Donnerstag, 21. Juni 2018 von Klaus Hart
Freitag, 08. Juni 2018 von Klaus Hart
Freitag, 16. Februar 2018 von Klaus Hart
Freitag, 01. September 2017 von Klaus Hart
Eine Koalition aus Union und FDP nach der nächsten Bundestagswahl könnte knapp möglich sein. Das ist das Ergebnis des sogenannten „Politbarometers“ der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF, das am Freitag veröffentlicht wurde.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/bruderle-auf-strahlender-mission-in-rio-urgewald-zur-deutsch-brasilianischen-nuklearkooperation/
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Skandale um Volkswagen, Solarworld, Windkraftwerke, Solaranlagen etc.:
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. “Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.”
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro. http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
„Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.“ Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP
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Ausriß. Kontinuität in der Politik. NSDAP-FDP-Genscher und FDP-Westerwelle. “Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.” Westerwelle 2001
In einer im Bundestagswahlkampf 2017 bundesweit und sogar über die deutschen Supermärkte, darunter in Thüringen, vertriebenen Publikation über den Zweiten Weltkrieg wird die Nazi-Wehrmacht bei ihrer Aggression gegen die Sowjetunion als “Befreiungstruppen” definiert. Selbst in Thüringen, unter einer Landesregierung von LINKE-SPD-GRÜNE positionieren sich Ramelow und seine Koalitionspartner dazu wie in vielen anderen ähnlichen Fällen nicht…Kein Wort auch von der Thüringerin Wagenknecht…
Was Rußlands Führung über die Wertvorstellungen deutscher Autoritäten weiß – Beispiel verbreitete Nazi-Ideologie: “Es galt, die Gefahr, die lauernde Gefahr abzuwenden und ein für allemal die Bedrohung aus dem Osten zu zertrümmern.” Publikation von 2016 unter der Merkel-Gabriel-Regierung, selbst in den deutschen Supermärkten vertrieben, über den Aggressionskrieg der deutschen Machteliten gegen die Sowjetunion.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Deutsche Publikationen von 2016/2017 stellen den Aggressionskrieg Hitler-Deutschlands gegen die Sowjetunion als gerechten Krieg zur Befreiung der Völker der Sowjetunion vom bolschewistisch-stalinistischen Joch dar…
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/04/22/andrea-nahles-neue-spd-parteichefin-2018-die-werte-der-schmidt-und-brandt-partei/
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Umgang mit der NS-Vergangenheit in NRW
Kleine Anfrage 331
des Abgeordneten Andreas Keith AfD
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Verschiedene Personen mit NS-Vergangenheit z.B. NSDAP-Kader, Mitglieder der SA, der SS, der Gestapo haben es in den Nachkriegsjahren in der Bundesrepublik Deutschland in höchste politische Ämter wie aber auch in Spitzenpositionen der Verwaltung, der Justiz, der Polizei und dem Geheimdienst geschafft. Diese waren dann auch meistens Mitglieder in Parteien, die die Bundesrepublik und das Land Nordrhein-Westfalen in den Nachkriegsjahren nachhaltig geprägt haben. Prominente Fälle mit NS-Verstrickungen waren z.B. Kurt Georg Kiesinger (CDU), der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland oder Willi Weyer (FDP), ehemaliger stellv. Ministerpräsident von NRW. Letzterer soll in seiner Funktion als nordrhein-westfälischer Finanzminister, den hiesigen Finanzämtern untersagt haben, Berliner Forderungen aus Entnazifizierungsverfahren einzutreiben.1
Es gab aber auch Sozialdemokraten mit NS-Vergangenheit z.B. Karl Schiller, Bundeswirtschaftsminister im Kabinett des vorgenannten Bundeskanzler Kiesinger,2 aber auch andere wie Erhard Eppler.
Die Linkspartei hat zu diesem Thema eine ähnliche Große Anfrage im Deutschen Bundestag im Jahr 2010 (Drucksache 17/4126) zu den Institutionen des Bundes gestellt.
1 https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Weyer
2 https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Schiller
Ich frage daher die Landesregierung:
- Von wie vielen NS-belasteten Personen (d.h. NSDAP-Mitglieder, Angehörigen von SA, SS, Gestapo, an NS-Verbrechern beteiligten Wehrmachtsbefehlshabern oder sonstigen Personen, die an NS-Verbrechen beteiligt waren in Institutionen (z. B. den Gerichten, den Staatsanwaltschaften, der Polizei, dem Verfassungsschutz, den Finanzämtern, den Schulen, den Universitäten oder der sonstigen Verwaltung) des Landes Nordrhein-Westfalen seit 1946 geht die Landesregierung insgesamt aus? (Bitte nach Institution aufschlüsseln)
- In welchen Ministerien des Landes waren 1946 besonders viele Personen mit NS-Belastungen beschäftigt, und welche Maßnahmen wurden von Seiten der Landesregierungen getroffen, um deren Anteil möglichst gering zu halten?
- Wie viele Landesminister und Ministerpräsidenten der Landesregierung waren seit 1946 nach Erkenntnissen der Landesregierung NSDAP-Mitglieder oder Mitglieder anderer NS-Organisationen wie SA, SS, Gestapo (Bitte einzeln aufführen)?
- Wie hat die Landesregierung bzw. haben Landesministerien ihre Geschichte mit Blick auf NS-belastete Personen bzw. ihren Umgang mit diesem Teil der Vergangenheit insbesondere bei Mitgliedern der Parteien CDU, FDP und SPD aufgearbeitet?
Andreas Keith
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Sehr geehrter Herr Landtagspräsident,
namens der Landesregierung beantworte ich die 14 eine Anfrage 331 im Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten und allen übrigen Mitgliedern der Landesregierung wie folgt:
Vorbemerkung der Landesregierung
Die Landesregierung misst der Erinnerung an die I IS-Vergangenheit und der Aufarbeitung personeller Kontinuitäten in z..er Landesverwaltung der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg große Bedeutung zu. Sie nimmt dazu auf die ausführlichen Informationen der Antwort der Vorgängerregierung auf die Kleine Anfrage 4544 „Umgang mit -ler NS-Vergangenheit im Landtag“ (LT-Drucksache 16/11364) Bezug.
