Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Crack-Boom in Brasilien: Auch während Polizei-und Militäroperationen von Rio de Janeiro offener Drogenhandel selbst in der City von Sao Paulo. Paulo Lins, „City of God“.

Sonntag, 05. Dezember 2010 von Klaus Hart

 http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/paulo-lins-gesichter-brasiliens/

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Der offiziell ein weiteres Mal verkündete Kampf von Polizei und Militär gegen die Drogenmafia und ihre Banditenkommandos hat auch in Sao Paulo, Brasiliens wichtigstem Drogenumschlagplatz, zu keinerlei sichtbaren Auswirkungen geführt. Selbst in der City der wichtgsten lateinamerikanischen Wirtschaftsmetropole geht der Crack-Handel unter den Augen der Polizei wie bisher offen weiter, sammeln sich Crack-Süchtige in Horden bis zu mehreren hundert Personen für Kauf und Konsum selbst in unmittelbarer Nähe von Polizeiwachen. Von Crack gezeichnete Kinder und Jugendliche, häufig völlig verdreckt und abgemagert, liegen auf Gehsteigen und Plätzen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/01/rio-de-janeiroich-habe-nicht-die-absicht-mit-dem-drogenhandel-schlus-zu-machen-sagt-sicherheitschef-beltrame-drogenhandel-gibts-auch-in-london-und-paris/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/06/der-alltag-brasilianischer-jugendlicher-unterscheidet-sich-gar-nicht-so-stark-von-dem-der-deutschen-schwabische-post-entspannt-und-fleisig-in-brasilien/

Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung

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Rio de Janeiro:“Ich habe nicht die Absicht, mit dem Drogenhandel Schluß zu machen“, sagt Sicherheitschef Beltrame. „Drogenhandel gibts auch in London und Paris.“ Crack-Boom unter Lula-Regierung. ThyssenKrupp und Rios prima Klima.

Mittwoch, 01. Dezember 2010 von Klaus Hart

http://www.estadao.com.br/noticias/nacional,nao-tenho-pretensao-de-acabar-com-trafico-diz-secretario-de-seguranca-do-rj,647648,0.htm

Beltrame vergleicht die Drogensituation Brasiliens mit der in europäischen Städten wie London und Paris – obwohl harte Drogen in Brasilien in weit größeren Dimensionen umgesetzt werden, viel billiger sind, gerade die Crack-Branche unter Lula einzigartig boomt.

Crack-Boom in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/21/rund-600000-crack-suchtige-in-brasilien-laut-offiziellen-schatzungen-des-gesundheitsministeriums-lula-verkundet-im-prasidentschaftswahlkampf-weitere-crack-gegenkampagne-crack-und-steigende-kinderp/

Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung

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Brasilianischer Journalist erschossen, der Beziehungen zwischen Politik und Drogenmafia anprangerte…“Drei Journalisten innerhalb von zwei Wochen ermordet“(Der Standard)

Mittwoch, 20. Oktober 2010 von Klaus Hart

Brasilien: Lula und seine Wahlmanager frustriert über gescheiterte Wahlstrategie, Selbstkritik wegen verfrühter Sieges-Arroganz, analysieren Landesmedien. Erenicegate völlig unterschätzt. Angebliche 80 Prozent Popularitätsrate für Lula zeigten sich nicht in den Wahlresultaten, auch nicht für Gouverneure, Kongreßabgeordnete. „Grande Comicio da Vitoria“.

Mittwoch, 06. Oktober 2010 von Klaus Hart

Wie es hieß, räumten Lula und die Kampagnespitze ein, Wahlkampf von oben herab betrieben zu haben, vor der Stichwahl sei jetzt Bescheidenheit angebracht. Grotestk-bizarr wirkte die sogenannte „Sieges-Kundgebung“ als Kampagneabschluß wenige Tage vor der Wahl in Sao Paulo – als längst klar war, daß es mit dem „Sieg“ wegen spürbaren Stimmungswandels nichts wird. Zur Kundgebung mußten von weither Anhänger mit Bussen herangekarrt werden, da sich mitten in der Megacity Sao Paulo nicht genügend Leute fanden. Dennoch  gestikulierten Lula, Rousseff und Mercadante dann nur vor etwa 3000 Leuten. Jetzt habe Lula angewiesen, Wähler zurückzugewinnen, die wegen der Abtreibungsdiskussion abgesprungen seien. Die Medien erinnerten wie zuvor evangelikale und katholische Kirchen daran, daß Lulas Arbeiterpartei PT sogar bekannte, angesehene Mitglieder aus der Partei entfernt hatte, weil sie sich gegen die geplante Legalisierung der Abtreibung wandten.  Einige Feministinnen hätten dies ins Programm hineinformuliert, hieß es aus der Arbeiterparteispitze. “ Zu diesen Minderheits-Feministinnen, so Kommentatoren, müsse Dilma Rousseff gezählt werden, die sich bereits 2007 für die „Descriminalazao do aborto“ ausgesprochen habe: „No Brasil, é um absurdo que nao haja.“ Als wichtigen Grund für das verfehlte Wahlziel wurden zudem Lulas arrogante Attacken gegen Medien und Journalisten gezählt, die jüngste Regierungsskandale, darunter Erenicegate, enthüllt hatten.

