http://www.nachdenkseiten.de/?p=26707
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia, Tendenzschutz in deutschen Medien. Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/
Zu den gängigen Manipulationsmethoden gehört, die Vergeßlichkeit einer zunehmend entpolitisierten deutschen Bevölkerung ganz bewußt auszunutzen.
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Rotschwarze Fahnen bei Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD erklärt nicht die Zusammenhänge. Ausriß.
Publikumsrat:http://www.publikumsrat.de/
Die öffentliche Debatte um die Krisenberichterstattung (z.B. Ukraine-Konflikt) in öffentlich-rechtlichen Medien hat offenbar Verunsicherung in den Sendern ausgelöst, welcher das ZDF nun mit einer Umfrage begegnet. Das Meinungsforschungsinstitut Forschungsgruppe Wahlen hat demnach untersucht, inwiefern die in Deutschland Lebenden ihren Medien vertrauen.
Das Vertrauen des Publikums ist, neben der Aufmerksamkeit, in Zeiten der Ausdifferenzierung der Medien zu einem der wichtigsten Güter geworden. Sie wird als Ausweis der Qualität eines Mediums verstanden. Allerdings wäre die Formel Kein Vertrauen-kein Publikum zu einfach, denn Millionen nutzen die sozialen Netzwerke – ohne ihnen allerdings zu vertrauen, so die Studie.
Die Mehrheit der Deutschen vertraut vor allem den Regionalzeitungen, gefolgt von der überregionalen Presse, allerdings ohne die “Bild”, sie landet weit abgeschlagen auf dem letzten Platz aller Medien (Minus 2).
Nach den Zeitungen folgen ARD und ZDF. Auf einer Skala von Minus 5 bis Plus 5 rangieren sie auf Plus 2,0.
Das ist einerseits ein respektabler Wert. Aber für öffentlich finanzierte Medien, deren expliziter Auftrag es ist Qualitätsjournalismus zu liefern, ist das andererseits enttäuschend. Hier ist noch viel Luft nach oben. Zitat Publikumsrat
Tip: „Problematische“ Texte von Medien, Institutionen ausdrucken, speichern – wie die jüngste Erfahrung lehrt, säubern bestimmte Medien, Institutionen, Alibi-NGO etc. regelmäßig ihre Websites von Texten und Fotos, die sozusagen unbeabsichtigt durchgerutscht sind, garnicht den jeweiligen ideologischen Leitlinien, Berichterstattungsvorschriften entsprechen. Immer mehr Links zu auffälligen Texten laufen ins Leere, die Texte sind nicht mehr beschaffbar – falls man sie nicht ausdruckte, speicherte.