- Von wie vielen NS-belasteten Personen ( 1.h. NSDAP-Mitglieder, Angehörigen von SA, SS, Gestapo, in NS-Verbrechern beteiligten Wehrmachtsbefehlshabern oder sonstigen Personen, die an NS-Verbrechen beteiligt waren in Institul Ionen (z. B. den Gerichten, den Staatsanwaltschaften, der Polizei, lern Verfassungsschutz, den Finanzämtern, den Schulen, den Ui liversitäten oder der sonstigen Verwaltung) des Landes Nordrhein-t /estfalen seit 1946 geht die Landesregierung insgesamt aus? (Bitte nach Institution aufschlüsseln)
Umfassende Listen oder Auswertungen zu NS-belasteten Personen im Landesdienst liegen nicht vor. Die Beantwortung würde eine wissenschaftliche Auswertung aller relevanten Bestände voraussetzen, zu denen im Landesarchiv neben den Entnazifizierungsakten in der Abteilung Rheinland auch andere Bestände zählen. Diese befinden sich nicht nur in den drei Regionalabteilungen des Landesarchivs NRW (Rheinland, Westfalen und Ostwestfalen-Lippe), sondern auch in anderen, nichtstaatlichen Archiven. Die wissenschaftliche Auswe lung ist in der für die Beantwortung der Kleinen Anfrage zur Verfügung : tehenden Zeit nicht möglich.
Für einzelne Verwaltungsbereiche liegen veröffentichte regionale und überregionale Studien vor, die diese Auswertung bereits geleistet haben. Hierzu wird im Übrigen auf die LT-Drucksache 16/11664 verwiesen.
- In welchen Ministerien des Landes waren 1946 besonders viele Personen mit NS-Belastungen beschäftigt, und welche Maßnahmen wurden von Seiten der Landesregierungen getroffen, um deren Anteil möglichst gering zu halten?
Siehe Antwort zu Frage 1.
- Wie viele Landesminister und Ministerpräsidenten der Landesregierung waren seit 1946 nach Erkenntnissen der Landesregierung NSDAP-Mitglieder oder Mitglieder anderer NS-Organisationen wie SA, SS, Gestapo (Bitte ein2aln aufführen)?
Auf die Antwort zu Frage 1 wird Bezug genommen
- Wie hat die Landesregierung bzw. haben Landesministerien ihre Geschichte mit Blick auf NS-belastete Personen bzw. ihren Umgang mit diesem Teil der Vergangenheit ins besondere bei Mitgliedern der Parteien CDU, FDP und SPD aufgearbeitet?
Bei der Aufarbeitung der Parteizugehörigkeiten von Regierungsmitgliedern und Verwaltungsmitarbeitern und Verwaltungsmitarbeiterinnen können sich Überschneidungen mit den Ergebnissen der Drucksache 16/11664 ergeben.
Grundsätzlich ist jedoch zwischen der Aufarbeitung der regionalen bzw. überregionalen Parteigeschichte einerseits und der Geschichte der Landesregierung bzw. -verwaltung andererseits zu unterscheiden.
Neben der in der Drucksache aufgeführten Studie von Kenk-mann/Rusinek ist das Schicksal der westfälischen Finanzverwaltung im Dritten Reich Gegenstand der Abhandlung von Ilse Birkwald in Leesch/Birkwald „Geschichte der Finanzverfassung und -verwaltung in Westfalen seit 1815?. Die Veröffentlichung durch die damalige Oberfinanzdirektion Münster im Jahr 1994 wurde durch eine Ausstellung zum Thema in der Villa ten Hompel begleitet, die auch in Anschluss an vielen verschiedenen Orten bundesweit gezeigt wurde. Parallel dazu wurde eine didaktische Mappe für die Aus- und Fortbildurg aufgelegt.
Mit freundlichen Grüßen,
Isabel Pfeiffer-Poensgen
https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/nw/16/11664.pdf
Was ostdeutsche Schüler bis 1989 selbst aus dem Unterricht der Dorfschulen sehr ausführlich erfuhren – nach 1990 war damit Schluß.
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Braunes Erbe im Landtag – Über 40 CDU-und FDP-Abgeordnete Nazis
Bei der heutigen Landespressekonferenz hat der Landtagsabgeordnete Rüdiger Sagel (LINKE) die Ergebnisse einer historischen Studie ?ber die NS-Vergangenheit von CDU- und FDP-Abgeordneten im Landtag nach 1945 vorgestellt.
Das Ergebnis der Studie “60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen – Das vergessene braune Erbe “ von Dr. M.C. Klepsch belegt, dass mehr als 40 Abgeordnete der b?rgerlichen Parteien in der NSDAP oder parteinahen Organisationen wie der SS oder der SA waren. Darunter nicht weniger als 8 Fraktionsvorsitzende und zwei sp?tere Landesminister (Willy Weyer, FDP und Paul Mikat, CDU). Insbesondere in der FDP liegt der Anteil ehemaliger Nazis besonders hoch: So hatte in den Nachkriegsjahren mehr als jeder f?nfte FDP-Landtagsabgeordnete eine braune Vergangenheit. Zwischen 1955 und 1975 wurde die FDP-Fraktion von 6 ehemaligen Nazis, darunter 3 SS-M?nnern gef?hrt.
Aufgrund dieser Ergebnisse hat Sagel im Landtag NRW einen Antrag eingereicht, der die Einrichtung einer historischen Kommission fordert, welche die NS-Vergangenheit aller Parteien untersuchen soll. “Das Kartell des Schweigens ?ber die braune Vergangenheit muss auch in NRW durchbrochen werden. Alle Parteien sind aufgefordert sich dieser Verantwortung zu stellen.” |
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Ausriß Rüdiger Sagel.
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Wie die Lindner-FDP tickt:
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…Dennoch kamen die Täter ungestraft davon. Einzig Hubert Lanz, der als deutscher General die Exekutionen auf Kefalonia befehligt hatte, wurde 1948 in einem Nürnberger Nachfolgeprozess zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Doch schon nach drei Jahren war der Kriegsverbrecher wieder frei. Lanz wurde sicherheitspolitischer Sprecher der FDP, zudem Ehrenvorsitzender des Kameradenkreises der Gebirgstruppe…DER SPIEGEL 2018
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“Schluss mit Entnazifizierung…Wählt FDP”. Ausriß. Wie Genscher-FDP und FDP-Wähler ticken. “Viele der tief in die NS-Vergangenheit verstrickten Mitläufer konnten in der Bundesrepublik Deutschlandunbehelligt nach 1949 Karriere machen.” Wikipedia
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https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/157244.die-fdp-war-in-nrw-von-nazis-unterwandert.html
Die Partei DIE LINKE will im Landtag von NRW die Einsetzung einer historischen Kommission beantragen. Ein Gespräch mit Rüdiger Sagel, stellvertretendem Fraktionsvorsitzendem der Fraktion DIE LINKE im Landtag von NRW.