Leitmedien „Die Zeit“ und „Spiegel“ zum Wahlergebnis: http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-10/brasilien-praesidentschaftswahl-rousseff

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,721014,00.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/07/dilma-rousseff-macht-zugestandnisse-an-evangelikale-sekten-laut-brasilianischen-landesmedien-evangelikale-prediger-sollen-weiterhin-verkunden-konnen-das-homosexuelle-krank-seien-und-medizinische-be/

Grüner Abtreibungsgegner Bassuma: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/06/gruner-abtreibungsgegner-luiz-bassuma-wenn-dilma-rousseff-zur-abtreibungsfrage-aus-wahltaktischen-grunden-lugt-verschlechtert-sich-ihre-situation-weiter-das-ware-ein-schus-in-den-fus-bassuma-we/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/03/wahl-humor-in-brasilien-o-globo/

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Lula auf grotesker „Siegeskundgebung“ in Sao Paulo – wie stets als Frontmann von Dilma Rousseff, hinter ihm.

„Grande Comicio da Vitoria“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/dilma-rousseff-und-lula-grose-siegeskundgebung-grande-comicio-da-vitoria-in-sao-paulo/

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Brasilianischer Nichtwähler am Pflichtwahltag 2010 – verelendeter Obdachloser aus dem Heer der Straßenbewohner vor Wahllokal in Sao Paulo, reichste Stadt Lateinamerikas mit über 2000 Slums. „Ein beträchtlicher Teil der Brasilianer wird wie Wegwerf-Bevölkerung behandelt.“(Tim Cahill, zuständiger Brasilienexperte von Amnesty International in London)

Sonntag, 03. Oktober 2010 von Klaus Hart

 http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/04/lulas-prasidentschaftskandidatin-dilma-rousseff-schafft-vorausgesagten-wahlsieg-nicht-mus-in-stichwahl-gegen-jose-serra-schwaches-resultat-von-lulas-arbeiterpartei-bei-gouverneurswahlen/

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Obdachloser mit Krücken, bei 15 Grad Temperatur.

Laut Befreiungstheologe Frei Betto, Ex-Lula-Berater beim Anti-Hungerprogramm,  liegt die Zahl der in extremer Armut, also in Hunger und Misere, lebenden Brasilianer, nicht wie offiziell angegeben, heute bei 16 Millionen, sondern ist doppelt so hoch. Nach derzeit geltendem mitteleuropäischen Werteverständnis hat damit die internationale Wirtschafts-und Finanzkrise, wie die Lula-Rousseff-Regierung verbreiten ließ, auf Brasilien nur geringe Auswirkungen gehabt.

Brasiliens investigative Journalisten wiesen indessen auf Rekordentlassungen, den Stopp vieler Industrieprojekte, auf Exportprobleme und Deindustrialisierung, geschönte offizielle Statistiken. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/15/brasilia-gibt-erstmals-starkere-krisenwirkungen-zu-rezession-heftiger-als-bisher-stets-betont/

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Kongreßkandidat Tiririca wählt in Sao Paulo ohne Clownskostüm. Viel öffentliche Kritik an Zulassung seiner Kandidatur. Boris Fausto: „Das Land läuft Gefahr, in Autoritarismus zu verfallen.“ Brasiliens behinderte Crack-Kinder.

Sonntag, 03. Oktober 2010 von Klaus Hart

Brasilien: Alle schonen Dilma Rousseff – merkwürdige TV-Schlußdebatte der Präsidentschaftkandidaten. Keinerlei Hinweis auf jüngste Regierungsskandale, Haushaltstricks, Umkippen Dilma Rousseffs in der Abtreibungsfrage, gravierende Menschenrechtslage, Crack-Epidemie…“Streng genommen, gab es gar keine Debatte.“(Estadao)

Freitag, 01. Oktober 2010 von Klaus Hart

 http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/02/brasilien-auf-weltbank-ranking-doing-business-in-der-spitzengruppe-der-besten-anklicken/

