Wie es weiter hieß, habe 2010 die Zahl der durch Feuerwaffen Ermordeten bei etwa 36700 gelegen. Erinnert wird an die vielen jährlichen Blutbäder in Brasilien, das Gewaltproblem werde durch den leichten Zugang zu Feuerwaffen verschärft. Nur etwa 4 Prozent der Mörder kämen ins Gefängnis.
Aus den bekannten Gründen wird Brasilien bei der Feuerwaffen-Diskussion in Mitteleuropa ausgespart.
Fotoserie – Mordopfer in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Gewalt-Gesellschaftsmodelle, brutal-machistischer Lebensstil scheinen unterdessen auch in Mitteleuropa Anklang zu finden, darunter das Modell der No-Go-Areas – diese werden bereits zügig eingeführt. Nicht nur Juden meiden in Berlin bestimmte Viertel .
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien:
Wachstumsbranche Crack: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/03/brasilien-die-crack-mutter-medizinexperte-drauzio-varella-wie-die-wachstumsbranche-crack-die-kinder-und-jugendprostitution-fordert-drogenpolitik-unter-lula-rousseff/
http://www.youtube.com/watch?v=4Fn8BQPBir0
Die Propagandabranche und Brasilien:
Ausriß, Angeli, Blutflecken. “Besuche Sao Paulo”.
Menschenrechts-Samba von Jorge Aragao, anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/13/der-irak-ist-hier-menschenrechts-samba-von-jorge-aragao-aus-rio-de-janeiro-seit-jahren-hochaktuell-das-blutbad-vom-september-2012/