanca dabei, als fünfzig Bewohner, vor allem Frauen, zwecks Erniedrigung und Einschüchterung gezwungen wurden, völlig nackt durch den Slum zu marschieren.”(Hintergrundtext)

Bosshart-Website: http://www.barnabasbosshart.com/

Bosshart-Bücher:

Alcantara, eine Stadt in Brasilien, zwischen kolonialer Erinnerung und Raketenträumen

Mit Essays von Josui Montello, Hugo Loetscher und Barnabas Bosshart. Einführung von Charles-Henri Favrod und einem Vorwort von Pietro Maria Bardi. 96 S. /ca.70 s/w Fotografien. ISBN �3-7231-0384-7Edition Stemmle, Schaffhausen/Zürich 1989

Barnabas Bosshart. Drei Welten. Brasilienbilder 1980 – 2005

Herausgegeben von Peter Pfrunder/Fotostiftung Schweiz www.fotostiftung.ch

Mit Essays von Angela Magalhaes/Nadja Peregrino, William H.Crocker, Markus Landert, Peter Pfrunder und Barnabas Bosshart.222 S./139 s/w Fotografien. Benteli Verlag Bern 2007. ISBN 978-37165-1472-6

SWISSINFO über Barnabas Bosshart:http://www.swissinfo.ch/por/Tres_mundos_brasileiros_de_um_fotografo_suico.html?cid=5932084

“Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” (Deutschsprachige Tourismuspropaganda)

„Schuß in die Brust“:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/17/tiro-no-peitoschus-in-die-brust-die-tragodie-zeigt-die-distanz-zwischen-politik-und-realem-leben-groste-brasilianische-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-tode-des-schulers-wesley-von/
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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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