Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Polizei Sachsen: „Mädchen missbraucht…Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her Nordafrikaner gewesen sein.“ (Polizeibericht am 4.8. 2015) Bisher offenbar noch keine Fahndungsaufrufe in den deutschen TV-und Radionachrichten zu Fall fremdenfeindlicher Gewalt von Chemnitz, keine Positionierung politisch verantwortlicher Autoritäten. In Chemnitz Mahnwache angekündigt.

Dienstag, 04. August 2015 von Klaus Hart

Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti.

Mädchen missbraucht/Polizei bittet um Hinweise

Verantwortlich: Jana Kindt
Stand: 04.08.2015, 10:15 Uhr

 
Chemnitz Stadtzentrum – Mädchen missbraucht/Polizei bittet um Hinweise(He) Ein 7-jähriges Mädchen fuhr am Montagabend, gegen 18.30 Uhr auf dem Spielplatz am Park der Opfer des Faschismus Rad, als es von einem Unbekannten gestoppt wurde. Der Mann hielt dem Kind den Mund zu und verging sich dann an der 7-Jährigen. Danach flüchtete er über den angrenzenden Parkplatz in Richtung Hauptbahnhof. Das Mädchen lief weinend zu seiner Mutter, die mit auf dem Spielplatz war, aber den Vorfall nicht beobachtet hatte. Sie rief dann die Polizei. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden durchgeführte Tatortbereichsfahndung brachte keinen Erfolg. Der Täter ist ca. 30 Jahre alt und trug ein graues T-Shirt sowie eine lange, blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe. Auffällig war eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her Nordafrikaner gewesen sein.(Polizeibericht Sachsen)
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien jenen Satz des Polizeiberichts nicht veröffentlichten, wonach der Täter als Nordafrikaner beschrieben wurde.
MDR:..Der Täter soll etwa 30 Jahre alt sein, trug ein graues T-Shirt, langem, blaue Hosen, braune Nike-Turnschuhe und hatte ein weißes Handy bei sich. Auffällig war ein Narbe auf seiner linken Wange. Die Polizei bittet sucht Zeugen, die zur Tatzeit etwas beobachtet haben…
Deutschlands „Lügenpresse“, neue Zahlen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/22/deutschlands-luegenpresse-2015-neueste-zahlen-zu-beeindruckenden-auflagenverlusten-bei-spiegel-faz-taz-sueddeutsche-zeitung-etc-glaubwuerdigkeit-von-deutschlands-einstigen-qualitaetsmedien-s/

Chemnitzer Freie Presse:

Siebenjährige auf Spielplatz sexuell missbraucht – Polizei sucht Täter

erschienen am 04.08.2015

Chemnitz. Ein siebenjähriges Mädchen ist am Montagabend auf einem Spielplatz im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz sexuell missbraucht worden. Wie die Polizei mitteilte, fuhr das Mädchen gerade eine Runde mit dem Rad, als sich plötzlich ein Mann von hinten näherte, ihr den Mund zuhielt und sich dann an ihr verging. Danach flüchtete er über den angrenzenden Parkplatz in Richtung Hauptbahnhof. Das Mädchen lief weinend zu seiner Mutter, die zwar mit auf dem Spielplatz war, den Vorfall aber nicht beobachtet hatte. Sie rief die Polizei.

Eine unmittelbar nach Bekanntwerden durchgeführte Tatortbereichsfahndung brachte keinen Erfolg. Der Täter ist etwa 30 Jahre alt und soll vom Typ Nordafrikaner gewesen sein. Auffällig war eine Narbe an der linken Wange. Er trug ein graues T-Shirt, lange blaue Hosen und braune Nike-Turnschuhe. Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise an die Direktion in Chemnitz unter Telefon: 0371 387-495808. (fp) Zitat FP

In Chemnitz Mahnwache wegen des Falles angekündigt – bisher nicht bekannt, welche führenden Politiker, offiziellen Vertreter von SPD, CDU, Grünen, Die Linke an der Mahnwache teilnehmen. 

