„Fußball-WM und Peitsche“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/
Der Brasilianische Verband für investigativen Journalismus(Abraji) prangerte weiter an, daß damit allein in Sao Paulo seit dem Juni 2013 57 Journalisten betroffen waren. In ganz Brasilien, so Abraji, waren es bisher 107. In Sao Paulo, führender Wirtschaftsstandort Brasiliens, sei die Gewalt gegen Journalisten am größten bei derartigen Protestaktionen. Es handele sich um Journalisten, die klar und deutlich als solche gekennzeichnet waren. „Wenn versucht wird, die Arbeit der Presse zu verhindern, ist dies ein Attentat gegen gegen das Recht der Gesellschaft auf Information, und letzlich auch auf die Demokratie“, hieß es in einer Note.
Brasiliens Protestbewegung wird erwartungsgemäß von den Landesautoritäten, doch auch von Teilen des deutschen Mainstreams derzeit scharf kritisiert.
Beim jüngsten Brasilien-EU-Gipfel in Brüssel haben die EU-Minister offenbar jegliche Kritik an der gravierenden Menschenrechtslage im Tropenland vermieden, damit die Zustände(systematische Folter, Todesschwadronen, Morde an Menschenrechtsaktivisten und systemkritischen Journalisten, Rekord bei Morden an Homosexuellen etc…) akzeptiert.
Demonstranten beim jüngsten Anti-Fußball-WM-Protest in Sao Paulo von Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur – total umzingelt – Protestteilnehmer regelrecht in der Falle.
Zu den Besonderheiten Brasiliens – als Testlabor des Neoliberalismus – zählt, daß das organisierte Verbrechen seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei der Paralysierung von Protestpotential spielt. Allein die von Banditenkommandos direkt verhängte bzw. informelle Ausgangssperre in ungezählten Slums verhindert, daß sich Slumbewohner an Straßenprotesten beteiligen, die gewöhnlich nicht an der Peripherie, sondern im Zentrum der Großstädte stattfinden: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Todesschwadronen als Einschüchterungsfaktor: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
“Keine Diktatur!” Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig.
Deutsche Bank in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/deutsche-bank-zahlt-millionen-strafe-in-brasilien-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Beim derzeitigen Deutschlandjahr in Brasilien ist die gravierende Menschenrechtslage komplett ausgeklammert, was Bände spricht.
Kirche und Gesellschaft in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/05/brasilien-%E2%80%93-kirche-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Amazonas-Bischof Erwin Kräutler: “Heute haben wir eine Zivildiktatur”
Vor dem Hintergrund der sehr effizienten Einschüchterungsstrategien des Staates und Berichterstattungsänderungen bei tonangebenden Medien ist gemäß einer Zeitungsumfrage die Zustimmung im Lande für Protestaktionen zugunsten von Basis-Bürgerrechten gesunken, liegt indessen immer noch über 50 Prozent. Brasiliens Mainstream ist inzwischen dazu übergegangen, generalisierend Demonstranten mit Terroristen bzw. Kriminellen zu vergleichen oder gleichzusetzen.
Während der Mainstream als Fakt bezeichnet, daß ein TV-Kameramann im Februar bei einer Demonstration in Rio de Janeiro durch die Schuld von Protestteilnehmern getötet worden ist, sieht die Protestbewegung dafür keinerlei Beweise: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/14/brasiliens-systemkritikerproteste-der-tod-des-kameramanns-in-rio-fachleute-der-protestbewegung-weisen-auf-immer-mehr-fehlschlusse-und-widerspruche-in-den-ermittlungen-der-polizei-gegen-angebliche-ta/
Zu den Besonderheiten Brasiliens – als Testlabor des Neoliberalismus – zählt, daß das organisierte Verbrechen seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei der Paralysierung von Protestpotential spielt. Allein die von Banditenkommandos direkt verhängte bzw. informelle Ausgangssperre in ungezählten Slums verhindert, daß sich Slumbewohner an Straßenprotesten beteiligen, die gewöhnlich nicht an der Peripherie, sondern im Zentrum der Großstädte stattfinden: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Todesschwadronen als Einschüchterungsfaktor: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/
Demonstranten beim jüngsten Anti-Fußball-WM-Protest in Sao Paulo von Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur – total umzingelt – Protestteilnehmer regelrecht in der Falle.
