Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasiliens Wirtschaftswachstum 2011 besonders wegen hausgemachter Faktoren nur bei etwa 2,9 Prozent – Argentinien 8,5 Prozent, Chile und Peru über sechs Prozent, laut brasilianischen Wirtschaftsexperten. Menschenrechtslage, Folter.

Donnerstag, 05. Januar 2012 von Klaus Hart

Brasiliens Finanzminister Guido Mantega hatte für 2011 als Jahresprognose 5,5 Prozent genannt. Daß  Mantega jetzt der Krise in der Eurozone die Schuld gibt, wird als zu vereinfachend abgelehnt, da viele andere Länder, darunter Argentinien und Chile, ein weit besseres Ergebnis erzielten. Diese Ländern investierten weit stärker – täte Brasilien das gleiche, wäre der Binnenmarkt robuster und weniger abhängig von äußeren Einflüssen. Als Hindernis für eine tragfähige Entwicklung erweise sich der Staat – „personalizado, aristocratizante insensivel a racionalidade.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/06/wirtschaftliche-falschprognosen-fur-2011-alles-lacht-uber-die-analytiker-und-ihre-hochbezahlten-verstarker-in-den-wirtschaftsmedien/

Staat und Korruption: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/03/brasiliens-endlose-korruptionskrise-der-rousseff-regierung-keine-bestrafung-der-sechs-nach-medienenthullungen-wegen-korruptionsverdacht-entlassenen-minister-laut-folha-de-sao-paulo/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/26/boom-land-brasilien-schrumpfende-wirtschaft-im-oktoberminus-032-prozent-gegenuber-september-laut-offiziellen-daten/

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Ausriß, Folha de Sao Paulo.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/29/brasiliens-borsenbilanz-2011-bovespa-ist-schlechteste-investition-des-jahres-folha-de-sao-paulo/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/brasilien-mus-2012-rund-169-milliarden-dollar-schulden-zuruckzahlen-laut-landesmedien/

Die Einkommenslage in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/leben-wie-die-halfte-der-einkommensbezieher-brasiliensamtliche-angaben-fur-samtliche-ausgaben-pro-tag-umgerechnet-zwischen-26-und-5-euro-zur-verfugung/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/03/jeden-tag-gibt-es-folter-in-brasilien-bischofliche-gefangnispastoral-bekraftigt-einschatzung-des-anti-folter-experten-aldo-zaidanmenschenrechtsministerium-wahrend-carandiru-gedenkgottesdienst/

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Ausriß.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/vergewaltigung-von-indianermadchen-brasiliens-vieldiskutierte-indiokultur-im-amazonas-teilstaat-roraima-59-indianer-zumeist-wegen-vergewaltigung-im-gefangnis-laut-regionalmedien/

Menschenrechtssamba, anklicken:  http://www.youtube.com/watch?v=XkvjkxERac4

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/24/der-irak-ist-hier-menschenrechtssamba-von-jorge-aragao-erneut-recht-aktuell-in-der-olympia-stadt-rio-de-janeiro/

„Boomland“ Brasilien: Stagnierende Wirtschaft im dritten Quartal, hausgemachte Ursachen – Industrieproduktion schrumpfte um 0,9 Prozent gegenüber zweitem Quartal, BIP-Nullwachstum. Rückgang des Familienkonsums, rasches Wachstum bei Slums.. Offizielle Zahlen – Daten unabhängiger Institute fehlen. ThyssenKrupp in Rio.

Dienstag, 06. Dezember 2011 von Klaus Hart

http://economia.estadao.com.br/noticias/economia,com-industria-e-servicos-em-queda-economia-fica-estagnada-no-3-tri,94896,0.htm

http://g1.globo.com/economia/noticia/2011/12/economia-brasileira-fica-estavel-no-3-trimestre-de-2011-mostra-ibge.html

Gemäß europäischen Analysen für den betreffenden Zeitraum handelt es sich um Boom, eine positive Wirtschaftslage.

Brasiliens Wirtschaftsexperten stellten zu den neuesten Daten klar, daß es sich dabei um keinerlei Überraschung handele, lediglich Prognosen regierungsunabhängiger Institutionen seit dem ersten Halbjahr 2011 bestätigt wurden – die Flaute zeichnet sich bereits seit den ersten Monaten des Jahres ab. Die Wirtschaftsflaute des dritten Quartals war in den betreffenden Monaten in Brasilien ausführlich analysiert worden.

Auffällig niedrige Produktivität Brasiliens:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/

Brasilianische Analysten weisen auf hausgemachte Ursachen und warnen davor, die Wirtschaftsflaute auf den Einfluß der globalen Krise zu schieben.  Geringe Produktivität, niedrige Wettbewerbsfähigkeit, wachstumshemmende hohe Zinsen, Deindustrialisierung, Bürokratie, extrem hohe Logistikkosten zählen zu den Faktoren. Das vierte Quartal 2011 verläuft bis jetzt ebenfalls negativ, hieß es.

