Indianer in Amapá.
Laut Angaben der Qualitätszeitungen Brasilien hat das Abgeordnetenhaus damit nach langjähriger Debatte nunmehr gesetzlich geregelt, wie mit Indio-Verbrechen gegen das Leben umzugehen sei. So sei u.a. vorgesehen, daß schwangere Indianerinnen aus Indiodörfern geholt werden müssen, falls zu befürchten ist, daß das Neugeborene gemäß der Infantizid-Kultur ermordet werde. Über ein Dutzend brasilianischer Indianerstämme praktiziere laut nationalen Justizorganen weiter den Kindermord. Westliche Mainstream-Medien mit einer langen Liste von Zensurbestimmungen melden diese Fakten natürlich nicht.
Als Indianer-Verbrechen werden in dem neuen Gesetz ausdrücklich aufgeführt:
- „Kindermord, Mord
- sexueller Mißbrauch, Vergewaltigung einzeln oder in der Gruppe, als Gruppenvergewaltigung
-Sklaverei, Versklavung
-Folter in all ihren Formen
- Aussetzen von verletzlichen Personen(Kinder etc.)
- häusliche Gewalt“
Das Gesetz war von dem Kongreßabgeordneten Marcos Rogerio(PDT) aus dem Amazonas-Teilstaat Roraima formuliert worden.
Rogerio erklärte im Nationalkongreß: „Menschenrechte gelten für alle – unabhängig von ihrer Kultur, die das fundamentale Recht auf Leben nicht verletzen darf.“
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche mitteleuropäischen Pseudo-NGO, Politiker, gesteuerten Mainstream-Medien gegenüber der Öffentlichkeit bewußt und gezielt derartige Indianerverbrechen verschweigen. Im Kontext der Asylantenproblematik, zügigen Islamisierung Deutschland gewinnt diese Frage zusätzliche Brisanz – islamistische Praktiken werden von deutschen Autoritäten längst hingenommen, toleriert, sogar gefördert.
Aufschlußreich ist zudem, in der großen Zahl sehr gewinnträchtig in Mitteleuropa vermarkteter Indianer-Kinderbücher einmal nachzusehen, ob Kindermord und andere kinderfeindliche Indio-Praktiken beschrieben, erwähnt sind – oder von Verlag und Autoren zynisch-dreist verschwiegen werden.
“Wenn der Mann vermutet oder einfach nur träumt, daß seine Ehefrau Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte, wird er sie verprügeln und kann dafür seine eigenen Freunde herbeirufen, damit diese ebenfalls auf sie einschlagen.” Zitat aus brasilianischem Buch über Yanomami-Indios
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Zwangsprostitution in Stämmen. Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
“Der gefährlichste Feind eines Indianers ist ein anderer Indianer. In isoliert lebenden Stämmen…stirbt fast die Hälfte der Männer eines gewaltsamen Todes, überwiegend bei Stammesfehden.Die Folge davon ist, daß die Frauen der Gruppen in der Überzahl sind.”
Ausriß:
“Diese Abwertung und dieses
Ressentiment rechtfertigt wiederum die Vernachlässigung, Mißhandlung und Tötung
der Töchter (Schapiro 1971).
Die Unterdrückung und Schikane von Frauen bei den Yanomamö sind scheinbar
grenzenlos. Gewalt gegen Frauen, Prügel und Verletzungen sind an der Tagesordnung.
„Yanomamö-Frauen sind mit Narben und blauen Flecken übersät, in der Mehrzahl das
Ergebnis heftiger Zusammenstöße mit Verführern, Vergewaltigern, Ehemännern. Keine
Frau entkommt der brutalen Überwachung durch ihren rauschgiftsüchtigen und
jähzornigen Kriegergatten. Alle Männer mißhandeln ihre Frauen. Nette Ehemänner
begnügen sich mit blauen Flecken und kleineren Verstümmelungen; die wilden unter
ihnen verwunden ihre Frauen und bringen sie um…. Es hebt das Image eines Mannes,
wenn er seine Frau in der Öffentlichkeit mit einem Knüppel verdrischt.“ (Harris 1997:
94)
Die Perversion der Geschlechterbeziehungen geht so weit, daß Frauen auf ihre Wunden
stolz sind. Ein Mangel an Verletzungen und an Prügel wird als Desinteresse des Mannes
gedeutet.
Alle Beobachter, die je mit den Yanomamö in Berührung kamen, stimmen darin
überein, daß sie zu den aggressivsten, kriegerischsten und am stärksten von den
Männern bestimmten Gesellschaften der Welt gehören. Harris nennt sie Chauvis,
Chagnon bezeichnet sie immer wieder als extrem wildtätig und grimmig (Harris 1997:
94 ff; Chagnon 1994: 13).
„Die Yanomamö sind grimmige Leute. Nie habe ich auch nur einen von ihnen sagen
hören:wir sind in Wahrheit Feiglinge oderwir nehmen lieber die Beine in die Hand
als zu kämpfen… (ich mußte einsehen), daß der Krieg die Hauptbeschäftigung bei
ihnen darstellt und fast sämtliche Aktivitäten beeinflußt.“ (Chagnon 1994: 11, 13).