Korruption in Brasilien – Paulo Maluf, Deutsche Bank: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/24/deutsche-bank-zahlt-20-millionen-dollar-entschadigung-an-prafektur-von-sao-paulowegen-getatigten-bankgeschaften-mit-ex-prafekt-paulo-maluf-laut-landesmedien/
Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig.
Fußball-WM und Peitsche – Ukraine, Rußland, Venezuela, Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/
Systemkritikerproteste am 22.2. 2014 in Sao Paulo: “Die Terroristen tragen Uniformen” – gemeint ist die Militärpolizei, Relikt der Folterdiktatur – von internationalen Menschenrechtsorganisationen häufig wegen gravierenden Delikten wie Folter, Mord. etc. angeprangert. Politisierte Brasilianer, die die jüngsten Straßenproteste beobachteten, sprechen von einer stark zunehmenden Zahl von als Demonstranten verkleideten Polizisten, die Vandalismus begingen, Zerstörungen anrichteten, was dann der Protestbewegung angelastet werde. Vor allem in Sao Paulo werden die Demonstranten inzwischen bereits vor Beginn der Kundgebung stets von einem Mehrfachen an Militärpolizisten eingekesselt, was eine enorme Einschüchterungswirkung hat.
Fußball-WM und Peitsche – Ukraine, Rußland, Venezuela, Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/
Ausriß, “Demonstranten” feuern auf Polizeibeamte in der Ukraine – in der brasilianischen Protestbewegung, zu der oppositionelle Parteien gehören, befinden sich keine Polizistenmörder.
Wie der Mainstream über den Ausbruch des Irakkriegs massiv Politiker-Lügen verbreitete – die Parallelen zu heutigen Konflikten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Die Toten des Irakkriegs sind weiter ungesühnt, die politisch Verantwortlichen des Irakkriegs wurden nicht vor internationale Gerichte gestellt.
Der Irakkrieg (auch Zweiter Irakkrieg oder Dritter Golfkrieg) war eine völkerrechtswidrige Invasion in den Irak durch die Streitkräfte der Vereinigten Staaten sowie des Vereinigten Königreichs, unterstützt von einer sogenannten Koalition der Willigen. Wikipedia
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe, der Dominikaner Frei Betto in Sao Paulo, bezifferte die Zahl der Toten des Irakkriegs zuvor auf etwa eine Million:
“The Western powers led by the USA vociferously defend human rights in Libya. What about the genocidal occupations of Iraq and Afghanistan? Who tolls the bells for the million dead in Iraq? Who takes confessed assassins in Afghanistan, responsible for crimes against humanity, to the UN International Court of Justice?” Frei Betto 2011)
„Es begann mit einer Lüge“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/24/es-begann-mit-einer-luge-wdr-film-uber-den-krieg-gegen-jugoslawien/
Medienkundlich Interessierte können den Ukraine-Konflikt nutzen, um die breite Palette heutiger Methoden der neoliberalen Mediensteuerung, Manipulation und Zensur zu studieren – mit vielen Parallelen zum einst unter einem Lügenvorwand begonnenen Irakkrieg(rd. 1,5 Millionen Tote). Auch im Ukraine-Konflikt blamiert sich der deutsche Mainstream bis auf die Knochen – wie zuvor im Irakkrieg, Libyenkrieg, Syrienkrieg.
Nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens erhielt starke Unterstützung aus mitteleuropäischen Demokratien – mancherlei historische Parallelen zu aktuellen Weltkonflikten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/21/brasiliens-folterdiktatur1964-1985-die-unterstutzung-und-finanzierung-des-militarputsches-durch-die-unternehmerschaft-laut-wahrheitskommission-von-sao-paulo-wurde-verfassungstreuer-general-amaury/
Klaus Barbie versorgte Diktaturen mit Waffen
(Amerika21, 22.01.) Nazi-Kriegsverbrecher waren in verdeckte Rüstungsgeschäfte in Lateinamerika verstrickt. Nutznießer waren rechte Terrorregime
Ein Schlächter unter Schlapphüten (ND, 22.01.)