Wie die politisch verantwortlichen Autoritäten zielgerichtet Gewalt-Gesellschaftsmodelle importieren, kopieren – Beispiel Dresden/Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/oppositionsbewegungen-legida-und-pegida-am-3-8-2015-in-leipzig-starker-gegenprotest-zu-legida-in-leipzig-erwartet-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-lvz/

1. August 2015

Wieder wurde ein einheimisches Mädchen Opfer einer Sexattacke durch einen Asylwerber. Wie die Kronen Zeitung berichtet, fiel ein Asylant aus Somalia in Braunau (OÖ) über eine 14-Jährige im Bereich des Bahnhofes her und wollte sie vergewaltigen. Nur durch die Zivilcourage eines 15-Jährigen Augenzeugen konnte die Tat abgewendet werden…

„BKA-Statistik: Zahl der Straftaten gegen Polizisten nimmt deutlich zu“ Illustrierte DER SPIEGEL, August 2015. Wie in Deutschland Gewalt-Gesellschaftsmodelle kopiert werden – die Folgen für Polizeibeamte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/das-gewalt-gesellschaftsmodell-in-brasilien-strategischer-partner-der-merkel-regierung-die-folgen-fuer-polizeibeamte-60-verloren-bereits-kollegen-durch-mordattentat-im-dienst-68-durch-mordatte/

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/

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”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda. Was in Kommerz-Reiseführern fehlt…

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Ausriß. Polizisten in Rio de Janeiro von Banditen erschossen. Angela Merkel im August 2015 nach Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/01/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkelcdu-am-19-und-20-august-mit-grossem-minister-gefolge-in-brasilien-gravierende-menschenrechtslage-erneut-ausgeklammert/

Hinterhältige Abwerbung von ostdeutschen Fachkräften nach Westdeutschland – die Tricks des Kalten Krieges:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/21/die-hinterhaeltige-abwerbung-von-fachkraeften-aus-wirtschaftlich-schwaecheren-laendern-heute-von-deutschen-autoritaeten-aus-dem-kalten-krieg-uebernommene-effiziente-methode-der-paralysierung-anderer/

Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Regierung. Das Menschenrecht auf persönliche Sicherheit in Brasilien – was Deutschland alles noch vor sich hat:

Kriminalität

Die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, ist in Brasilien erheblich höher als in Westeuropa. Besonders Großstädte wie Belém, Porto Alegre, Recife, Salvador, Fortaleza, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf. Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders stark von Kriminalität und Gewalt betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.

Eine Häufung krimineller Zwischenfälle ist vor allem in weniger belebten Straßen der Innenstädte, an Stränden sowie auf Zubringerautobahnen zu den Flughäfen zu verzeichnen. In größeren Flughäfen können Taxis auch schon im Flughafengebäude gebucht und bezahlt werden, was mit höherer Sicherheit verbunden ist. Bei der Reise sollten Ausweispapiere nicht im Gepäck aufbewahrt sondern „am Mann“ getragen werden. Am Zielort ist es empfehlenswert, Originale der Ausweispapiere im Safe des Hotels zu lassen und nur Kopien und eine Broschüre/Visitenkarte des Hotels mit sich zu führen. Laptops sollten unauffällig, z.B. in einer verschließbaren Reisetasche, verstaut oder auch in den Safe gelegt werden.

Es wird empfohlen, beim Straßenbummel auf auffällige Kleidung, Uhren und (Mode-) Schmuck zu verzichten und Geld und Wertsachen (Kameras, Uhren, Smartphones etc.) nur im erforderlichen Umfang mitzunehmen und verdeckt zu tragen. Bei Überfällen sollte kein Widerstand geleistet werden. Die oft unter Drogeneinfluss stehenden Täter sind in aller Regel bewaffnet und schrecken vor Gewaltanwendung auch aus nichtigem Anlass nicht zurück. Es ist ratsam, stets einen geringeren Geldbetrag zur widerstandslosen Herausgabe mitzuführen.

