Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

EIR, Executive Intelligence Review: Brasilien und Carry Trade. „Brazil is one big carry trade… The Rothschilds and Brazil have such a deep relationship, that the website of the family’s own Rothschild Archive features a page on Brazil, the only nation so honored.

Mittwoch, 12. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.larouchepub.com/other/2010/3708brazil_carry_trade.html

„For his seven years in office, Lula’s Brazil has been a plaything of the British magicians”as the carry trade looting attests, in cold numbers. Not surprisingly, Lula has been named „Man of the Year,“ by everyone from the Davos forum of international financial big-shots, to France’s Le Monde newspaper, to Britain’s own Royal Institute for International Affairs.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/30/brasilien-hat-hochste-realzinsen-der-welt-groser-nutzen-fur-spekulanten-carry-trade-weltwirtschaftsforum-zeichnet-lula-wegen-hervorragender-amtsfuhrung-aus/ 

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/15/carry-trade-brasilianischer-real-wegen-massiver-spekulation-stark-uberbewertet-betonen-brasilianische-wirtschaftsexperten-bereits-schwere-schaden-fur-einheimische-wirtschaft-kirche-zu-hunger-in-br/

Brasilien hat höchste Realzinsen der Welt. Großer Nutzen für Spekulanten. Carry Trade. Weltwirtschaftsforum zeichnet Lula wegen „hervorragender „Amtsführung aus.

Samstag, 30. Januar 2010 von Klaus Hart

Carry Trade: Brasilianischer Real wegen massiver Spekulation stark überbewertet, betonen brasilianische Wirtschaftsexperten. Bereits schwere Schäden für einheimische Wirtschaft. Kirche zu Hunger in Brasilien.

Dienstag, 15. Dezember 2009 von Klaus Hart

Nach den propagandistischen Wachstumsversprechen von Staatschef Lula für 2009 schraubt die brasilianische Zentralbank die realen Wachstumserwartungen für dieses Jahr stetig nach unten. Gemäß der neuesten Übersicht wird nicht einmal ein Nullwachstum erwartet – sondern ein Minus von mindestens 0,26 Prozent. Wegen der u.a. durch Carry-Trade-Spekulation stark überbewerteten Landeswährung Real erleiden mehrere Wirtschaftszweige schwere Schäden – am meisten ist das Agrobusiness betroffen. Laut neuesten Wirtschaftsberichten ist brasilianisches Rindfleisch infolge der künstlichen Aufwertung jetzt weltweit das teuerste.

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Carry Trade, Spekulation, Elend: Alte Frau wartet von Franziskanerkloster Sao Paulos auf Nahrungsmittelspende.

Lula und Krise, Dichtung und Wahrheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/23/rekord-entlassungen-in-brasilien-lula-spricht-von-porretada-im-dezember-fiquei-puto/

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„Kein Anlaß zur Euphorie.“ Handelsblatt zur Wirtschaftslage Brasiliens. „Viel Elend und Hunger in Paraisopolis“, laut Slumpriester Luciano Borges Basilio. „Krise abgeschüttelt wie eine lästige Fliege.“(Manager-Magazin) Spaniens Premier Zapatero lobt Lula. „Folter ohne Ende“.

Samstag, 12. Dezember 2009 von Klaus Hart

Brasiliens Wirtschaft nur in Erholungsphase, nicht in Expansion, laut OECD, stellen Landesmedien 2009 heraus. Widerspruch zur Darstellung europäischer Wirtschaftsmedien, die lediglich schwache Krisenfolgen in Brasilien betonen. Carry-Trade und Spekulanten-Jubel für Lulas Hochzinspolitik. „Viel Elend und Hunger in Paraisopolis“. Österreichischer Priester Günther Zgubic zu Hunger in Brasilien unter Lula. „Nao é para vazar. Se vazar o que vou dizer, voces estao fodidos!“(Lula)

Samstag, 12. Dezember 2009 von Klaus Hart

BRIC – O `Neill 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/brasilien-und-jim-o-neill-verbreiter-exzessiven-optimismus-uber-wirtschaftlich-soziale-zukunft-brasiliens-schopfer-der-abkurzung-bric-2014-zu-brasilien-voraussagen-ich-habe-mich-geirrt-fo/

Brasilien – Wirtschaftswachstum(BIP) 2014 – offiziell 0,1%(!):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/27/brasilianer-lachen-ueber-offizielle-zahlen-zum-wirtschaftswachstum-2014-angeblich-01-regierungsunabhaengige-wirtschaftsexperten-sahen-fuer-2014-rezession-kein-wachstum/

Die Verluste und Schäden durch die Krise seien in Brasilien noch nicht kompensiert worden, heißt es weiter. Auch in deutschen Medien wird von einem Wachstum des dritten Quartals von über 2 Prozent gesprochen, obwohl es laut offiziellen Regierungszahlen nur 1,3 Prozent sind. Für das zweite Quartal waren zuvor offiziell 1,9 Prozent Wachstum angegeben worden, was die Regierung weltweit bejubeln ließ. Jetzt kam indessen die interessante Korrektur – Finanzminister Guido Mantega mußte im Dezember 2009 einräumen, daß es nicht 1,9, sondern nur 1,3 Prozent waren, jedenfalls laut offizieller Version, die gewöhnlich von vielen Experten angezweifelt wird. Für Laien scheinen das geringe Abweichungen zu sein – gemäß brasilianischen Wirtschaftsexperten handelt es sich indessen um Unterschiede in Größenordnungen von mehreren hundert Milliarden Euro, was für eine Dritt-Welt-Wirtschaft wie die brasilianische viel ausmacht. Stark angezogen hat erneut der sogenannte Carry-Trade der Spekulanten, was den Jubel im Ausland für Lulas Wirtschaftspolitik in beträchtlichem Maße mit erklärt. Carry-Trade kommt Brasilien teuer zu stehen – sichtbarster, symbolischer Ausdruck der Folgen sind gemäß brasilianischen Kommentatoren auch die rasch wachsenden Slums. Denn Geld der brasilianischen Zentralbank an die in-und ausländischen Spekulanten fehlt für soziale Zwecke.

Luis Nassif erläutert „unheilvollen“ Carry-Trade – „numero tragicos“: http://colunistas.ig.com.br/luisnassif/2009/05/22/as-operacoes-de-carry-trade/

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Carry-Trade und rasches Slumwachstum: Elendsviertel mit Hungernden in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. „Es gibt viel Elend und Hunger in Paraisopolis.“ Slumpriester Luciano Borges Basilio im Website-Interview. Lulas Finanzminister Guido Mantega: „Die Krise liegt in Brasiliens bereits hinter uns.“

Lula und Krise, Dichtung und Wahrheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/23/rekord-entlassungen-in-brasilien-lula-spricht-von-porretada-im-dezember-fiquei-puto/

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“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.

Günther Zgubic zu Hunger unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/09/gunther-zgubic-gefangenenpriester-aus-osterreich-etwa-15-millionen-brasilianer-leiden-hunger-das-offentliche-gesundheitswesen-ist-eine-katastrophe-die-offentlichen-schulen-sind-miserabel-doch/

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Finanzkrise: Europäische Wirtschaftspresse bestätigt heute Heiner Flassbecks Analyse vom April – erstmals Gefahren dieser Spekulantentaktik für Brasilien und andere Länder betont.

Dienstag, 04. November 2008 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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