Der Weg zur Wahrheit über Klaus Barbies Verbindungen zu westlichen Geheimdiensten nach 1945 war lang, steinig und führte über die höchsten deutschen Gerichte. Über Monate hinweg versuchten die deutsch-argentinische Journalistin Gaby Weber und der Mainzer Historiker Peter Hammerschmidt an die Akten des BND über Barbie zu gelangen. Doch die Bundesregierung stellte sich quer.
Klaus Barbie und die geheimen Deals der NATO (Telepolis, 22.01.) Der „Schlächter von Lyon“ hatte in Südamerika weitaus mehr Verbindungen zu westlichen Geheimstrukturen als bisher bekannt ist
Klaus Barbie:Der eiskalte Nazi-Verbrecher vom BND (Spiegel, 22.01.)
Bis zum Beweis des Gegenteils (Freitag, 22.01.)
BND und Verfassungsschutz lassen ihre Geschichte untersuchen – von Forschungsfreiheit kann keine Rede sein
„Du hättest alle Juden töten sollen!“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Der Foltergeneral aus Frankreich: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Brasiliens nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur lieferte Waffen für Repression in Chile:
Brasiliens umstrittene WM-Stadien – deutsche Firmen an Bau beteiligt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/09/fusball-wm-2014-in-brasilien-deutsche-unternehmen-an-bau-umstrittener-fusballstadien-beteiligt-systemkritikerproteste-richten-sich-ua-gegen-hohe-baukosten-angesichts-gravierender-sozialer-probleme/
Petra Pfaller, Vize-Koordenatorin der bischöflichen Gefangenenseelsorge in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/12/brasilienes-wird-immer-noch-sehr-viel-gefoltertdeutsche-petra-pfaller-aus-der-katholischen-gefangenenseelsorge-brasiliens-2011-uber-die-menschenrechtslage-unter-lula-rousseff/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Rodolfo Valente, Anwalt der Protestbewegung, interviewt von Online-Zeitung der brasilianischen Sozialbewegungen sowie der katholischen Kirche:
Während Brasiliens Medien durchweg der Polizeiargumentation folgen, daß Feuerwerkskörper der Demonstranten im Februar 2014 den Tod eines TV-Kameramanns bewirkten, halten Fachleute der Protestbewegung die bisherigen Ermittlungsergebnisse für völlig unglaubwürdig, weisen auf zahlreiche widersprüchliche Erklärungsversuche der Autoritäten. Vor dem Hintergrund des neuen Rankings von Reporter ohne Grenzen, das den brasilianischen Medien eine geringe Ausdrucksfreiheit bescheinigt, wird zudem auf die völlig überzogene, alle Grenzen sprengende Berichterstattung aufmerksam gemacht, die den Fall zum wichtigsten innenpolitischen Ereignis hochzustilisieren versucht. Der Versuch, die Protestbewegung zu kriminalisieren, sei überdeutlich, hieß es.
Auffällig ist, daß anfängliche Hinweise der Medien, daß selbst Polizeiprovokateure als Verursacher des Todes des Kameramanns in Frage kommen, keinerlei Rolle mehr spielen. Allgemein bekannt ist, wie stark Brasiliens Medien finanziell von Regierungs und Staatsanzeigen abhängen.
Kommentatoren mit Rückgrat der Qualitätsmedien ziehen derzeit bereits offen die Glaubwürdigkeit hoher brasilianischer Politiker in Zweifel, die sich derzeit bemerkenswert stark an der Debatte gegen die Protestbewegung beteiligen.
Unterdessen gehen in Rio die Straßenproteste gegen Fahrpreiserhöhungen weiter. Dabei machen sich Teilnehmer in Sprechchören über Vorwürfe lustig, Protestierer würden von bestimmten Parteien und Organisationen bezahlt. „E, e, e – cadé meu caché?“
In Sprechchören wird zudem an die Ermordung des Slumbewohners Amarildo durch Militärpolizisten im Juli 2013 erinnert. Die Leiche des Gefolterten wurde seltsamerweise bis heute nicht aufgefunden.
Brasiliens Protestbewegung stellt Fragen: 1- Um rapaz se „entrega espontaneamente à polícia“ e diz ter entregue um „rojão“ para um desconhecido.