Das Interwiew erschien erstmalig am 11.01.2011 in der Tageszeitung Jungen Welt. Junge Welt Interview: Gitta Düperthal
Am Mittwoch, 19. Januar, wird der Landtag Nordrhein-Westfalens über einen außergewöhnlichen Antrag der Fraktion Die Linke beraten. Anliegen ist, eine historische Kommission im Landtag zu bilden, um die Nazi-Vergangenheit insbesondere der früheren CDU- und FDP-Abgeordneten zu beleuchten. Was kann dabei ans Tageslicht kommen?
Ich hatte bereits 2009 dem Landtag das Ergebnis einer Studie »60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen – Das vergessene braune Erbe« vorgelegt. Diese Untersuchung belegt: Mehr als 40 Abgeordnete der bürgerlichen Parteien im Landtag nach dem 2. Weltkrieg waren in der Nazizeit Mitglied der NSDAP oder wirkten bei parteinahen Organisationen wie SS oder SA mit. Darunter nicht weniger als acht Fraktionsvorsitzende und zwei spätere Landesminister, zum Beispiel Willy Weyer (FDP) und Paul Mikat (CDU).
Insbesondere in der FDP war der Anteil ehemaliger Nazis hoch: In den Nachkriegsjahren hatte mehr als jeder fünfte FDP-Landtagsabgeordnete eine braune Vergangenheit. Die Partei war in NRW regelrecht unterwandert. Zwischen 1955 und 1975 wurde die FDP-Fraktion von sechs ehemaligen Nazis, darunter drei SS-Männern geführt. Im 2008 erschienenen Jahrbuch »60 Jahre Landtag in Nordrhein-Westfalen« hatte allerdings nur ein einziger Abgeordneter auf seine Nazi-Vergangenheit hingewiesen. Alle anderen haben sie verschwiegen. So wird deutlich, daß eine Aufarbeitung dringend notwendig ist.
Bereits 2009 hatten Sie einen Antrag eingereicht, eine historische Kommission einzurichten. Welche Reaktion gab es damals?
Alle Fraktionen im Landtag haben den Antrag damals abgelehnt. Man hat das lapidar abgetan, es bestünde keine Notwendigkeit. Man müsse sich das jetzt nicht vorwerfen lassen, habe sich mit seiner Vergangenheit bereits hinreichend auseinandergesetzt, so der Tenor der Christdemokraten.
Wieso konnte das so lange unter dem Deckel gehalten werden?
Die Vergangenheit dieses Personenkreises im Landtag NRW ist bis zum Erscheinen meiner Studie niemals erwähnt worden. Beim Bundesarchiv in Berlin hatte niemand angeklopft, um die Vergangenheit der Landtagsabgeordneten in NRW zu erfragen. Keiner dieser Beteiligten am faschistischen System hat seine ehemals braune Gesinnung öffentlich eingeräumt. Einige der Abgeordneten waren Nazis der ersten Stunde, sie waren sogar vor 1933 eingetreten.
Welche Aussichten gibt es im jetzigen Landtag, dieses Thema wieder aufzugreifen? Mit den Stimmen der SPD, der Grünen und jetzt auch der Linken wäre die nötige Mehrheit da – aber 2009 hatten die beiden ersteren Parteien eine historische Kommission noch für unnötig gehalten.
Wie sich SPD und Grüne verhalten werden, ist noch nicht klar – mittlerweile hat sich aber einiges getan. Meiner Studie hatte man Einseitigkeit unterstellt, obgleich alle Fakten in der Broschüre, die von meiner Internet¬seite unter www.sagel.info heruntergeladen werden kann, präzise belegt sind. Danach gab es verschiedene Fernsehberichte, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigten. Insofern setze ich darauf, daß die Einsicht in die Notwendigkeit der Vergangenheitsaufarbeitung bei allen anderen Parteien mittlerweile gewachsen ist. Einzelne Abgeordnete haben mich schon darauf angesprochen, weil sie einen ZDF-Report zum Thema gesehen hatten. Vor einigen Wochen gab es eine Debatte, bei der man der Linken vorhielt, ihre Vergangenheit nicht aufarbeiten zu wollen. Als Replik darauf hatte ich gesagt, die CDU solle sich erst um ihre eigene braune Vergangenheit kümmern. Daraufhin ist die CDU-Abgeordnete Andrea Verpoorten ausgerastet und hat mich angebrüllt, sie werde mich juristisch belangen. Ich habe sie dann dazu ermuntert – ich kann ja alles öffentlich belegen.
Es ist offenbar CDU- und FDP-Landtagsabgeordneten neu, sich für die braunen Wurzeln ihrer Parteien rechtfertigen zu müssen. Um so lieber haben diese umgekehrt Abgeordneten der Fraktion Die Linke in der Öffentlichkeit angeschwärzt, sie würden vom Verfassungsschutz überwacht …
Besonders im Wahlkampf. Anfang 2010 hat man das mir z.B. unterstellt – insbesondere der ehemalige CDU-Minister Laschet. Deshalb zog ich vor das Amtsgericht, um Klage gegen meine Überwachung einzureichen. Herauskam, daß ich weder überwacht werde, noch daß es beabsichtigt ist, das zu tun. Ausriß DIE LINKE
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Nahtloser Übergang am Beispiel von Dr. jur. Hermann Kohlhase (FDP)
- Mitglied der NSDAP seit 1.5.1937
- Mitglied der SS seit 15.8.1937
- Vom Juli 1943 bis Mai 1945 Richter am Militärgericht der Waffen-SS im Wehrkreis II in Berlin
- Nach dem Ende des Faschismus Mitglied der FDP
- 1952 bis 1954 Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld
- 1954 bis 1962 Abgeordneter im Landtag NRW, zeitweise Vorsitzender der FDP-Fraktion
- Zahlreiche höchste Ämter in NRW:
- Minister für Wirtschaft und Verkehr, 1956-1958
- Staatssekretär im Kultusministerium, 1962 bis 1966
- Minister für Landesplanung und Wohnungsbau 1966-1970
FLORIAN OSUCH
(MITARBEITER DER NRW-LANDTAGSFRAKTION DER LINKSPARTEI)
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Sagel: „NS-Vorwurf an die CDU – Nichts zu entschuldigen!“
01.12.10
Antifaschismus, NRW
„Für meinen NS-Vorwurf an die NRW-CDU werde ich mich nicht entschuldigen, denn ich habe dies in der Veröffentlichung „60 Jahre Landtag NRW. Das vergessene braune Erbe“ (Münster 2009) mit zahlreichen Dokumenten aus Archiven, unter anderem dem Bundesarchiv in Berlin, belegt“, stellt der stv. Fraktionsvorsitzende Rüdiger Sagel (LINKE) zur Forderung und zum Wutausbruch des Fraktionsvorsitzenden der CDU Laumann fest.
