Zuschauer-Pleite bei Anti- Pegida-Show in Dresden – nur halb so viele kommen wie erwartet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/anti-pegida-show-mit-groenemeyer-in-dresden-2015-laut-polizeischaetzungen-nur-rund-22000-besucher-trotz-enormer-medien-und-politikerpropaganda-pegida-ohne-show-namen-wie-groenemeyer-hatte-bereit/
Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
…Die Fakten: Maria P. war mit einem 19 Jahre alten Türken befreundet. Sie war hochschwanger. Der türkische Mitbürger forderte von ihr einen Schwangerschaftsabbruch. Als sie dem nicht zustimmte, fühlte er seine Ehre verletzt, fuhr am Donnerstagabend mit ihr in ein Waldstück an der Bärenlauchstraße in Niederschöneweide und stach zweimal mit einem Messer auf ihren Bauch ein. Als sie sich verzweifelt wehrte, übergoss er zusammen mit einem Freund die noch lebende hochschwangere Maria P. mit Benzin und zündete sie an.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/baergida-in-berlin-thematisiert-das-lebendige-verbrennen-einer-schwangeren-deutschen-durch-einen-tuerken-2015/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/groenemeyer-silly-co-werden-sie-in-dresden-fuer-die-lebendig-verbrannte-maria-p-den-von-einem-moslem-eritreer-ermordeten-moslem-eritreer-singen-oder-dazu-einfach-schweigen/
Die Täter warteten in aller Ruhe, bis die Frau gestorben und verbrannt war und bedeckten die verkohlte Leiche dann mit Kiefernzweigen…
Stellen Sie sich jetzt einmal vor, was in unseren Medien oder in der Politik passieren würde, wenn ein Deutscher nach offiziellen Polizeiangaben in Berlin eine hochschwangere Türkin verbrannt hätte. Am Tatort an der Bärenlauchstraße in der Köllnischen Heide würden massenweise Übertragungswagen der Fernsehsender auffahren und Sonderberichte senden.
Politiker würden in Massen Seite an Seite mit muslimischen Vertretern Lichterketten bilden und Zeichen der Solidarität setzen. Aber so? Ist doch nur eine Deutsche, die da verbrannt wurde. Oder haben Sie auch nur einen Vertreter islamischer Verbände gesehen, der nun zum Trauermarsch für Maria P. aufgerufen hat? Fehlanzeige.
Den mutmaßlichen Tätern wird in Deutschland nicht viel passieren, wenn sie nur Orientalen sind. Denn deutsche Gerichte anerkennen inzwischen, dass der Ehrenmord unter Zuwanderern aus demislamischen Kulturkreis fest verwurzelt und dort akzeptiert ist. Vor genau einem Jahr bekam ein Deutsch-Afghane, der seine hochschwangere Freundin hinterrücks erstochen hat, vor dem Wiesbadener Landgericht einen Islam-Rabatt.
Die Richter befanden, eine besondere Schwere der Schuld wurde nicht festgestellt, weil der Täter sich »aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden« habe. Man nennt das auch den Migrantenbonus. Wenn ich als ethnischer Deutscher eine schwangere Türkin erstechen würde, bekäme ich also eine andere Strafe als ein Türke, der eine hochschwangere Deutsche ersticht. Ich bin als Deutscher in meiner eigenen Heimat jetzt – richterlich abgesegnet – ein Mensch zweiter Klasse.
Genau das ist es, was die Demonstranten von PEGIDA jetzt in Massen auf die Straßen bringt. Unsere Lügenmedien behaupten dreist, es gebe keine Islamisierung und sprechen von der angeblichen Islamisierung. Dabei nehmen wir überall Rücksichten auf die Gepflogenheiten unserer orientalischen Zuwanderer. In der Türkei sind Ehrenmorde an schwangeren Frauen nach Studien der Universität Izmir heute so selbstverständlich wie in deutschen Haushalten das Frühstücksei. Und in vielen islamischen Ländern – etwa Jordanien und Pakistan – gibt es für Ehrenmorde faktisch keine Strafen.