2- As TVs dão como certo que se trata de um rojão sem nem compará-lo com artefatos semelhantes usados pela PM.
3- O segundo suspeito desaparece na fumaça e ninguém sabe quem é.
4- Ao contrário da maioria dos ativistas que já foram presos ou detidos, o rapaz é assistido por um advogado PARTICULAR e não pelos advogados ativistas que estão mais bem preparados para o caso e que libertaram praticamente TODOS os manifestantes que foram presos, exceto o Raphael, preso por portar material de limpeza.
5- Estranhamente o estagiário e o advogado que defendem o rapaz do rojão acusam o Freixo de envolvimento no ocorrido e citam a Sininho. Fato que ela nega veementemente.
6- E, por fim, o advogado JONAS TADEU NUNES é o mesmo que defendeu o miliciano Natalino Guimarães ( hoje preso ) há seis anos, época em que, coincidentemente, Marcelo Freixo presidia a CPI das milícias.
Muito oportuna para o governo do Estado do Rio de Janeiro a morte do jornalista pois:
#1 Ajudou a marginalizar o MPL.
#2 Colocou a oposição partidária (Freixo) em cheque mate.
#3 Trouxe de volta a votação para aprovação da Lei do Terrorismo.
Posso garantir que o Estado está sendo no Mínimo oportunista e está se beneficiando do acontecido.
Coloco em questão se Fábio Raposo, que confessou ter acendido o rojão estava falando a verdade.
Coloco em questão se ele foi ameaçado, chantageado ou pago para dizer o que disse.
Estou a dois dias procurando fotos e vídeos do ocorrido e nada comprova a versão oficial. O vídeo sendo utilizado pela Justiça neste caso não revela a identidade de Fábio Raposo nem do outro suspeito mencionado em seu depoimento.
As únicas fotos conhecidas mostram o explosivo no exato momento de sua explosão e logo depois da explosão. Não há nenhuma foto ou vídeo de alguém acendendo o suposto rojão, e não há sequer evidencias de que era um rojão.
Se alguém possui fotos ou vídeos do protesto do dia 06/02 por favor envie-os.
Outras dúvidas que me ocorreram são sobre a procedência do processo criminal, que já começou com irregularidades. Pois Marco Antonio Nunez Pereira inspetor de polícia da 17 DP já no primeiro dia em que Fábio Raposo havia sido preso tentou bancar o promotor e juiz Indicando a pena a qual o suspeito seria submetido em uma entrevista à imprensa corporativa.
**Estou ciente que talvez o cara esteja falando a verdade. Mas convenhamos que isto foi muito oportuno para o Governo do Estado do Rio de Janeiro. E outra, se não há vídeos nem fotos comprovando sua identidade, porque Fábio Raposo confessou? Vontade de ser preso?
E a testemunha? Quem será a testemunha? Será que ela também está envolvida com algum grupo político?
E a polícia? Por que dificultou o atendimento ao jornalista? Que interesses eles tinham em evitar que Santiago sobrevivesse para descrever de fato o que ocorreu?
Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch:
Fußball-WM und Peitsche – Ukraine, Rußland, Venezuela, Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/
“Völkerverständigung” in Brasilien, Testlabor des Neoliberalismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/11/brasilien-unter-dilma-rousseff-von-favela-besuchen-wird-dringen-abgeraten-deutsches-auswartiges-amt-wie-es-um-die-basis-menschenrechte-der-slumbewohner-in-lateinamerikas-groster-demokratie-steh/
Militärische Spezialeinheit für WM-Systemkritikerproteste: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/03/brasilien-und-die-fusball-wm-2014-regierung-bildet-spezialeinheit-mit-10000-mann-gegen-systemkritikerproteste-laut-landesmedien/
“Fuck FIFA”. Sao Paulo, Avenida Paulista, MASP.
