http://www.mdr.de/tv/programm/sendung684806.htmlWem
„Im Osten Deutschlands vollzieht sich die größte De-Industrialisierung der Geschichte, eine völlige Verkehrung von Besitzverhältnissen, von Macht und Einfluss auf die Wirtschaft. Und mit der Wirtschaft stehen und fallen ganze Regionen. Investoren und Käufer kommen zunächst aus dem Westen des Landes und aus dem Ausland. Nur wenige Ostdeutsche werden die Herren über die alten/neuen Betriebe.“
Was auffällt – die MDR-Journalisten dürfen fast nur mit den Bossen, den Unternehmern reden, diese interviewen – nicht mit den Beschäftigten, mit unabhängigen, unparteiischen Quellen. Das macht den Beitrag – der etwas mit sozialkritischen Alibi-Einsprengseln angereichert wurde – beinahe wertlos.
Was in den Dresden-Reden vom 3.10.2016 fehlte…
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Ausriß DER SPIEGEL. Die Ziele des Anschlusses von 1990.
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