Während der Washingtoner Nuklear-Konferenz verteidigte Vize-Staatschef Alencar den Angaben zufolge in Brasilia die Möglichkeit, daß der Iran Uran zur Nutzung in Atomwaffen anreichere, die friedlichen Zwecken dienten. „Selbst wenn es für eine Atomwaffe ist, dient es auch friedlichen Zwecken, nämlich der Abschreckung“, wurde Alencar zitiert. Die Unterstützung des Iran in der Anreicherungsfrage sei kein ideologisches Problem, sondern eine Frage der Solidarität.
Fünf Jahre nach dem 1975 unterzeichneten deutsch-brasilianischen Atomvertrag vereinbarten laut Landesmedien die Regierungen in Brasilia und Bagdad ein Geheimabkommen zur nuklearen Kooperation. Ehemalige Minister der Militärdiktatur haben danach zugegeben, daß der Irak unter anderem angereichertes Uran erhalten hat. Brasilianische Kernkraftexperten seien auch an der Errichtung des 1981 von der israelischen Luftwaffe bombardierten Atomreaktors Ozirak beteiligt gewesen.
„Den Holocaust gabs nicht!“Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â „Den Mensalao auch nicht!!“ http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/08/brasiliens-oberstes-gericht-lehnt-ab-staatschef-lula-zu-mitangeklagtem-im-mensalao-prozes-zu-erklaren-kirchlicher-rechtsexperte-helio-bicudo-lula-war-kommandant-der-mensalao-bande-impeachment-wa/