“Alle auf der Gegenseite”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasiliens-systemkritikerproteste-2014-fehlende-solidaritat-aus-landern-wie-deutschland-die-stehen-doch-alle-auf-der-gegenseite-protestorganisatoren-im-januar-2014-in-sao-paulo-zu-sogenannten-m/
Rodolfo Valente, Anwalt der Protestbewegung, interviewt von Online-Zeitung der brasilianischen Sozialbewegungen sowie der katholischen Kirche:
Seit den Juni-Straßendemonstrationen von 2013 fällt Brasiliens Protestbewegung auf, daß mitteleuropäische NGO, darunter der Menschenrechtsszene Deutschlands, aber auch Politiker, die derzeit in Richtung Osteuropa/Ukraine sehr aktiv sind, auf jede konkrete Solidarisierung verzichten, durch Abwesenheit glänzen. Auf Anfrage erklärten dazu Protestorganisatoren in Sao Paulo ironisch, dies sei verständlich, da derartige NGO, Institutionen auf der Gegenseite stünden, also auf der Seite der Regierung, von Lula etc.
Selbst hochrangige Politiker aus Mitteleuropa vermieden bei jüngsten Brasilienbesuchen jeglichen Kontakt zu Bürgerrechtlern, kirchlichen Menschenrechtsaktivisten. Üblich sind Pseudo-Alibi-Erklärungen von Politschauspielern, Alibi-NGO, ohne jeglichen Wert.
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
„Polizeibrutalität erinnert an Diktaturzeiten.“Brasilianische Qualitätsmedien 2014.
Lula und die Folterdiktatur:
…o “homem que destruirá a esquerda no Brasil”.
Brasiliens Geschichtswissenschaft dringt immer mehr auf neue Bewertungen des Putsches und der Diktatur, die eine zivil-militärische gewesen sei. Unter diesem Blickwinkel erscheine der Zeitpunkt 1985 für das Ende der Diktatur zweifelhaft, da der 1985 bestimmte erste zivile Präsident just José Sarney, Mann der Diktatur, Chef der Diktaturpartei ARENA war.
Laut Historiker Daniel Aarao Reis gehört die Folter zu den Überbleibseln der Diktatur. Folter sei Politik des Staates in mehreren Phasen der jüngeren Geschichte Brasiliens gewesen, darunter in der Diktatur nach dem Putsch von 1964. Heute werde Folter in Polizeiwachen und Kasernen der Militärpolizei praktiziert. In der brasilianischen Gesellschaft sei Zustimmung zur Folter verbreitet. Laut einer Studie von 2011 waren 48,5 % für Folter in bestimmten Situationen. Es sei anzunehmen, daß der Prozentsatz weit höher sei, da viele ihre Position gegenüber einem Befrager nicht mitteilten. Autoritarismus durchziehe die gesamte brasilianische Gesellschaft. Die brasilianische Demokratie sei gegen autoritäre Anfälle nicht gefeit, wie sich während der Straßenproteste von 2013 gezeigt habe. Die Kritik am Black Bloc sei scharf, die Kritik an der Militärpolizei dagegen sehr moderat. Man müsse diesen Kontext ernsthaft diskutieren.
Die Anmerkungen von Reis zur Folter sind auch insofern bemerkenswert, da hochrangige Politiker aus Ländern Mitteleuropas an der Folterpraxis Brasiliens bisher nie öffentlich Anstoß nahmen, nie entsprechende Kritik äußerten, bei Brasilienbesuchen auf Treffen mit Menschenrechtsaktivisten verzichteten, der Protestbewegung Brasiliens jegliche Unterstützung versagten – in auffälligem Gegensatz zum Verhalten gegenüber der Ukraine. Dies spricht Bände. Mitteleuropäische Politiker, die sich derzeit in der Ukraine stark engagieren, lassen die Menschenrechtsbewegung Brasiliens in auffälliger Weise im Stich. Folter, Todesschwadronen – im Falle Brasiliens also keinerlei Problem…
Joachim Gauck und Guido Westerwelle in Brasilien – keinerlei Solidarisierung mit der regierungskritischen Menschenrechtsbewegung gegen Folter, Todesschwadronen, Morde an systemkritischen Journalisten und Homosexuellen etc.: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Neoliberale unchristliche Herzenskälte ist typisch – nicht einmal die Scheiterhaufenpraxis berührt. http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Daß selbst große mitteleuropäische TV-Stationen und Mainstream-Blätter seit Jahren Wert darauf legen, über systemkritische Proteste, darunter der katholischen Kirche, über internationale Tribunale gegen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien(systematische Folter, Todesschwadronen, Verfolgung und Ermordung von Bürgerrechtlern, Journalisten, Umweltaktivisten, Sklavenarbeit, Banditenterror etc.) nicht zu berichten, ist längst bekannt.
