Wie die Faktenlage zeigt, dürfen in der Staatsmedien-Propaganda gegen jüngste Trump-Entscheidungen der Fall Amri, das Berlin-Attentat und dessen viele Todesopfer nicht erwähnt werden. Deutschen Medienfunktionären ist streng verboten, auf den Fakt hinzuweisen, daß jene Opfer von Berlin noch leben würden, wenn deutsche Autoritäten nicht massiv Terroristen und Gefährder importiert hätten. Auch SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verschweigt diesen Zusammenhang bisher.
SPD-Politik in Berlin, Ort des Attentats vom Breitscheid-Platz. Warten auf die Positionierung von Martin Schulz/SPD. „Martin Schulz ist ein Populist“.Süddeutsche Zeitung, Januar 2017. „Einen Wahlkampf wird Schulz mit seinen Gaben wunderbar bestreiten können.“
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Martin Schulz im SPIEGEL 2017:“…Die Prinzipien der SPD sind in 150 Jahren dieselben: Demokratie, Menschenwürde, Gerechtigkeit und Teilhabe. An denen werden wir nie etwas ändern…Wir werden nämlich die stärkste Fraktion stellen, und ich werde Bundeskanzler…Ich will aber nicht mit den gefährlichen Leuten reden, mit den Höckes oder Petrys…Ich bin kein Populist…Wir werden weit besser abschneiden als in den aktuellen Umfragen…“
“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…
Verfassung außer Kraft?
“Im Nahen Osten hat eben 1945 nie ein ideologischer Bruch stattgefunden.”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/