„CDU und noch in verstärktem Maße die FDP in NRW, mit zahlreichen Fraktionsvorsitzenden mit NS-Vergangenheit, haben ein bisher unbearbeitetes Problem mit der Nazivergangenheit. Beide Parteien hatten zahlreiche Abgeordnete mit Nazivergangenheit im Landtag, die nach dem Krieg auch Führungspositionen inne hatten und die strafrechtliche Verfolgung von Nazi-Verbrechen behindert haben.“
Vielmehr sollte sich die CDU öffentlich entschuldigen, denn sie hat ihre NS-Vergangenheit bisher nicht aufgearbeitet, so Sagel. „Wenn die CDU immer wieder auf den Verfassungsschutz hinweist, dann stellt sich die Frage, warum sich dieser nicht um die CDU und vor allem auch die FDP gekümmert hat. Solange die CDU in NRW sich weigert, ihre NS-Vergangenheit aufzuarbeiten, bleibt sie stets verbunden mit Namen wie dem des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Gerhard Holz, der schon vor 1933 in der NSDAP war, oder SS-Mitgliedern wie den späteren CDU Abgeordneten Freiherr von Fürstenberg und Josef Hermann Dufhues. Viele weitere Namen von CDU-Honoratioren mit NS-Vergangenheit finden sich in der Broschüre „Das vergessene braune Erbe“, darunter die ehemaligen FDP-Fraktionsvorsitzenden Willy Weyer, Eberhard Wilde, Herrmann Kohlhase, Reinhard Beine und Heinz Lange.“
Broschüre „Das vergessene braune Erbe“ zum Download hier [PDF, 6.3 MB]: http://www.linksfraktion-nrw.de/fileadmin/lv/dokumente/Dateien/Brosch_Sagel_Vergessene_Erbe.pdf
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/08/berlin-wirbt-um-brasilien-financial-times-deutschland-besuch-von-ausenminister-guido-westerwelle-gunter-nooke-unsagliche-folterpraxis-in-brasilien/
FDP-Wahlplakat in Thüringen 2017. „Denken wir neu!“
Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP 2013: “Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.”
Typische FDP-Politik in Brasilien:
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/01/31/aus-brasilien-nichts-neues-ex-milliardaer-eike-batistadeutscher-pass-wegen-des-vorwurfs-der-aktiven-korruption-und-geldwaesche-2017-in-haft-batista-noch-unlaengst-umschwaermt-von-deutschem-mainst/
” Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.” Franz Müntefering/SPD
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/05/genscherfdp-wieder-mal-in-den-medien-2015-wie-er-das-folterregime-brasilien-unterstuetzte/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/24/walter-scheel-und-brasiliens-folterdiktator-ernesto-geisel-in-bonn-video-anklicken/
Genscher und der Atomvertrag mit Brasiliens nazistisch-antisemitisch orientierter Folterdiktatur:
–http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/15/schmidt-kohl-straus-brandt-filbinger-juso-vorsitzender-gerhard-schroder-fischer-trittin-scheisebeutel-auf-diktator-geisel-in-bonn-der-erneut-verlangerte-deutsch-brasilianische-atomvertrag-ha/
Warum NSDAP-FDP-Genscher den Dresdner Erich-Kästner-Preis erhielt:
“Der Erich-Kästner-Preis wird jährlich vom Presseclub Dresden e. V. an eine Persönlichkeit vergeben, die sich in hervorragender Weise um Toleranz, Humanität und Völkerverständigung verdient gemacht hat. Die Preisträger sollten durch ihr Wirken in Politik, Wirtschaft, Kultur oder einem anderen Bereich des öffentlichen Lebens Maßstäbe gesetzt haben…”
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Diktator Geisel nennt die Ermordung von Regimegegnern eine Notwendigkeit – in Gespräch mit General Dale Coutinho(zitiert in Nachrichtenmagazin Veja 2003):
Geisel: “Brasilien wird heute als eine Oase angesehen.”
Dale Coutinho: “Ah, die Dinge haben sich sehr verbessert. Unter uns gesagt, läuft es besser, seit wir begonnen haben zu töten. Wir haben begonnen zu töten.”
Geisel:”Denn vorher hat man einen festgenommen – und der kam dann wieder frei. Coutinho, Töten ist zwar barbarisch, aber ich denke, das muß sein.”
Veja:”Der Kongreßabgeordnete Ulysses Guimaraes verglich Geisel mit Ugandas Diktator Idi Amin…Geisel, General der demokratischen Öffnung, war für politischen Mord…Geisel wollte die Fortsetzung der Ausrottungspolitik.”
Die brasilianische Militärdiktatur produzierte in Rio de Janeiro Napalm im Stadtteil Bonsucesso und setzte es gegen Regimegegner u.a. 1972 in Araguaia ein.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
(more…)
Mittwoch, 22. Februar 2017 von Klaus Hart
Ausriß – MDR Aktuell und die Genscher-“Ehrung” in Halle/Saale. Was alles fehlt…Der zwangsfinanzierte MDR ist in Ostdeutschland für seine skurrilen, realitätsfernen Gehirnwäsche-Programme über die DDR berühmt-berüchtigt. Der Genscher-Personenkult entspricht dieser Linie. Wegen der hohen CDU-Lastigkeit in „Informationsprogrammen“ gilt der zwangsfinanzierte MDR zudem bei vielen Ostdeutschen als CDU-Sender. Nicht selten müssen MDR-Nachrichtenhörer in einer einzigen Sendung Agitprop-Sprüche von mindestens drei CDU-Politikern ertragen – für Merkel gilt offenbar ebenso wie für Kretschmer eine Durchschaltpflicht ins MDR-Programm. In Ostdeutschland macht in diesem Kontext das Wort vom „Volksempfänger-Journalismus“ die Runde.
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…Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…Wikipedia
Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg, heute zu Halle (Saale)
- Bundesaußenminister 1974–1992
- Verleihung 1991
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- Genscher und die Folterdiktatur Argentiniens:
- “Stolzer Botschafter seiner Heimatstadt” Halle/Saale.(FDP) Ausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/29/leichen-und-pinguine-der-spiegel-uber-helmut-schmidtspd-und-das-folterregime-argentiniens-willy-brandt-helmut-schmidt-und-das-folterregime-brasiliens-die-wertvorstellungen-von-ikonen-der-deu/
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“Gute Nachricht”. Ausriß.
