Dilma Rousseff war als Chefministerin des Zivilkabinetts der Lula-Regierung an der Konzipierung und Durchsetzung dieser Politik maßgeblich beteiligt.
Greenpeace-Experte Andre Muggiati beim Website-Interview in Manaus.
Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Frankfurter Buchmesse, Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/
Wirtschaftswachstum “ohne Qualität”(UNO) unter der Lula-Rousseff-Regierung – Rankings für Bildungsniveau und Doing Business sehr aussagekräftig:
Bildungsqualität unter Dilma Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/02/brasiliens-bildungsqualitat-nur-platz-88-in-ranking-des-weltwirtschaftsforums-2013-qualitat-des-bildungssystems-platz-105-grundschulen-qualitat-platz-109-qualitat-des-mathematik-und-wissenscha/
Während Brasilia aus Mitteleuropa seit dem Amtsantritt der Lula-Rousseff-Regierung von 2003 viel Lob für die Umweltpolitik bekam, machten Brasiliens Qualitätsmedien, vor allem des Globo-Medienkonzerns, sowie Umwelt-NGO eine ganz andere Rechnung auf, wiesen eine beständige Regenwaldvernichtung, mit den entsprechenden Folgen für das Landes-und Weltklima, nach. O Globo berichtet Mitte November 2013 von starker illegaler Abholzung in Amazonien, von einem „Fest der Motorsägen“. Auch von Alibi-NGO, dem mitteleuropäischen Mainstream war Präsidentin Rousseff seit ihrem Amtsantritt als fähige, hochkompetente, effiziente Regierungschefin(„Frauenpower“) eingestuft worden, die sehr erfolgreich sei. Dies weist u.a. auf bestimmte Bewertungskriterien in Mitteleuropa, die sich von denen der brasilianischen Medien sehr stark unterscheiden.
Verheerend wirkt sich nach wie vor die hausgemachte Dürrekatastrophe des Nordostens aus.
Doing Business 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/13/global-player-wirtschaftsmacht-brasilien-auf-doing-business-index-der-weltbank-2013-nur-platz-116-lahme-wirtschaft-erschwert-geschafte/
Deutscher Sojaimport und Abholzung Amazoniens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/11/brasiliens-vielgelobter-umweltschutz-2013-fotoserie-aus-amazonien-warum-brasilia-aus-deutschland-von-interessierter-seite-soviel-lob-erhalt/
Verfolgung, Ermordung von Abholzungsgegnern: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/24/erneut-zwei-abholzungsgegner-amazoniens-ermordet-fall-mit-der-liquidierung-der-nordamerikanischen-umweltaktivistin-dorothy-stang-von-2005-verglichen-morde-wiederum-im-amazonas-teilstaat-para/
Katholische Kirche und Umweltschutz: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
Dürrekatastrophe 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-hausgemacht-durrekatastrophe-bewirkt-im-nordosten-groses-viehsterben-sogar-die-bienen-verlassen-die-region/
Ausriß 2012.
Problem Überbevölkerung – seit langem mit gravierenden Folgen auch in Brasilien: https://www.change.org/de/Petitionen/weltweite-geburtenregelungen-verbindlich-einf%C3%BChren-introduce-obligatory-worldwide-birth-controls?share_id=wIPaKNSzQK&utm_campaign=mailto_link&utm_medium=email&utm_source=share_petition
Menschenrechte, Gewaltkultur: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/12/brasilien-tourismuspleiten-wie-sogar-der-einst-zauberhafte-nordostliche-strandort-jericoacoara-kaputtgemacht-wurde-larm-mull-absurder-auto-und-motorradverkehr-disco-hiphop-gedrohn-die-ganze-nach/
Brasiliens Bildungsqualität: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/02/brasiliens-bildungsqualitat-nur-platz-88-in-ranking-des-weltwirtschaftsforums-2013-qualitat-des-bildungssystems-platz-105-grundschulen-qualitat-platz-109-qualitat-des-mathematik-und-wissenscha/
Die Macht der Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/
Dr. Fabio Olmos beim Website-Interview in Sao Paulo.