Weltweit betrachtet finden 90 Prozent aller Ehrenmorde in islamischen Familien statt. Indem wir vor Gericht Rabatte für orientalische Ehrenmorde geben, ermuntern wir die Täter. Das ist eine Tatsache. Ja, es gibt einen Islam-Rabatt vor deutschen Gerichten. Der Islam vermindert jedenfalls die Schuldfähigkeit bei islamischen Mördern – behaupten unsere Gerichte.
Ebenso ist es eine Tatsache, dass Ehrenmörder ihre Taten mit dem Koran begründen. So heißt es unmissverständlich in Sure 4, 33:
Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet ? warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgemächern und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe Allah ist hoch und groß.
Und in Sure 2, 228 heißt es:
Und die Männer stehen eine Stufe über ihnen (den Frauen).
Klar ist, dass die islamische Ehe weder auf Selbstbestimmung noch auf Partnerschaft basiert, sondern auf absoluter Unterordnung und Entmündigung der Frau. Im Koran wird das Bild der gehorsam-unterwürfigen Frau gezeichnet, die sich dem patriarchalischen Diktat stets folgsam beugt.
Eine Frau mit einem eigenen Willen und einer eigenständigen Lebensführung ohne männliche Überwachung und Vormundschaft gilt demgegenüber als »unehrenhaft«, die jederzeit vom Mannganz nach Belieben abgestraft werden darf. Und genau dieses rückständige Frauenbild wird derzeit auf Wunsch von Politik und Medien bundesweit in deutschen Koranschulen unterrichtet. Die Folgen erleben wir ständig und überall – die Namen der Opfer lauten Hatun, Gülsüm, Sürüncü – und jetzt eben Maria P.
Der Import von Menschen mit stark unterentwickelter, archaischer Mentalität ist, wie die Fakten zeigen, deutschen Autoritäten zur Durchsetzung ihrer Ziele besonders wichtig. Nicht zufällig ist deutschen Mainstream-Medien in der jetzigen Asylantendebatte fast ausnahmslos verboten, die äußerst heikle, brisante Mentalitätsproblematik zu thematisieren.
“Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/was-hochrangigen-deutschen-politikern-offenkundig-besonders-gut-am-islam-gefallt-zu-sehr-viel-lob-fuhrt-wie-vertragt-sich-das-im-islam-verankerte-verbot-seinen-glauben-zu-wechseln-mit-unserer-tr/
Ostdeutsche, Ostberliner werden sich noch sehr gut an die enormen Probleme der Sowjetführung mit dem islamischen Bevölkerungsteil erinnern, weil dieser besonders in islamisch geprägten Sowjetrepubliken die gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung regelrecht blockierte, teils verhinderte, zudem durch ausgeprägten Rassismus und extremen Judenhaß auffiel. In unterentwickelten, von hoher Alltagskorruption gezeichneten Republiken wie Aserbaidshan brauchte die Führung besonders dringend das Fachwissen und die hohe Kompetenz der hochgebildeten jüdischen Minderheit, die indessen u.a. aus Sozialneid und infolge islamischer Lehren bei jeder sich bietenden Alltagsgelegenheit von mental zurückgebliebenen Moslems attackiert, diskriminiert wurde. So war in den typischen sowjetischen Wohnblocks der Hauptstadt Baku üblich, jüdischen Familien, die Tür an Tür mit moslemischen wohnten, das Leben so schwer wie möglich zu machen, weder zu grüßen noch mit diesen auch nur zu sprechen. Besonders aufschlußreich werden Ostdeutsche das Leben in islamischen Familien Aserbaidshans empfunden haben: Deutete man an, sich den jüdischen Friedhof anschauen zu wollen, wurde man sofort angeherrscht, daß man in einem solchen Falle sofort die Koffer zu packen und zu verschwinden habe. Heiraten wurden unter Moslems gegen den Willen der betreffenden Männer und Frauen vermittelt, freie Partnerwahl kam nicht in Frage – besonders bizarr wirkte auf damalige DDR-Bürger die völlige sexuelle Unaufgeklärtheit junger aserbaidshanischer Frauen. Dies konnte im Extremfalle bedeuten, daß die Chefin einer Frauenklinik ihre eigenen Töchter selbst bis zum Alter von 25 Jahren nicht sexuell aufklärte, jegliche Kenntnisnahme über Empfängnis-und Geburtsvorgänge verhinderte. Erwähnte man als DDR-Bürger im Gespräch mit solchen erwachsenen unverheirateten islamischen Frauen auf die gewohnte natürliche Weise etwa Aspekte von Sex und Empfängnis, kam es zu absolut grotesken, schwerlich zu beschreibenden Szenen von Erschrecken, Ablehnung, Verwirrung.