…Dennoch kamen die Täter ungestraft davon. Einzig Hubert Lanz, der als deutscher General die Exekutionen auf Kefalonia befehligt hatte, wurde 1948 in einem Nürnberger Nachfolgeprozess zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Doch schon nach drei Jahren war der Kriegsverbrecher wieder frei. Lanz wurde sicherheitspolitischer Sprecher der FDP, zudem Ehrenvorsitzender des Kameradenkreises der Gebirgstruppe…DER SPIEGEL 2018
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“Schluss mit Entnazifizierung…Wählt FDP”. Ausriß. Wie Genscher-FDP und FDP-Wähler ticken. “Viele der tief in die NS-Vergangenheit verstrickten Mitläufer konnten in der Bundesrepublik Deutschland unbehelligt nach 1949 Karriere machen.” Wikipedia
„In den 50er Jahren wollte die FDP von der NS-Zeit nichts mehr hören. Bald wuchs der Wunsch, die Vergangenheit einzumotten.“ Illustrierte stern 2011 über die Genscher-FDP
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/09/05/ellrichthueringen-die-bewegte-geschichte-kz-ddr-grenzort-fotoserie/
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Karneval und Zensur durch Machteliten-Medien(Satire):
“Weil der MDR zensiert die Wagen, wird er von uns fortgetragen.” Ausriß.
“03.03.2016
Werra-Bote
Wasunger Karnevalisten kündigen MDR Zusammenarbeit auf” “Den Karnevalisten war damals aufgestoßen, dass der MDR Bilder des Umzuges durch Wasungen während seiner Live-Übertragung ausgeblendet hatte. Damit seien die Fernsehzuschauer wie Unmündige behandelt worden, so der WCC-Präsident. Nicht gezeigt worden waren vor allem Motivwagen, die sich mit dem Thema Flüchtlinge oder der Bundespolitik auseinandersetzten.”
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Wasungen – Der Wasunger Karneval soll nicht mehr vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) übertragen werden. Diese Entscheidung fällte der Elferrat des Wasunger Carneval Club (WCC) mehrheitlich.
Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war…Ausriß Mopo, 11.10.2016
Theatermacher Heiner Müller 1990: „Was hier abläuft, ist ja keine Vereinigung, sondern eine Unterwerfung.“
Wie die FDP tickt:
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. „Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.“
“ Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.“ Franz Müntefering/SPD
„Mit gleich zwei Veranstaltungen gedenkt die Stadt Halle (Saale) am Freitag, dem 31. März, ihres Ehrenbürgers. An diesem Tag, dem ersten Todestag des langjährigen Bundesaußenministers und Architekten der Deutschen Einheit, wird um 13.30 Uhr der Bahnhofsplatz in Hans-Dietrich-Genscher-Platz umbenannt. Am Abend folgt um 18 Uhr ein Festakt in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Jägerberg 1.
„Ich freue mich außerordentlich, dass Hans-Dietrich Genschers Ehefrau Barbara die Einladung der Stadt angenommen hat und an beiden Veranstaltungen teilnehmen wird“, sagt Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Beim Festakt werden Oberbürgermeister Wiegand und Leopoldina-Präsident Prof. Jörg Hacker die Gäste begrüßen. Die Festrede wird Gerhart Baum halten: Baum war Parlamentarischer Staatssekretär bei Hans-Dietrich Genscher in dessen Zeit als Bundesinnenminister und bekleidete später selbst dieses Ministeramt. Außerdem gibt es eine Gesprächsrunde mit dem Hallenser Günther Fugmann, einem Schulfreund
Hans-Dietrich Genschers. Das Händelfestspielorchester Halle und der Stadtsingechor
werden den Festakt musikalisch gestalten.
Die Umbenennungsfeier vor dem Hauptbahnhof wird musikalisch begleitet vom Blechbläserquartett der Latina August Hermann Francke. Im Anschluss an die Eröffnung enthüllen Barbara Genscher und Oberbürgermeister Dr. Wiegand das neue Straßenschild.
Zu beiden Veranstaltungen werden zahlreiche Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur, beispielsweise auch die halleschen Ehrenbürger Hermann Gerlinger und Peter Sodann. Umweltministerin Claudia Dalbert wird das Kabinett der Landesregierung vertreten.
Die Feierstunde am Hauptbahnhof ist öffentlich…“(Du bist Halle)
“Es bedarf einer gewissen Schere im Kopf.”
“Fernsehen als Spiegel der Wirklichkeit oder Sprachrohr der Regierenden?…SPIEGEL-Report 1984 über die politische Wende in den deutschen Funk-und Fernsehanstalten.” Ausriß.
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“AfD im Osten stärkste Kraft…CDU verliert im Osten”. DIE WELT, 16.9. 2018.
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“DeutschlandTrend
AfD erstmals zweitstärkste Partei
Stand: 21.09.2018 00:00 Uhr”. Doch der MDR, so kritisieren ostdeutsche Medienkonsumenten, mache weiter wie bisher, sende CDUSPD-Propaganda-Blabla ohne Ende. AfD-Positionierungen, AfD-Aktivitäten seien für die MDR-Berichterstattung offenbar weiter verboten, von Ausnahmen abgesehen. CDUSPD-Politiker, so heißt es, dürften im MDR tagtäglich ellenlang Interesse an den Problemen der Bürger heucheln. MDR-Medienfunktionäre stellten nicht klar, daß die Probleme des Ostens schlicht Resultate von Politikzielen seien.
Ausriß MDR, 26.9. 2018: “Hartmann sieht seine Wahl als Zeichen einer starken Fraktion”. MDR-Konsumenten kommentierten, dies sei billige, plumpe, aufdringliche Parteipropaganda, noch dazu zwangsfinanziert. Daß es sich auch noch um eine mehrfach wiederholte Spitzenmeldung der MDR-Nachrichtensendung handele, spreche zusätzlich Bände.
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“Alle Nazis rissen schnellstens aus von Ost nach West. Dort waren sie herzlich willkommen. Die CDU und Herr Konrad Adenauer haben sie sogar in die Regierung aufgenommen.” Leserbrief aus Erfurt, Thüringer Allgemeine, 22.6. 2018 – Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion.