Mitteleuropäische Politschauspieler und die Menschenrechte in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/30/homosexualitat-sotschi-und-brasilien-mitteleuropaische-politschauspieler-schweigen-nach-wie-vor-zu-mord-rekord-an-homosexuellen-im-land-der-fusball-wm-2014/
Vorgeschobene Kriegsgründe, Glaubwürdigkeit von Politikern und Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/vorgeschobene-kriegsgrunde-us-sympathisanten-der-union-in-der-klemme-der-spiegel-zum-irak-krieg-die-bedrohung-durch-saddam-hussein-und-seine-massenvernichtungswaffen-ist-real/
Der unter einem Vorwand begonnene Irakkrieg – wieviele Menschenleben er forderte – Verantwortliche immer noch nicht vor internationalen Gerichten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Bislang wurden keinerlei Verantwortliche für den unter einem Lügen-Vorwand begonnenen Irakkrieg vor internationale Gerichte gestellt, etwa in Den Haag…Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 war diese Frage interessanterweise kein Diskussionthema.
Ausriß: Zu Tode gesteinigter Homosexueller in Brasilien, laut Landesmedien. (Stands in Ihrem Lieblingsmedium?)
Fußball-WM 2014 und Morde an Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/18/brasilien-land-der-fusball-wm-2014-ist-der-staat-mit-den-weltweit-meisten-morden-an-schwulen-laut-nationaler-homosexuellenbewegung-dennoch-redet-mitteleuropas-gesteuerter-mainstream-derzeit-nur-di/
Ausriß. Transvestit in Bahia ermordet. „Epidemie des Hasses“.
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
Ermordung von systemkritischen Journalisten in Brasilien – keinerlei Reaktion von deutschen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/30/brasilien-unter-lula-rousseff-auf-pressefreiheit-ranking-weiter-abgesturzt-nur-noch-platz-108-mali-platz-99-uganda-platz-104-guatemala-platz-95-nicht-zufallig-soviel-lob-aus-mitteleuropa-fur-bra/
Brasiliens Landesmedien berichten regelmäßig in Wort und Bild über sadistische Haß-Verbrechen an Homosexuellen – auch in Deutschland sind die Fälle bei zuständigen Stellen, Politikern, NGO bestens bekannt – indessen haben diese offenkundig keinerlei Anlaß für Reaktionen gesehen. Dies läßt zahlreiche Rückschlüsse zu.
Interessanterweise ist auch von prominenten mitteleuropäischen Politikern, die homosexuell sind, sowie von deren Parteien keine Positionierung zu den Schwulen-Morden in Brasilien bekannt, auch nicht zu den hier dokumentierten. Das spricht Bände.
Ausriß 2013, Schwuler brasilianischer Lehrer zu Tode gesteinigt:
„Eine Konfrontation mit dem repressiven Staat“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/01/brasiliens-1-mai-2012-waldemar-rossi-fuhrer-der-bischoflichen-arbeiterseelsorge-der-erzdiozese-sao-paulos-predigt-in-der-kathedrale-beim-arbeitergottesdienst/
Waldemar Rossi und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens: “Nach der Militärdiktatur wurde die Politik des gesellschaftlichen Ausschlusses fortgesetzt – was stets mit der Absenkung des Bildungsniveaus beginnt. Heute wird eine halbalphabetisierte Jugend fabriziert, die sich den Interessen des Systems unterwirft. Lula und Rousseff müßten, könnten dies zum Besseren verändern – doch Lulas Absicht war, um jeden Preis an die Macht zu kommen, keinen gesellschaftlichen Wandel im Lande zu fördern. Dilma Rousseff verfolgt unglücklicherweise die selbe Linie. Überall im Staatsapparat sehen wir Korruption, Brasilien ist kulturell zurückgeblieben. Die Lage ist gravierend. Rousseff hat Schuld an dem Megaskandal um Cachoeira. Die großen Unternehmen, ob Banken, Baufirmen oder Großgrundbesitzer, investierten massiv in Rousseffs Präsidentschaftswahlkampagne – über 100 Millionen Real – betrachteten dies als Investition, verlangen jetzt von Rousseff Gegenleistungen. Sie unterwirft sich diesen Interessen.”