Wollten islamische Frauen Familien in der DDR besuchen, hatten sie zuerst den Imam der für sie zuständigen Moschee um Erlaubnis zu fragen, mußten für diese Erlaubnis Geld bezahlen. In der DDR waren dann für den Imam allerlei keineswegs billige Geschenke zu kaufen. Auf Ostdeutsche wirkte auch, falls sie denn Augenzeugen wurden, das entsprechende Ritual mehr als befremdlich: Jene islamischen Frauen hatten vor und nach der Reise auf allen Vieren immer wieder um den Imam herumzukrabbeln und dabei bestimmte islamische Formeln zu sprechen.
Auch der Rassismus sowjetischer Moslems gegen andere Ethnien fiel ins Auge. Besonders gestraft waren Russen, die in islamischen Republiken reisten oder dort arbeiteten, dem stupiden Fanatismus von Moslems tagtäglich ausgesetzt waren. Bei einer Fahrt vom internationalen Flughafen von Baku in die City öffneten angekommene Russen wegen der enormen Hitze einige Busfenster – worauf ihnen sofort sehr aggressiv und sehr lautstark islamische Männer in den Arm fielen und jene Russen anschrien, daß in Aserbaidshan nur Moslems, aber nie Russen berechtigt seien, etwa Busfenster zu öffnen. All dies wurde für Ostdeutsche zu einem der Schlüsselerlebnisse: Denn nun fuhr der Flughafenbus bei irrsinniger Hitze ohne Belüftung, ohne geöffnete Fenster über eine halbe Stunde bis in die Stadt – war auf den Gesichtern der Russen, doch auch der Moslems absehbar, wie sie darunter litten. Moslemische Frauen und Kinder stöhnten regelrecht, waren der Ohnmacht nahe – doch ein Öffnen der Busfenster kam nicht in Frage.
Die Liste von Beispielen dieser Art ließe sich beliebig fortsetzen – nicht zufällig ist heute deutschen Mainstream-Medien offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, detailliert über islamische Mentalität, islamische Leitkultur in all ihren Facetten zu berichten.
“Christen muß man töten”. Schüler in Neu-Ulm:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/07/buschkowsky-sieht-islamistische-fundamentalisten-auf-vormarsch-die-welt-zur-gefoerderten-islamisierung-deutschlands-wachsender-juden-und-christenhass-entsprechende-forderungen-der-oppositio/
Ausriß: Christen wurden in Pakistan lebendig verbrannt. Irgendwelche Reaktionen der Gutmenschen-Szene?
Drei Millionen schlecht integrierter Türken in Deutschland belasten Sozialstaat und Schulen und schüren Ressentiments. Aber nehmen wir zum Vergleich die Vietnamesen. Sie sind so leistungsstark wie keine andere Einwanderergruppe.
Die Hälfte aller jungen Vietnamesen schafft den Sprung aufs Gymnasium. Im Vergleich: Nur 14 Prozent der Türkischstämmigen gelingt dies.