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/05/ich-wuensche-mir-fuer-meine-kirche-nie-wieder-einen-kirchentag-mit-einem-amerikanischen-kriegsverbrecher-die-evangelische-kirche-sankt-martin-in-heiligenstadtthueringen-2017-das-eichsfeld-ei/
Wie u.a. der MDR funktioniert – im Sachbuch ausführlich analysiert:
“Lügen die Medien?”(Jens Wernicke) Bei Hugendubel am Anger in Erfurt 2017. ” Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation `a la `Deutschland geht es so gut wie nie zuvor `(Angela Merkel) geprägte `Berichterstattung` hat mit der sozialen Realität wenig gemein.” Zitat aus dem SPIEGEL-Bestseller. Kurios – Ex-DDR-Bürgern sind die Grundaussagen, Grund-Argumente dieses und anderer aktueller Medienkritik-Bücher gut bekannt – u.a. aus DDR-Veröffentlichungen zu Westmedien, aus Spezialvorlesungen und Seminaren an DDR-Universitäten, DDR-Hochschulen, DDR-Fakultäten, gar aus dem Unterricht der DDR-Dorfschulen.
“Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken.” Udo Ulfkotte, Kopp-Verlag
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
Als Folge effizienter Entpolitisierung durch die Machteliten erreichen derartige Bücher, deren Inhalte die Bevölkerungsmehrheit nicht, bleiben daher bislang weitgehend wirkungslos.
Ausriß. “…und auch BND-Spitzel gehören ans Tageslicht!” TA-Leserbrief
Das Problem kennen sehr viele nicht systemtreue Websites – Attacken von interessierter Seite erfolgen ständig:
Liebe Leser, wie Sie bestimmt in den vergangenen Tagen bemerkt haben, kommt es derzeit immer wieder zu Ausfällen bei PI-NEWS. Unser Server ist, wie beinahe jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, heftigen DDoS-Attacken ausgesetzt. Wir sind bemüht, die Seite am Laufen zu halten und Sie mit neuen Beiträgen zu versorgen. Zeitweilige Probleme beim Aufrufen oder Kommentieren lassen sich aber nicht ganz vermeiden. Erfahrungsgemäß flaut die Angriffswelle nach einigen Tagen ab. Bis dahin bitten wie Sie um Verständnis, wenn nicht alles rund läuft. Ihr PI-NEWS-Team”
Der Volkswagen-Konzern und die enge Kooperation mit der Folterdiktatur Brasiliens – Uraltbekanntes im Juli 2017 sogar von der ARD. Was alles im ARD-Bericht natürlich fehlt(Wie die ARD damals trotz vorliegender Fakten nicht berichtete!)…Willy Brandt(SPD), Helmut Schmidt(SPD), Hans-Dietrich Genscher(FDP) und die enge Kooperation mit der Folterdiktatur. Joachim Gauck, Angela Merkel…Der Fall Genscher und die ARD. Deutscher Kirchentag 2017 – Merkel, Obama und VW:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/23/der-volkswagen-konzern-und-die-enge-kooperation-mit-der-folterdiktatur-brasiliens-uraltbekanntes-im-juli-2017-sogar-von-der-ard/
Bad Frankenhausen/Thüringen – Regionalmuseum.
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ARD-Propaganda – Wahrheit oder Fake News?
Ausriß Superillu 2017. “Beim Eintreiben von Zwangsgebühren besonders eklig” – Medienkonsumenten über den MDR.
“Foht lebt. In Süddeutschland, wo der 66-Jährige unter falschem Namen arbeitet, weil der echte verbrannt ist. Manchmal ist er auch in Berlin zu finden, nur nicht mehr unter seiner alten Adresse.” DER SPIEGEL
“Im Juli 2011 hatte der MDR Foht plötzlich suspendiert. Recherchen der „Welt“ trugen maßgeblich dazu bei, die Gründe ans Licht zu bringen: Foht hatte offenbar im MDR einen Staat im Staate errichtet und eine Reihe dubioser Zahlungen abgewickelt…” DIE WELT
https://www.welt.de/politik/deutschland/article120737580/Udo-Foht-soll-Moderator-Geld-zugeschanzt-haben.html
“Zudem wurde bekannt, dass die Senderspitze um den mittlerweile in Ruhestand Intendanten Udo Reiter von dieser Praxis wusste.” Tagesspiegel Berlin
http://meedia.de/2017/01/06/mdr-geraet-wegen-fehler-bei-tatort-produktionen-ins-visier-des-rechnungshofes/
Die Intendantin Karola Wille des aus Gebühren finanzierten MDR “verdient” deutlich mehr als B0do Ramelow/LINKE, “Ministerpräsident” von Thüringen:
Ausriß BILD, Okt. 2016. Was auffällt: BILD informiert über die Gehaltshöhe von Karola Wille – die westdeutsche Thüringer Allgemeine läßt diesen interessanten Fakt weg(26.10.2016)
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http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/25/der-ss-verbrecher-alois-brunner-kam-nie-vor-gericht-ihm-half-ein-braunes-netzwerk-das-bis-in-das-parlament-das-auswaertige-amt-den-bnd-und-in-die-medien-reichte-der-spiegel-2017-aussenmini/
Auf der Webseite des Herder-Gymnasiums bisher noch nichts über die Genscher-Faktenlage – was ist da passiert hinter den Kulissen?http://start.herdergymnasium-halle.de/
Genscher auf der Schul-Webseite – was alles fehlt:http://start.herdergymnasium-halle.de/index.php/unsere-schule/hdg
http://www.sachsen-anhalt-wiki.de/index.php/Herder-Gymnasium_Halle
Scheißebeutel in Bonn auf Genscher-Partner Ernesto Geisel…”Völkermorde und KZ findet der Herr Geisel nett”(Sprechchöre)
FDP-Genscher und Brasiliens deutschstämmiger Folterdiktator Ernesto Geisel, Ausriß. „Stolzer Botschafter seiner Heimatstadt“ Halle/Saale.(FDP)
Per Google-Suche hat man schnell heraus, welche Politiker, Medien, Organisationen, Stiftungen diese Genscher-Faktenlage bewußt und gezielt verschweigen.
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In Halle/Saale bisher noch keine Ausstellung(auch nicht am Herder-Gymnasium) über die stets offiziell unterschlagenen Genscher-Fakten. Laut Nationaler Wahrheitskommission Brasiliens waren bereits im Putschjahr 1964 über 50000 Menschen verhaftet worden. Wie die Wahrheitskommission weiter mitteilte, wurden die Regimegegner in Fußballstadien und Schiffen gefangen gehalten. Zu den Stadien zählte das Fußballstadion “Caio Martins” in Rio de Janeiro. Schon im Putschjahr 1964 sei vom Militärregime die Folter eingeführt worden – dazu Mord, Verschwindenlassen und Entführung.