Waldemar Rossi predigt in der Kathedrale von Sao Paulo – die Erzdiözese, drittgrößte der Erde, wird von dem deutschstämmigen Kardinal Odilo Scherer geführt.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Schuß auf die Demokratie – Gewalt wie in Diktaturen”:
Padre Julio Lancelotti nach den Verhandlungen mit der Militärpolizeiführung des Teilstaats Sao Paulo.
Deutsche Unternehmen sind am Bau umstrittener WM-Fußballstadion beteiligt, gegen die sich derzeit viele Straßenproteste in ganz Brasilien richten. Die Stadien sind inzwischen bereits dreimal teurer als geplant: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/09/fusball-wm-2014-in-brasilien-deutsche-unternehmen-an-bau-umstrittener-fusballstadien-beteiligt-systemkritikerproteste-richten-sich-ua-gegen-hohe-baukosten-angesichts-gravierender-sozialer-probleme/
Ausriß.
Der Kalte Krieg um die Ukraine – keinerlei Interesse für die Forderungen der brasilianischen Opposition vor der Fußball-WM: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ukraine-im-eiltempo-aus-der-sackgasse-12780295.html?printPagedArticle=true
Beim derzeitigen Deutschlandjahr in Brasilien sind u.a. Menschenrechtsprobleme, aber auch die Bonner Zusammenarbeit mit der Militärdiktatur, ausgeklammert.
2014 Verlängerung des von Bonn mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrages? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
“Völkerverständigung” in Brasilien, Testlabor des Neoliberalismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/11/brasilien-unter-dilma-rousseff-von-favela-besuchen-wird-dringen-abgeraten-deutsches-auswartiges-amt-wie-es-um-die-basis-menschenrechte-der-slumbewohner-in-lateinamerikas-groster-demokratie-steh/
Militärische Spezialeinheit für WM-Systemkritikerproteste: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/03/brasilien-und-die-fusball-wm-2014-regierung-bildet-spezialeinheit-mit-10000-mann-gegen-systemkritikerproteste-laut-landesmedien/
“Fuck FIFA”. Sao Paulo, Avenida Paulista, MASP.
Neoliberale Bevölkerungskontrolle heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Demonstration mit zerstückeltem Häftling 2008:
Brasiliens Protestwelle begann nicht erst 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/03/brasiliens-protestwelle-begann-nicht-erst-im-juni-2013-die-systemkritikerproteste-von-2008-in-vitoria/
Zu den Besonderheiten Brasiliens – als Testlabor des Neoliberalismus – zählt, daß das organisierte Verbrechen seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei der Paralysierung von Protestpotential spielt. Allein die von Banditenkommandos direkt verhängte bzw. informelle Ausgangssperre in ungezählten Slums verhindert, daß sich Slumbewohner an Straßenprotesten beteiligen, die gewöhnlich nicht an der Peripherie, sondern im Zentrum der Großstädte stattfinden: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
EU und Brasilien 2014:
“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.
http://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/absturz-sturz-umsturz
”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.
Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo, gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.
“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig.
Von Sotschi nach Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/
Bestimmte europäische Parteien und Gruppierungen, die sich als fortschrittlich und demokratisch ausgeben, hatten die neonazistischen, rechtsextremistischen, antisemitischen Demonstranten des Maidan stark wahrnehmbar unterstützt – ebenso wie große Medien europäischer Länder. Die WM-kritischen Demonstranten Brasiliens, die weder rechtsextremistisch noch antisemitisch sind, erhalten solcherlei Unterstützung nicht, was Bände spricht.
Während der Proteste in Kiew erfreute sich sogar die rechtsextremistische Oligarchin und Multimillionärin Timoschenko (”Russen abschlachten”) enormer politischer Hilfe und Solidarität aus Mitteleuropa…
Demonstranten in Kiew und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/26/brasilien-und-kiew-der-auffallig-unterschiedliche-umgang-mitteleuropaischer-politiker-parteien-und-medien-mit-demonstranten-die-vom-maidanharter-aktivster-kern-rechtsextrem-antisemitisch-neonaz/
Foltertechnologie für Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/