Die TV-Schlußdebatte hinterließ bei vielen Brasilianern sogar den Eindruck eines abgekarteten Spiels, von Vorabsprachen: Lulas aussichtsreiche Wunschkandidatin Dilma Rousseff wurde überaus auffällig geschont – die Gegenkandidaten unternahmen nicht den geringsten Versuch, ihr Stimmen abzujagen, sie tiefgründig zu kritisieren, gar mit treffenden Argumenten zu attackieren. Der jüngste Regierungsskandal(Erenicegate) um Lulas und Rousseffs enge Vertraute Erenice Guerra – nach Presseenthüllungen notgedrungen aus dem Ministeramt gefeuert – wurde nicht einmal erwähnt, ebensowenig andere gravierende Korruptionsfälle oder gar der gigantische Mensalao-Skandal um Parteien-und Stimmenkauf. Offener Meinungsstreit, gar Emotionen und Dramatik, wurden vermieden. In der wichtigsten, häufig wahlentscheidenden Debatte verzichtete sogar der katholische Menschenrechtsaktivist Plinio Sampaio(PSOL) auf üblicherweise brillant vorgebrachte brisante Kritik an der gravierenden Menschenrechtslage Brasiliens, die er u.a. als Hauptankläger eines internationalen Tribunals so detailliert wie kaum ein anderer kennt. Sampaio verlor, was vielen seiner brasilianischen Anhänger die Laune verdarb, kein einziges Wort über von UNO und Amnesty International belegte alltägliche Folter, Todesschwadronen, außergerichtliche Exekutionen, Sklavenarbeit, Rechtlosigkeit der Slumbewohner unter dem Diktat hochgerüsteter Banditenkommandos. Dilma Rousseff wurde unwidersprochen und immer wieder Gelegenheit für leicht widerlegbare Regierungspropaganda gegeben. Jedermann rechnete mit geforderten Klarstellungen zu Rousseffs Positionsänderung in der Abtreibungsfrage – derzeit in der Öffentlichkeit heftig diskutiert – doch jegliche Frage zu diesem Thema wurde von den „Gegenkandidaten“ unterlassen. Die Rolle von Marina Silva  als PT-Umweltministerin der Regierung Lula-Rousseff bei der Naturzerstörung in Brasilien kam natürlich auch nicht zur Sprache. Entsprechend titelten die großen Zeitungen: „Dilma e Serra evitam confronto direto…Sem embate, encontro só causa tedio…Confuso, Plinio perde folego em debate mais importante…Como foi possivel a Dilma entrar e sair do debate na Globo sem ouvir o nome de Erenice?…Termina a campanha mais personalista, despolitizada e burra em um quarto de seculo de democracia.“ Was war da los, wird man es jemals erfahren?

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Brasilien: Dilma Rousseff verspricht auf „Siegeskundgebung“, als Staatspräsidentin nicht zuzulassen, „daß die Kinder und Jugendlichen zu Opfern von Crack und Gewalt werden.“ Crack und damit verbundene Gewalt erlebten indessen just unter der Lula-Regierung in Brasilien einen Boom…Franziskaner Hans Stapel aus Paderborn. Kinderarbeit, Misere, Hunger unter Lula. Evangelikale und Wahlen.

Dienstag, 28. September 2010 von Klaus Hart

„Die schwindelerregende Ausbreitung der Crack-Epidemie macht die Gesellschaft perplex“, analysiert der renommierte brasilianische Mediziner Drauzio Varella und weist auf den Massenkonsum von Crack just in der Unterschicht Brasiliens. Varella zitiert aus einer Studie:““um grama de cocaina vale 6 Real no atacado e 25 Real no varejo, gerando um lucro de 300 Prozent. O lucro de crack é menor, de 200 Prozent – o traficante graudo pega o grama por 4 Real e o revende por 12. O que faz toda a diferenca do crack é o tamanho da clientela em potencial. As classes C, D e E correspondem a 84 Prozent da Populacao do pais(162 milhoes de pessoas)…“

Zu den sehr speziellen Gründen in Brasilien für durchschnittlich niedrige schulische, studentische und andere Leistungen zählt der für europäische Begriffe auffällig hohe Konsum von Rauschgift, darunter harten Drogen wie Crack, Kokain, LSD etc. Der “Kifferkinder”-Effekt ist seit Jahrzehnten bereits von westdeutschen Schulen bekannt. 

Brasilien, die Crack-Wachstumsbranche 2013: Crack-Süchtige, laut Ortszeugen, am Fuß der Statue des Heiligen Paulus vor der Kathedrale von Sao Paulo. “Die Crack-Mütter”.

sonntag, 20. januar 2013 von klaus hart   **

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Crack ist auch Anfang 2013 für die Dealer der Wachstumsbranche ein außerordentlich lukratives Geschäft – u.a. in Sao Paulo und Rio de Janeiro. Die sozialen Kosten sind entsprechend hoch. Sao Paulos Bürgermeister ist seit Anfang Januar Fernando Haddad, Ex-Bildungsminister, aus Lulas Arbeiterpartei PT. 

Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

Gregor Gysi 70:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/01/14/gregor-gysi-70/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/08/crack-epidemie-auser-kontrolle-in-brasilien-laut-experten-12-millionen-suchtige/

Unweit des Platzes der Siegeskundgebung läßt sich tagtäglich beobachten, wie das hochlukrative Crack-Business selbst während des Präsidentschaftswahlkampfes auf Hochtouren läuft. Zu den grotesk-bizarrsten Feststellungen zählt, daß Sao Paulos Sicherheitskräfte direkt von einer ihrer Hauptwachen aus eine etwa einen Kilometer lange City-Straße überblicken, auf der Hunderte von Kindern und Jugendlichen Crack kaufen und sofort konsumieren – die Sicherheitskräfte schauen indessen nur zu, greifen nicht ein.  Die Folgen von Crack, aber auch das Ausmaß der Beschaffungskriminalität sind bestens bekannt.

„Crack eleva numero de homicidios, diz estudo.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/21/lulas-crack-kinder-nach-sao-paulo-auch-in-rio-immer-mehr-cracolandias-eine-dosis-crack-umgerechnet-etwa-35-cents-crack-geschaft-stimuliert-kinderprostitution/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/22/gesundheit-und-personliche-sicherheit-sind-die-hauptsorgen-der-brasilianer-laut-neuer-umfrage/

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Horde von Dealern  und Konsumenten auf offener Straße im von jedermann „Cracolandia“, Crack-Land, genannten City-Stadtviertel Sao Paulos – im Präsidentschaftswahlkampf.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/dilma-rousseff-und-lula-grose-siegeskundgebung-grande-comicio-da-vitoria-in-sao-paulo/

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„Gesundheit und persönliche Sicherheit sind die Hauptsorgen der Brasilianer“, laut neuer Umfrage vor Pflichtwahlen. Todesschwadronen, Gewaltkultur, Lynchpraktiken, verirrte Kugeln, Feuergefechte in Rio, Massengräber. Mittelalterliche Lepra, Rauschgift für Kinder. Lula-Regierungsresultate. Informationen für Brasilien-Touristen. “Auch Dilma hat sich, ganz im Sinne ihres Vorgängers, der Sozialpolitik verschrieben.” WeltTrends, Potsdam 2012

Mittwoch, 22. September 2010 von Klaus Hart

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

 http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html

In neuen Studien wird die verschlechterte Gesundheit der Brasilianer ebenso analysiert wie die wachsende Gewaltkriminalität.

 Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt.  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/24/brasilien-verfettet-durch-fehlernahrung-jedes-jahr-mehr-fette-rekruten-zum-wehrdienst-laut-medizinerstudie/

Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/15/lulas-brasilien-drittschlechtester-ort-zum-sterben-vor-uganda-und-indien-laut-studie-von-the-economist-betonen-landesmedien-bilanz-der-gesundheitspolitik-brasilias/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/21/die-gesundheit-der-brasilianer-hat-sich-verschlechtert-unter-lula-nachrichtenmagazin-epoca-zitiert-aus-neuer-studie-des-gesundheitsministeriums-fettleibigkeit-diabetes-bluthochdruck-sch/

Brasilia will bis zu 6000 Mediziner aus Kuba:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/06/brasilien-regierung-will-kubanische-mediziner-fur-brasilianische-elends-und-armutsregionen-verhandlungen-mit-havanna-im-gange-laut-brasilias-ausenminister-patriota/

Lepra unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/21/brasiliens-offizielle-statistiken-lepra-dichtung-und-wahrheitarthur-custodio-de-sousa-morhan/

Crack für Kinder: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/21/lulas-crack-kinder-nach-sao-paulo-auch-in-rio-immer-mehr-cracolandias-eine-dosis-crack-umgerechnet-etwa-35-cents-crack-geschaft-stimuliert-kinderprostitution/

Über eine Million Crack-Süchtige: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/08/crack-epidemie-auser-kontrolle-in-brasilien-laut-experten-12-millionen-suchtige/

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Crackkind in Sao Paulo – wie Kinder in Brasilien leben. Straßenkinder, Drogen-Kids, Kindersoldaten, Slumkinder…

Steinigen im Iran – und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/

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Zeitungsfoto.

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Crack, Kokain – freier Drogenhandel in der City von Sao Paulo, auch im Wahlkampf. Video anklicken.

Dienstag, 21. September 2010 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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