Der Rückgang des Familienkonsums wird als „Überraschung“ der neuen offiziellen Daten gewertet.

Anteil am Welthandel nur ein einziges Prozent:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/18/brasilien-anteil-am-welthandel-lediglich-ein-einziges-prozent-laut-neuer-landesstudie-billigprodukte-wie-commodities-sind-wieder-hauptexportguter/Deutliches Wachstum bei Slums:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/

Spürbare Preissprünge bei  brasilianischen Lebensmitteln in den letzten Monaten.
Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2

http://www.valor.com.br/brasil/1125336/analise-queda-generalizada-na-demanda-complica-retomada-do-pib

Die brasilianische Wirtschaftsflaute schlug seit Monaten voll auf die Speditionsbranche des Tropenlandes durch, die wegen des Produktionsrückgangs deutlich weniger zu befördern hatte, darunter  weniger Konsumgüter an den ebenfalls von Schrumpfung betroffenen Handel. Laut Branchenumfragen ist die Mehrheit der Unternehmen betroffen.

Die brasilianische Regierung hatte für 2011 ein Wirtschaftswachstum von 5,5 Prozent als realistisch bezeichnet – jetzt sprechen nationale Wirtschaftsexperten von höchstens 3 Prozent. Die Wachstumszahlen der anderen lateinamerikanischer Länder liegen weit höher.

Brasilianische Unternehmer und Unternehmensberater verwiesen im Website-Interview auf die geringe Präzision der Landesstatistiken – ein treffendes Beispiel seien die niedrigen offiziellen Inflationsraten, die sich nie mit der eigenen Wahrnehmung deckten, hieß es. 

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Ausriß Folha de Sao Paulo.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/03/boomland-brasilien-die-sicht-der-landesmedien/

Brasiliens schrumpfende Industrieproduktion:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/brasiliens-industrieproduktion-fallt-dritten-monat-hintereinander-laut-landesmedien-boom-laut-europaischen-kriterien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/30/brasiliens-viele-hausgemachte-krisenfaktoren-hochzinspolitik-uberbewertete-landeswahrung-deindustrialisierung-absurd-ineffiziente-und-kostentrachtige-infrastruktur/

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Boomendes Land Brasilien – gemäß gültigen mitteleuropäischen Kriterien.

„Wirtschaftsmacht der Zukunft“:

http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/brasiliens-slums-die-krise-die-korruptionsfolgen/

http://www.adveniat.de/blog/?p=960

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/

Brasilien – Vergleiche mit Ländern Europas: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/starkes-boomland-brasilien-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-verdeutlicht-grosenordnungen/

Adveniat in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/

ThyssenKrupp:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/thyssenkrupp-in-rio-de-janeirodas-stahlwerk-in-den-brasilianischen-mangroven-sumpfen-verbrennt-eine-milliarde-nach-der-anderen-statt-13-milliarden-kostete-es-acht-waz-top-entscheider-in-der-r/

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„Boomland“ Brasilien – die Sicht der Landesmedien. „Die Industrie ist in einem schwierigen Moment.“ Lebensmittelproduktion sank im Oktober um 5 Prozent. Hausgemachte Krisenfaktoren. Stagnierende Wirtschaft im dritten Quartal.

Samstag, 03. Dezember 2011 von Klaus Hart

Starkes „Boomland“ Brasilien? Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo verdeutlicht Größenordnungen…Effiziente Auslandspropaganda, neoliberale Herzenskälte und Realität. Obdachlosenverbrennung in Sao Paulo.

Montag, 28. November 2011 von Klaus Hart

„Italien steckt in der Krise. Brasilien nicht. Das mittlere Einkommen eines Italieners liegt bei jährlich 37000 US-Dollar – fast dreimal so hoch wie das unsrige. Wenn das brasilianische Pro-Kopf-Einkommen  alle 12 Monate 3 Prozent wächst, dauert es 35 Jahre, um die heutige Einkommenshöhe der Italiener zu erreichen…Solche Daten relativieren einerseits das Herumjammern der Europäer über die Krise und andererseits die Übertreibungen betreffend den Aufstieg von Brasilien…Die Brasilianer sollten besorgt sein über das Scheitern des Landes, jährliche Wachstumsraten von über fünf Prozent zu erreichen.“ Brasilien müsse unbedingt große Fortschritte in Produktivität, Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit machen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/boomland-brasilienregierung-versucht-die-wirtschaft-zu-reaktivieren-analysten-weisen-auf-teuerungsrisiko-folha-de-sao-paulo-flaute-oder-boom-in-brasilien/

ThyssenKrupp in Rio:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-stahlkonzern-gesteht-erst-jetzt-ein-was-selbst-laien-bereits-vor-baubeginn-wustenkatholische-kirche-brasiliens-kritisierte-das-stahlwert-katholische-kirche-deutsc/

http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html

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Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die  Situation interpretiert wird:

”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda.