Im Osten gibt es übrigens mehr Vietnamesen als Türken. Ihre Eltern sind als sogenannte Vertragsarbeiter ins Land gekommen, für die der Bankrott der DDR meist den Absturz in die Arbeitslosigkeit bedeutete. Und so sind die Vietnamesen in jeder Hinsicht ein erstaunlicher Beweis für die Irrtümer der deutschen Einwanderungspolitik.
Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt. Die Vietnamesen zeigen, dass dies keine Entschuldigung sein kann. Auch sie kamen einst aus bildungsfernen Schichten nach Deutschland.
Die älteren Vietnamesen sind auch nicht besser integriert als die meisten Türken, auch sie sprechen oft kaum deutsch und sind isoliert. Nicht wenige halten sich mit Imbissbuden über Wasser. Aber ihren Kindern geben sie etwas mit. Unbändigen Ehrgeiz und den festen Willen, es aus eigener Kraft zu schaffen. An vielen Gymnasien zählen Vietnamesen zu den Besten. “Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen sind in einem eklatanten Gegensatz zu dem Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben”, sagt etwa die brandenburgische Ausländerbeauftragte… Aber vietnamesische Eltern geben alles für die Bildung ihrer Kinder, bezahlen häufig auch noch private Lehrer.
Warum das so ist? Die Religion mag eine Rolle spielen. Die vietnamesische Mentalität ist konfuzianisch geprägt. Vietnamesen zählen wie Chinesen und Koreaner auch in den USA zu den ehrgeizigsten und erfolgreichsten Einwanderungsgruppen. Ihr Wille zum Aufstieg in einer fremden Gesellschaft ist stärker als die sozialen Hindernisse.
Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen. Die Deutschen machen aber nur die gescheiterte Integration der Türken zum Maßstab ihrer Politik…”
Auffällig ist gerade in Ostdeutschland der Vergleich zwischen Vietnamesen und Moslems in Bezug auf Gewaltbereitschaft, Kriminalität etc.
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.
US-Touristin 2013 in WM-Stadt Rio de Janeiro von drei Brasilianern vergewaltigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/
Tags: Brasiliens Geschlechterungleichheit unter Lula-Rousseff, Ehrenmorde, machistische Gewalt
Aus Europa kommt indessen wie üblich viel Lob:
“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)
Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Zuschauer-Pleite bei Anti- Pegida-Show in Dresden – nur halb so viele kommen wie erwartet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/anti-pegida-show-mit-groenemeyer-in-dresden-2015-laut-polizeischaetzungen-nur-rund-22000-besucher-trotz-enormer-medien-und-politikerpropaganda-pegida-ohne-show-namen-wie-groenemeyer-hatte-bereit/
„Multikulti in Berlin – Türke verbrennt 19-jährige schwangere Deutsche. Udo Ulfkotte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/
„Hätte die Tat verhindert werden können?
Maria soll sich am Donnerstag bei der Polizei gemeldet haben, um eine Anzeige wegen einer Bedrohung aufzugeben. Sie soll um ihr Leben gefürchtet haben, weil ihr Ex-Freund gedroht haben soll, sie umzubringen. Sie soll dabei Name und Anschrift des Mannes genannt haben.“ BZ Berlin
Bestimmte tonangebende Medien Deutschlands nennen auch vier Tage nach dem sadistischen Mord immer noch nicht die Nationalität/Herkunftskultur der mutmaßlichen Täter.
Aus Protest gegen die Ermordung des Moslem-Eritreers demonstrierten Tausende aus der Gutmenschenszene in Dresden sogar mit dem Mörder sowie mutmaßlichen Mittätern/Mitwissern gemeinsam – was Bände spricht. Gleiche, ähnliche Proteste gegen das lebendige Verbrennen der schwangeren Deutschen bleiben indessen aus – was sehr viele Fragen aufwirft.