Die Männer der dichter besiedelten Gebiete werden im Gegensatz zu den Männern aus
den streßfreieren Gebieten von Kindheit an zur Gewalttätigkeit erzogen. Es wird ihnen
beigebracht, jede Kränkung mit Gewalt zu beantworten. Die Eltern dulden keinesfalls,
daß ihre Knaben sich nicht wehren oder sich nicht durchsetzen. Schon die Zweijährigen
bekommen Beifall, wenn sie andere Kinder heftig schlagen. Ein geschlagenes Mädchen
hingegen darf sich keinesfalls verteidigen, sondern soll an die Opferrolle gewöhnt
werden. Jungen hingegen werden darin geübt, Schmerzen und Folter zu ertragen, keine
Angst und keine Empfindlichkeit zeigen. Sensibilität für die Schmerzen anderer werden
bei ihnen anästhesiert, Toleranz und Mitgefühl bleiben unterentwickelt. Schon
Kleinkindern wird beigebracht, welche Freude es bereitet, Tiere zu quälen und zu töten.
Kinder fangen Affen, stechen ihnen die Augen aus, reißen ihnen die Gliedmaßen aus
und bereiten ihnen oft unter Folter ein langes und qualvolles Ende. Als Erwachsene
praktizieren sie dergleichen mit fremden Dorfbewohnern (Lizot 1977; Harris 1997: 89 ff;
Chagnon 1994: 186 f).
Die Unterdrückung der Frauen resultiert in psychologischer Hinsicht aus der Wildheit
und Aggressivität der Männer, welche wiederum eine Folge ihrer kriegerischen
Sozialisation und Aktivitäten sind. Die außenpolitischen Kriege verlängern sich in einen
innenpolitischen Geschlechterkrieg, besser formuliert: in ein vollkommen hierarchisches
Geschlechterverhältnis. Die Männer nutzen gewissermaßen ihre militärische Potenz zur
Unterdrückung und Verdinglichung von Frauen.
Die Yanomamö sagen in diesem Zusammenhang, die Hauptursache ihrer Kriege sei der
Streit um Frauen und ihre Gier nach ihnen – so sieht es auch Chagnon. Daß diese
Äußerungen der Indios ihre greifbaren Motive wiedergeben, daran ist kein Zweifel. Den
dahinter liegenden systemischen Zusammenhang kennen sie nicht. Aber gleichviel,
unbestreitbar wahr ist, daß die Krieger bei ihren Jagdzügen vor allem Frauen erbeuten.
Frauen sind die einzige Beute. Sobald die Kriegertruppe sich auf dem Rückzug sicher
fühlt, wird die Gefangene kollektiv vergewaltigt. Im Lager angekommen, wird sie den
übrigen männlichen Dorfbewohnern noch einmal zum gleichen Zweck zur Verfügung
gestellt und dann einem Mann nach langem Feilschen zur Ehe übergeben (Chagnon
1994: 136, 264). Mehr als 10% der Ehen kommen durch einen solchen Raub zustande.
Infolge des Infantizids und der Vielehe sind Frauen eindeutig Mangelware. Besonders
streitbare und ranghohe Krieger haben mehrere Frauen. Mehr als 25% der Männer
haben zwei oder mehr Frauen. Da schon die Mädchen an Männer aufgeteilt sind, gibt es
für viele junge Männer nur die Möglichkeiten, entweder verheiratete Frauen gegen
Dienstleistungen an die Ehemänner zur Verfügung gestellt zu bekommen oder aber sie
mit Drohungen oder Schmeicheleien zum Ehebruch zu veranlassen. Männer haben eine
ausgesprochene Zuhältermentalität nicht nur gegenüber Frauen fremder Dörfer,
sondern auch gegen die Ehefrauen und die Frauen des eigenen Dorfes. Je kriegerischer
ein Mann ist um so mehr Frauen hat er zur Verfügung. Die weniger Gewalttätigen
laufen Gefahr, ohne Frau zu bleiben oder aber sich in Abhängigkeit von einem Mann zu
begeben, der seine Frau für Gaben und Dienste ausleiht. Obwohl Chagnon jahrelang bei
den Indios gelebt hat, haben sie seine Fragen nach ihrem Verständnis von Liebe nicht
einmal verstanden.”
Vergewaltigungskultur in Südafrika:
In Ländern wie Deutschland werden derartige Indianerpraktiken von der hochprofitablen Indianerindustrie, zu der auch NGO gehören, seit jeher verschwiegen – setzt man weiterhin gewinnträchtig auf die Förderung von kuriosen realitätsfremden Klischees über Indianer.
http://www.deutschlandfunk.de/kindermord-am-parana.691.de.html?dram:article_id=52594
Warum Leonardo Boff in Ländern wie Deutschland soviele Sympathisanten hat:
Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.”
Boff und der Lula-Personenkult:
Leonardo Boff: “Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“
Eliminieren, Totschlagen von Unfallgeschädigten – Verhalten im Xingu-Nationalpark: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/15/indianer-euthanasie-und-verhalten-gegenuber-unfallgeschadigten/
Brasilien ist auffallend deutlich durch Indianermentalität geprägt.