Wie stark sich der MDR veränderte – es gab Zeiten, in denen der damals zuständige Brasilien-Korrespondent die derzeit unterschlagenen Fakten problemlos in O-Ton-Berichten geliefert hätte.
-Genscher und die NSDAP:
„Zu den ersten Schülern gehörte ein neunjähriger Knabe namens Reinhard Heydrich (1904-1942), der das Gymnasium bis 1922 besucht hat und in seinem späteren Leben als ranghoher Nazi und SS-General zum Organisator des Völkermords an den Juden wurde.“ Mitteldeutsche Zeitung zu Herder-Gymnasium in Halle, das Genscher zur Hitlerzeit besuchte…Wehte der Heydrich-Geist zur Nazizeit durch das Gymnasium – hielt Heydrich besondere Kontakte zu seiner Schule? MDR und andere Regionalmedien vermelden darüber nichts. “1944[6] wurde Hans-Dietrich Genscher im Alter von 17 Jahren Mitglied der NSDAP.” Wikipedia
„Erfolgreich verschwiegen: Dass Hans-Dietrich Genscher – wie viele andere Spitzenpolitiker auch – als NSDAP-Mitglied geführt wurde, erfuhr die Öffentlichkeit erst im Jahr 1994.“ stern „…eine Karteikarte auf Genschers Namen, die als Antragsdatum den 18. Mai 1944 und für die rückwirkende Aufnahme den 20. April 1944 verzeichnet, den 55. Geburtstag Adolf Hitlers…Genscher behielt die Information für sich. Seine Mitgliedskarte wurde aus der Hauptkartei im „Berlin Document Center“ (BDC), das die Parteikartei der Nazis hütete, entfernt und verschwand – wie die anderer deutscher Spitzenpolitiker – im Bürosafe des amerikanischen Leiters. So war es damals gängige Praxis.“
„Genscher schwieg weiter, als Ende der siebziger Jahre die NSDAP-Mitgliedschaft seines Parteifreunds Walter Scheel, damals Bundespräsident, bekannt wurde.“ FOCUS. „Vier Tage vor der Landtagswahl im anhaltinischen Sangerhausen. Genscher spricht, aber nur 150 Leute wollen ihn noch hören. Stell dir vor, es ist Genscher, und keiner geht hin.“
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Zeitzeugen aus Familien mit Nazi-Funktionsträgern erläuterten aus ihrer eigenen Erfahrung gegenüber der Website auf Anfrage die NSDAP-Aufnahmepraxis:“Es gab keinen Zwang oder Druck, in die NSDAP einzutreten, ganz im Gegenteil. Die zuständigen NSDAP-Funktionäre waren sehr mißtrauisch, wenn Deutsche gar mit 17, 18 in die Partei eintreten wollten. Man wollte keine Mitläufer, sondern total Überzeugte, echt nazistisch Engagierte. Denn es gab nicht wenige, die in die NSDAP gehen wollten, um auf diese Weise einen bestimmten Job zu ergattern, eine bestimmte Karriereleiter zu erklimmen. Dem wollte die NSDAP vorbeugen. Ich wollte Lehrer werden – da war es günstig, in der NSDAP zu sein. Ich war indessen völlig überzeugt von den Zielen dieser Partei. Ich höre noch, wie der zuständige Funktionär mich 1944 fragte: Wieso wollen Sie denn noch in die NSDAP? Der war skeptisch – was steckt dahinter? Aber ich war ja ein Überzeugter, tatsächlich. Und konnte den Funktionär überzeugen, bin rein in die NSDAP. Einem Freund ging es ganz genauso mit 17.“
„Unverständlich, warum Genscher in den siebziger Jahren nichts zur Aufklärung des Sachverhalts unternommen hat…Die Nazi-Buchhalter hatten, entgegen Genschers Version, den eigenhändig unterschriebenen Aufnahmeantrag der potentiellen Parteigenossen zur zwingenden Grundlage gemacht.“ DER SPIEGEL
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http://www.focus.de/politik/deutschland/hans-dietrich-genscher-das-denkmal-broeselt_aid_147546.html
Wer war Reinhard Heydrich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Heydrich
Genscher und der Atomvertrag mit Brasiliens nazistisch-antisemitisch orientierter Folterdiktatur:
–http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/15/schmidt-kohl-straus-brandt-filbinger-juso-vorsitzender-gerhard-schroder-fischer-trittin-scheisebeutel-auf-diktator-geisel-in-bonn-der-erneut-verlangerte-deutsch-brasilianische-atomvertrag-ha/
Diktator Geisel nennt die Ermordung von Regimegegnern eine Notwendigkeit – in Gespräch mit General Dale Coutinho(zitiert in Nachrichtenmagazin Veja 2003):
Geisel: “Brasilien wird heute als eine Oase angesehen.”
Dale Coutinho: “Ah, die Dinge haben sich sehr verbessert. Unter uns gesagt, läuft es besser, seit wir begonnen haben zu töten. Wir haben begonnen zu töten.”
Geisel:”Denn vorher hat man einen festgenommen – und der kam dann wieder frei. Coutinho, Töten ist zwar barbarisch, aber ich denke, das muß sein.”
Veja:”Der Kongreßabgeordnete Ulysses Guimaraes verglich Geisel mit Ugandas Diktator Idi Amin…Geisel, General der demokratischen Öffnung, war für politischen Mord…Geisel wollte die Fortsetzung der Ausrottungspolitik.”
Die brasilianische Militärdiktatur produzierte in Rio de Janeiro Napalm im Stadtteil Bonsucesso und setzte es gegen Regimegegner u.a. 1972 in Araguaia ein.
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-Er war von 1969 bis 1974 Bundesminister des Innern sowie von 1974 bis 1992 fast ununterbrochen Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, und zwar sowohl unter der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt (SPD) – Kanzler von 1974 bis 1982 – als auch nach dem Regierungswechsel unter Helmut Kohl (CDU). Darüber hinaus war er von 1974 bis 1985 Bundesvorsitzender der FDP.