Auf Straftaten im Umfeld der Prostitution (Diebstähle, Raub, Überfälle etc.) wird besonders hingewiesen. Berüchtigt ist die Verabreichung von Getränken mit Schlaf- bzw. willensverändernden Mitteln. Es wird dringend empfohlen, vor allem in Bars und anderen Lokalitäten Getränke nie unbeaufsichtigt zu lassen. Von der Mitnahme von Prostituierten oder flüchtigen Bekannten in das eigene Hotelzimmer wird ausdrücklich abgeraten.

Zur Verringerung des Risikos, Opfer eines – nicht selten auch vorgetäuschten – Verkehrsunfalls oder Fahrzeugraubs zu werden, sollte von Überlandfahrten in der Nacht abgesehen werden. Insistieren Sie nicht auf Ihr Vorfahrtsrecht. Im Stadtverkehr sollten die Fenster des Fahrzeugs geschlossen,  die Türen verriegelt und Wertgegenstände außer Sichtweite verstaut werden. An Ampeln und im stockenden Verkehr wird zur besonderen Vorsicht geraten. Bei drei- oder mehrspurigen Straßen empfiehlt es sich, die mittlere Spur zu nutzen.

Zur Hauptverkehrszeit kommt es in überfüllten Bussen und Zügen häufiger zu Taschendiebstählen. Insbesondere nachts sind Taxis öffentlichen Verkehrsmitteln vorzuziehen.

Hinweise für Rio de Janeiro
Das Zentrum (Centro) Rios ist nach Geschäftsschluss am Samstag und Sonntag unbelebt und nicht sicher. Die oft menschenleeren Straßen der Innenstadt sollten daher  am Wochenende und nachts gemieden werden.

In Rio ist es in den letzten Jahren gelungen, einige Favelas im Innenstadtbereich durch zusätzliche Polizeieinheiten deutlich sicherer zu machen. Dennoch kam es in jüngster Zeit wiederholt zu Schießereien. Auch die bei Touristen beliebten Favelas Santa Marta und Vidigal sollten nur in Begleitung Ortskundiger besucht werden.

Auch an den Stränden, Promenaden, und im Ausgehviertel Lapa ereignen sich immer wieder Diebstähle und Überfälle, auch tagsüber, wobei insbesondere Mobiltelefone, Schmuck und Bargeld für die Täter von Interesse sind.. Hier ist, vor allem nach Einbruch der Dunkelheit, Achtsamkeit geboten. Von nächtlichen Strandspaziergängen wird dringend abgeraten.

Hinweise für São Paulo
In São Paulo ist das historische Stadtzentrum um die Praça da Sé (vor der Katherdrale) unter der Woche nachts sowie nach Geschäftsschluss am Wochenende unbelebt und nicht sicher; gleiches gilt für die Gegend um die belebte Metro-Station „Estaçao da Luz“, die man zu den genannten Zeiten meiden sollte. Im Stadtzentrum gibt es viele Obdachlose, die zum Teil drogensüchtig sind und Passanten zuweilen belästigen.

Auch bewaffnete Überfälle und Blitzentführungen in bevorzugten, besseren Wohngegenden haben zugenommen und führen nicht selten zu Schusswechseln mit privaten Sicherheitskräften oder Polizisten (häufig auch in Zivil), auch tagsüber, so dass erhöhte Aufmerksamkeit im gesamten Stadtgebiet angezeigt ist.

Weiter kuriose Falschdarstellung von Medien über Polizeieinsätze in Sachsen:

“Polizisten immer öfter im Einsatz und krank

Legida, Pegida, Fußballspiele: Die Polizei muss immer häufiger ran. Die Folge sind Überstunden und mehr Krankentage.” Westdeutsche Sächsische Zeitung stellt 2015 nicht klar, daß große, massive Polizeiaufgebote nicht für Protestaktionen der Oppositionsbewegungen Legida und Pegida nötig sind, sondern ausschließlich für Demonstranten völlig anderer Organisationen und Parteien, deren Namen indessen verschwiegen werden. Auch Polizeieinsätze wie jüngst bei fremdenfeindlichen Massenschlägereien in einem Asylcamp von Dresden werden nicht genannt.

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

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