Das Pilotprojekt zum Schutz der Regenwälder, Millionen deutscher Steuergelder – wie brasilianische Experten die Resultate einschätzen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/07/pilotprojekt-der-g-7-staaten-zum-schutz-der-brasilianischen-regenwalder-zahlt-zu-den-grosten-fehlschlagen-und-umwelt-betrugereien-dr-fabio-olmos-biologe-und-umweltexperte-uno-berater-deutschl/
Der Energiewende-Bluff, viele bekannte Gesichter aus der Pilotprojekt-Zeit unter den politisch Verantwortlichen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/11/der-energiewende-bluff-kuriose-positionen-des-bund-zu-offshore-windkraftwerken-hohes-kollisionsrisiko-langst-bekannt/
Bienensterben in Deutschland – strenge Bestrafung der Schuldigen nicht in Sicht, Herstellung früheren Bienenreichtums nicht beabsichtigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/03/bienensterben-bewust-von-agrargift-mafia-in-kauf-genommen-uralt-beobachtungen-der-naturfreunde-bestatigt/
Katholische Kirche und Umwelt: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/2218551/
Wer in Deutschland durch Umstellung der Landwirtschaft auf Soja die Umweltvernichtung in Brasilien forcierte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/06/brasiliens-gigantische-soja-monokulturen-vorhersehbar-gefundenes-fressen-fur-schadlinge-sojaimport-in-deutschland-von-interessierter-seite-angekurbelt-gesunderes-heimisches-futter-abgeschafft/
Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
tags: „biosprit“, brasilien, ethanol, klimaneutralität, treibhausgase, umweltschutz, zucker, zuckerrohr
Brasilien ist weltgrößter Produzent und Exporteur von Zucker – die größten Flächenbrände entfallen auf den Teilstaat Sao Paulo als Hauptanbaugebiet von Zuckerrohr, gefolgt von Minas Gerais.
Im Website-Interview hat der Biologe Dr. Mauro Galetti eine strenge Einhaltung der Schutzgesetze in den existierenden Naturschutzgebieten entlang des auf etwa 8 Prozent reduzierten Atlantikwaldes gefordert. Selbst in wichtigen Schutzgebieten des Teilstaates Sao Paulo werde die auf alle Tiere praktizierte Jagd nicht unterbunden. Obwohl es sich bei diesen Regionen keineswegs um Hungerregionen wie in Afrika handele, würden geschützte Tiere gejagt, um sie zu verzehren. „In Amazonien fragte ich einen Mann, warum er gerade einen besonders schönen Affen abgeschossen habe. Er antwortete mir: Weil er so schön ist. Ich wollte ihn haben. Deshalb habe ich ihn abgeschossen.“ Galetti bezeichnete die Ansiedlung von aus Paraguay stammenden Indianern in Naturschutzgebieten des Atlantikwaldes von Sao Paulo als „komplettes Absurdum“. So seien Guarani-Indios u.a. auf die Ilha do Cardoso, ein Schutzgebiet, gebracht worden. „Dort holzen sie ab, jagen Tiere, darunter geschützte Tukane. Gleiches geschehe im Schutzgebiet Jureia. Es handele sich um kleinere Waldzonen, die eine menschliche Besiedlung nicht aushalten. Da es sich um akkulturierte Indianer handele, die nicht anders als Nicht-Indios lebten, könnten diese ohne weiteres auch in anderen Region wohnen, bestehe keinerlei Grund, sie ausgerechnet in Naturschutzgebieten anzusiedeln. „Umweltprobleme werden hier unter den Teppich gekehrt.“
Dr. Galetti verurteilte die Zuckerrohr-Monokultur scharf – der daraus gewonnenen Autotreibstoff sei alles andere als „grün“. „Ich tanke bewußt nicht derartiges Ethanol, weil ich die sehr umweltfeindliche Erzeugung aus der Nähe kenne, miterlebe.“
Er wandte sich besonders gegen die Verwendung von sogenanntem Vinhoto als Düngemittel der Zuckerrohrplantagen, von denen die Städte der Region umzingelt sind. Bei Vinhoto handelt es sich um ein Abfallprodukt der Ethanolproduktion, das außerordentlich übel stinkt, an den Geruch von Scheiße erinnert. Bei der Produktion von einem Liter Ethanol fallen 12 Liter Vinhoto an. Nicht selten wird Vinhoto in Flüsse geleitet, was für deren Organismen tödlich ist.