–Was auf der Stadtratssitzung in Halle/Saale am 22.2. 2017 debattiert wurde und was kurioserweise nicht…
MDR aktuell: „Auch das bisherige Herder-Gymnasium soll nach dem früheren Politiker benannt werden.“ Ob alle Schüler und Lehrer dies tatsächlich angesichts der Faktenlage als „Ehre“ empfinden werden? Politisierte Zeitgenossen werden womöglich angesichts gravierenden Wertewandels auch etwas nachdenklich einen „Hans-Dietrich-Genscher-Platz“ am Bahnhof zur Kenntnis nehmen…Die bemerkenswerten Unterschiede zwischen Herder und FDP-Genscher in Bezug auf Werte, soziokulturelle Vorstellungen und entsprechendes Handeln sind allgemein bekannt.
Wie FDP-Scheel tickte:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/26/staatsakt-fuer-walter-scheel-am-7-september-in-berlin-was-alles-in-den-fast-gleichgeschalteten-nachrufen-von-politschauspielern-und-mainstream-fehlt/
„Umbenennung am 31. März
Der frühere Außenminister der Bundesrepublik war am 31. März 2016 im Alter von 89 Jahren gestorben. An seinem ersten Todestag soll nun der Bahnhofsvorplatz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung umbenannt werden. Das teilte Oberbürgermeister Bernd Wiegand mit.“
„Dagegen gab es bei der Abstimmung zum Herder-Gymnasium viele Gegenstimmen und Enthaltungen.“ MDR aktuell.
Besonders bemerkenswert ist, wie die Sahra-Wagenknecht-Partei DIE LINKE in Bezug auf Genscher-„Ehrungen“ abstimmte…Wie „links“ die LINKE in Halle ist…
„Auch in Magdeburg soll eine Straße oder ein Platz nach Hans-Dietrich Genscherbenannt werden.“
–Politikern in Halle/Saale. aber auch zuständigen Journalisten, ist die Faktenlage um Genscher bis ins letzte Detail bekannt, darunter Genschers Unterstützung für nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktaturen Lateinamerikas.
Rosa Luxemburg: “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. Was natürlich auch bei BILD und den anderen Lokal-und Regionalmedien über Genscher fehlt…Wie effiziente neoliberale Entpolitisierung wirkt, offenbar sogar bei Gymnasiumsschülern, vor 1990 hochpolitisiert…“Wie aus der Lehrerschaft zu erfahren war, hat sich unter Lehrern, Schülern und Eltern eine Initiative „Wir für Genscher“ etabliert.“ MZ
„Diskussion in Geburtsstadt Halle.
Wird ein Gymnasium nach Genscher benannt?“ Mitteldeutsche Zeitung
Herder-Gymnasium Halle/Saale und neoliberaler Wertewandel:http://start.herdergymnasium-halle.de/
Hatte FDP-Genscher in seiner Festrede den Schülern und Lehrern des Herder-Gymnasiums begründet, warum er enge Arbeitskontakte u.a. zu nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatoren für unbedingt nötig hielt?http://start.herdergymnasium-halle.de/index.php/unsere-schule/hdg
Hatte Genscher erläutert, daß der von ihm unterzeichnete Atomvertrag mit den Folterdiktatoren Brasiliens sogar die Errichtung eines geheimen militärischen Atomtestgeländes in Amazonien zur Folge hatte?
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Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Medien u.a. in Halle/Saale bzw. Sachsen-Anhalt nicht über die Genscher-Faktenlage berichten dürfen.
„Paukenschlag im Kulturausschuss. Gegen Genscher-Gymnasium“. Mitteldeutsche Zeitung – was alles zu Genscher in dem Blatt nicht steht…“Umbenennung Herder-Gymnasium. Neue Hoffnung auf Genscher“.
Ausriß. Wer war besser – Herder oder NSDAP-FDP-Genscher, der mit den Folterdiktatoren, dem Atomvertrag?
Wie die von NSDAP-FDP-Genscher hofierte Militärdiktatur Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-
Die SPD-Fraktion im Stadtrat von Halle/Saale kennt natürlich diese historischen Details der BRD-Geisel-Reise genau:
…Der Juso-Bundesvorstand erklärt:”Es ist geradezu eine abenteuerliche Politik, einer Diktatur, die zur Nutzung ihrer machtpolitischen Interessen noch nie Skrupel bei der Auslöschung von Menschenleben gezeigt hat, die radikalsten Vernichtungsmöglichkeiten in die Hand zu geben.Die Anwesenheit des Diktators Geisel in der BRD ist eine Provokation für alle Demokraten.” Der damalige Juso-Vorsitzende heißt Gerhard Schröder.
Bei Demos in Köln und Düsseldorf, gegen die Polizeieinheiten des damaligen SPD-Ministerpräsidenten Kühn mit aller Härte vorgehen, werden Parolen wie”Völkermorde und KZ findet der Herr Geisel nett” oder „Kein Atomgeschäft mit Folterern” gerufen…
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/15/brasiliens-militardiktatur-uberlebende-von-verfolgung-und-folter-clarice-herzog-witwe-des-ermordeten-judischen-journalisten-vladimir-herzog-und-regimegegner-waldemar-rossi-heute-fuhrer-der-bisch/
Um die künftige Atomkooperation mit Brasilien nicht zu erschweren, hatte die rot-grüne Bundesregierung im November 2005 das umstrittene deutsch-brasilianische Nuklearabkommen aus der Diktaturzeit nicht gekündigt, sondern offiziell und automatisch verlängert. 18 Umwelt-und Entwicklungsorganisationen hatten 2005 die rot-grüne Regierung aufgefordert, mit der Atomkooperation Schluß zu machen. “Das ist die Chance, ein Signal zu setzen, daß es der Bundesregierung mit ihrem Atomausstieg ernst ist, auch international”, betonte Sergio Dialetachi von Greenpeace Brasilien. Grüne wie Joseph Fischer(Ex-”Revolutionärer Kampf”) und Jürgen Trittin, dachten indessen gar nicht daran, schließlich hätte man den Atomvertrag gemäß den fünfjährigen Kündigungsfristen bereits 1999 aufheben können.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/12/21/neun-monate-nach-genschers-tod-ist-noch-immer-keine-ehrung-in-sicht-mopo-dresden-dez-2016hat-sich-da-was-rumgesprochen/
Genscher-Haus – Wikipedia – was alles fehlt:https://de.wikipedia.org/wiki/Genscher-Haus
FDP-Wirtschaftsminister Brüderle in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/bruderle-auf-strahlender-mission-in-rio-urgewald-zur-deutsch-brasilianischen-nuklearkooperation/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/deutscher-wirtschaftsminister-rainer-bruderlefdp-in-sao-paulo/#more-5166
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die Deutschen sind es langsam leid,