Gemäß europäischen Sichtweisen hatte Brasilien die Finanz-und Wirtschaftskrise recht gut überstanden.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/

Lynchen eines Busfahrers am Tag des Adveniat-Gottesdienstes in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/brasiliens-lynchpraktiken-neuester-fall-in-sao-pauloeine-feige-tat-digeane-alves-ehefrau-des-gelynchten-busfahrers/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/25/obdachlose-in-sao-paulo-protestieren-gegen-lebendiges-verbrennen-von-strasenbewohnern-und-andere-gewalttaten-in-brasilien-viele-greueltaten-garnicht-amtlich-registriert-obdachlosenvertreibung-bea/

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Brasiliens Nullwachstum im dritten Quartal 2011 – Boom aus europäischer Sicht. „Spekulieren ist lukrativer als investieren, sagt IPEA.“ Rezessionsmonat Oktober.

Dienstag, 22. November 2011 von Klaus Hart

Brasilien – Wirtschaftswachstum(BIP) 2014 – offiziell 0,1%(!):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/27/brasilianer-lachen-ueber-offizielle-zahlen-zum-wirtschaftswachstum-2014-angeblich-01-regierungsunabhaengige-wirtschaftsexperten-sahen-fuer-2014-rezession-kein-wachstum/

http://g1.globo.com/economia/noticia/2011/11/crescimento-da-economia-brasileira-pode-ser-zero-no-3-tri-diz-fazenda.html

Brasiliens Finanzministerium hat erstmals eingeräumt, daß die Wirtschaft des Landes im dritten Quartal wohl stagnierte.  In europäischen Analysen, gemäß heutigen europäischen Kriterien hieß es für diesen Zeitraum, Brasilien erlebe allerorten einen Boom, blühende Wirtschaft voller Dynamik. Brasilianische Wirtschaftsexperten nennen als Grund der Flaute vor allem die wachstumshemmende Hochzinspolitik der Regierung. Der Wertverlust an der Börse Brasiliens liegt für 2011 bisher bei rund 20 Prozent.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/24/brasiliens-fortdauernde-wirtschaftsflaute-boom-aus-mitteleuropaischer-sicht-industrie-rezessionsmonat-oktober-produktionsverlangsamung-seit-marz/

“Brasilien – Boom dank Weltmeisterschaft und Olympia”

Laut Befreiungstheologe Frei Betto, Ex-Lula-Berater beim Anti-Hungerprogramm,  liegt die Zahl der in extremer Armut, also in Hunger und Misere, lebenden Brasilianer, nicht wie offiziell angegeben, heute bei 16 Millionen, sondern ist doppelt so hoch. Nach derzeit geltendem mitteleuropäischen Werteverständnis hat damit die internationale Wirtschafts-und Finanzkrise von 2008/2009, wie die Lula-Rousseff-Regierung verbreiten ließ, auf Brasilien nur geringe Auswirkungen gehabt.

Brasiliens investigative Journalisten wiesen indessen auf Rekordentlassungen, den Stopp vieler Industrieprojekte, auf Exportprobleme und Deindustrialisierung, geschönte offizielle Statistiken. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/24/wirtschaftsriese-brasilien-brasilianische-produktivitat-stagniert-seit-30-jahren-neue-studien/

Brasiliens wirtschaftlich-soziale Situation – verschiedene Versionen in Deutschland im Umlauf. Flaute, lahmende Wirtschaft – oder Boom, Wirtschaftserfolge, Prosperität allerorten? Brasiliens Qualitätsmedien widersprechen seit Jahresbeginn der Regierungspropaganda. Adveniat in Brasilien. “Brasil em clima de recessao.”(O Estado de Sao Paulo) **

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Brasiliens Börse im November 2011: Bisher Jahres-Wertverlust von 18,79 Prozent.

Montag, 21. November 2011 von Klaus Hart

http://economia.estadao.com.br/noticias/ae-mercados%20geral,bovespa-se-recupera-ao-final-do-pregao-e-reduz-perda-a-079,93044,0.htm

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/21/brasiliens-wirtschaftlich-soziale-situation-verschiedene-versionen-in-deutschland-im-umlauf-flaute-oder-boom/

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasiliens Deindustrialisierung zwischen 1985 und 2008, laut “Caros Amigos”. Brasiliens Wachstum 2011 zwischen 2,5 und 3 Prozent, laut FIESP. Regierung prognostizierte 5,5 Prozent.

Wie die Zeitschrift unter Berufung auf eine Studie von Osvaldo Coggiola schreibt, fiel der Anteil der brasilianischen Industrie am Bruttosozialprodukt zwischen 1985 und 2008 von 33 auf 16 Prozent. Zwischen 2004 und 2010 ging der Industrieanteil am brasilianischen Export von 19,4 auf 15,8 Prozent zurück. Rund 60 Prozent der Unternehmen in Brasilien, heißt es, gehören Ausländern.

Brasiliens Wirtschaft 2011 in Schrumpf-und Stagnationsphase, laut nationalen Wirtschaftsexperten.

Freitag, 14. Oktober 2011 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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