„Von dem auf Feldern ausgebrachten Vinhoto stinken ganze Städte barbarisch, unerträglich. Ich muß mein Haus deshalb dicht verschließen. Kinder, Jugendliche der Städte im Teilstaat Sao Paulo wachsen nur zu oft in geschlossenen Wohnanlagen auf – wissen garnicht, wie das ist, in einem Fluß, einem Teich zu baden – denn die sind wie die ganze Landschaft vergiftet. Diese jungen Menschen haben eine komplizierte Zukunft vor sich. Meine Sicht der Demokratie ist politisch unkorrekt. Gäbe es in Brasilien keine Wahlpflicht mehr, würde wohl niemand zur Wahlurne gehen.“
Dr. Mauro Galetti in der Universität UNESP in Rio Claro, Teilstaat Sao Paulo. http://dgp.cnpq.br/buscaoperacional/detalhepesq.jsp?pesq=3431375174670630
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
„Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. “ WeltTrends, Potsdam 2012
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Ausriß.
Bewahrung der Schöpfung und Brasilien:
Liquidierung von Umweltaktivisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/03/amnesty-international-human-rights-defenders-in-brazil-2011-und-2012-mindestens-amazonas-umweltaktivisten-ermordet-deutschlandjahr-in-brasilien-frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien/
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
A visão cristã sobre o meio ambiente
por: cnbb
Dom Roberto Francisco Ferreria Paz
Bispo de Campos (RJ)
Dia 05 de junho a humanidade celebra e comemora o dia mundial do meio ambiente. Faz-se necessária uma reflexão e um discernimento, para podermos colaborar com a preservação da integridade do planeta.
Trata-se de uma questão profundamente espiritual que procede do mandato divino do Gênesis de cuidar e transformar a Terra. Alguns pensadores atuais atribuem a uma interpretação equivocada desta missão, focalizada no domínio predatório e abusivo que gerou a atual crise ecológica. Esquecem que foi o iluminismo racionalista do século XVIII, que separou a razão da fé, e começou a conceber a terra como um mecanismo, uma máquina que com a revolução industrial se converterá em matéria prima e mercadoria de troca.
O cristianismo não vê oposição entre ciência, ação humana e cuidado da terra, como certos ambientalistas radicais que diagnosticam o fim da espécie humana como uma única saída para salvar a terra. Mais, acreditamos que com a sabedoria do Evangelho, somos capazes de amar, cuidar e proteger as criaturas que Deus nos confiou, optando por um desenvolvimento integral, solidário e sustentável.
Um crescimento qualitativo em consciência, e inteligência cordial e espiritual, que resgate o olhar para a criação como um dom divino, como a Casa que o Pai nos entregou para vivermos com alegria, partilha, simplicidade e sobriedade, incluindo e acolhendo a todas as pessoas, respeitando a vida de todos os seres.
Também nossa fé cristã, nos liberta de considerar a terra como uma deusa, ou como a quarta pessoa da Trindade Santa, o cosmocentrismo leva a desvios, como o de querer substituir a Carta da Declaração dos Direitos Humanos pela Carta da Terra; o ser humano Imago Dei (imagem de Deus) foi instituído pelo Criador, gerente, cuidador e jardineiro da Terra, com uma dignidade intrínseca e específica. Que São Francisco, padroeiro da Ecologia nos ajude a viver a fraternidade universal com todas as criaturas e a cuidar com ternura e bondade da criação. Deus seja louvado !