Wird Grönemeyer zu den Lügen von Pegida-Gegnern zum Fall des ermordeten Eritreers, sowie der Medienkampagne gegen Dresdner/Ostdeutsche Stellung nehmen – und auch zur Tatsache, daß Pediga-Gegner mit dem Mörder durch Dresden demonstrierten – ungeachtet allgemein bekannter Vorwürfe in Bezug auf die Täterschaft?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. Wo bleiben Demonstrationen für die lebendig verbrannte Deutsche?
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
“Jungle World”:
“…Obwohl die Leiche des jungen Mannes aus Eritrea nach Angaben von Zeugen blutüberströmt war, schloss die Polizei in einer ersten Pressemitteilung ein Fremdverschulden aus. Die jungen Flüchtlinge, die mit Bahray zusammengelebt hatten, konnten diese Version nicht glauben. Sie nahmen Kontakt zu eritreischen Gruppen in anderen Städten auf. Mekonnen Mesghena, ein Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung, postete die Schilderungen auf Facebook und informierte die Presse.
Erst nach zahlreichen Nachfragen räumte der Pressesprecher der Dresdner Polizei ein, dass ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen sei.
…Der Mord geschah wahrscheinlich nach dem Ende der Pegida-Demonstration am Montag vergangener Woche. Die Stimmung in Dresden ist derzeit von einem aggressiven Rassismus und von rechten Angriffen geprägt. Vor ihrer Wohnung waren Bahray und die anderen Asylsuchenden bereits mehrfach auf rassistische Weise angefeindet worden. Zwei Wochen vor dem Mord war beispielsweise ein Hakenkreuz an die Tür geschmiert worden. Trotzdem waren die Mitbewohner und Freunde von Bahray die ersten, die von den Ermittlern verdächtigt wurden.
Sie berichteten im Gespräch mit der Jungle World, dass am Mittwoch vergangener Woche alle Schwarzen, die sich in der Nähe der Wohnung aufhielten, auf die Polizeiwache abgeführt wurden. »Wir hatten große Angst. Khaled wurde ermordet. Die Polizei konnte nicht sagen, was nun passiert. Anfangs gab es keine Übersetzung. Plötzlich wurden wir abgeführt wie Verbrecher. Auch Polizisten in Kampfmontur waren dabei«, berichtet Isaka*. Die Polizei begann, DNA-Proben der Festgenommenen zu nehmen. Erst hinzugezogene Anwälte konnten dieses Vorgehen beenden. Der Rechtsanwalt Mark Feilitzsch sagt der Jungle World: »Die Abnahme von Speichelproben von allen, die sich getroffen haben, um gemeinsam um Khaled Bahray zu trauern, war nicht nur höchst unsensibel, sie war wohl auch rechtswidrig. Allein schon aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten kann man nicht von einer wirksamen Einwilligung ausgehen.« Den Aussagen von Betroffenen zufolge waren auch einen Tag nach den Verhören Ermittler in der Wohngemeinschaft von Bahray. Kleidungsstücke sollen beschlagnahmt worden sein. Wieder kam die Polizei ohne Übersetzer und verschärfte die Verunsicherung unter den trauernden Menschen…
Ali Moradi, Geschäftsführer des sächsischen Flüchtlingsrats, forderte in einem Redebeitrag, der Freistaat solle dringend Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit von Asylsuchenden in dem Bundesland wiederherzustellen.”
“Auf Tagesspiegel-Nachfrage sagte Mesghena, die Flüchtlinge hätten ihn kontaktiert, damit ihre Sicht auf die Dinge publik wird. Er habe mit drei Mitbewohnern des 20-Jährigen gesprochen, diese hätten ihm die Situation “sehr kohärent und glaubwürdig” geschildert. Nach Aussagen der Flüchtlinge habe es bei dem Vorfall dem Augenschein nach “definitiv eine Gewalteinwirkung” gegeben. “Dass er vor seiner Haustür stürzt und stirbt, ist für seine Freunde nicht plausibel”, sagte Mesghena.
Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/