Carolin Kebekus und die Subversiven:
Dresden und die Geheimdienste:
Verdeckte Operationen (nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff, vom engl. covert operation) sind politische oder militärische Aktivitäten, die sowohl heimlich (zur Verschleierung der Identität des Urhebers) als auch verdeckt ablaufen, das heißt, ihre Existenz wird vom Urheber bei Bedarf aktiv dementiert (= verdeckt). Sie werden in Situationen angewendet, in denen ein offenes Vorgehen nicht zum angestrebten Ziel führen oder den Erfolg der Maßnahme gefährden würde. Typische Akteure solcher Operationen sind Geheimdienste, die häufig eigens spezialisierte Abteilungen haben, und militärische Spezialeinheiten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Öffentlichkeit nur in Ausnahmefällen oder mit langer zeitlicher Verzögerung von derartigen Aktivitäten erfährt, weshalb sie in der medialen Berichterstattung trotz ihrer teilweise erheblichen politischen Bedeutung und Konsequenzen[1] kaum eine Rolle spielen. Wikipedia
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
Staatsmedien, Politschauspieler sehr unzufrieden mit Bekennerschreiben von Dresden, da es u.a. nicht eine sehnsüchtig erwartete Botschaft, gar mit Namen von bekannten Dresdnern, bekannten Dresdner Gruppierungen ist, die Propaganda-Klischees entspricht.