Freitag, 03. Februar 2017 von Klaus Hart
Zitat Deutschlandfunk:…“Heimat bedeutet für mich, dass ich ohne Angst leben kann. Dass ich mich wohlfühle im Kreis von Menschen, die die gleichen Werte teilen. Und das sehe ich eben jetzt gefährdet!“…
„Es ist besser, wenn man eine solche Meinung, eine solche Angst hat, dass man sie besser nicht so äußert. Weil man dann gleich natürlich in die rechte Ecke gestellt wird!“
… Dann hörte man ja gelegentlich auch von Übergriffen innerhalb des Flüchtlingsheims. Da wurden da Christen verprügelt.“… Wir haben jahrelang ein togoisches Mädchen intensiv betreut und die hat auch bei uns gewohnt. Die dann hier in Hamburg studiert hat…
Mitte der Achtzigerjahre hatte das Ehepaar Kreth das erste aus Togo geflüchtete Mädchen als Mündel angenommen. Mittlerweile hat sie selbst, die Muslima, die schon so lange in Deutschland lebt, vier Töchter. Während eines gemeinsamen Dänemark-Urlaubs mit ihren beiden älteren Kindern kam es zum Eklat mit dem Zieh-Ehepaar:
„Irgendwann – wir lasen einen Artikel in der ‚Zeit‘ dort – brach es regelrecht heraus aus diesen beiden. Und dann hörte ich dann Dinge wie ‚Die Kirchen müssten abgefackelt werden und Ungläubige müssen getötet werden!‘ Ich weiß, dass beide seit sehr frühen Kinderbeinen in die Koranschule gehen. Und für mich war es dann ziemlich logisch, dass sie diese Weisheiten aus der Koranschule haben müssen!“
Trudbert Kreth war entsetzt, wollte eigentlich gleich den Urlaub abbrechen…
„Jetzt muss ich mal auf meine Frau zu sprechen kommen, die lange Jahre Schullehrerin war in der Grundschule. Und durchaus von muslimischen Kindern im ersten und zweiten Schuljahr schon zu hören bekommt: „Du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist eine Frau! Du hast mir gar nichts zu sagen! Und das ist nicht einmal geschehen, das ist also oft geschehen…
Trudbert Kreth hat sich schon bei den Grünen engagiert, hat oft genug CDU und SPD gewählt. Heute vermisst er bei allen im Bundestag vertretenen Parteien die nötige Sensibilität für die Gefahren des Islamismus. Einzig die AfD würde sich darum kümmern:
„Ich bin kein Mitglied der AfD… Aber in einem Segment, in dem Segment der Sorgen vor dem Islam, da gebe ich ihr recht. Und ich freue mich, dass es Menschen gibt, die so klar und eindeutig in dieser Frage Position beziehen, obschon sie regelmäßig dafür ‚verprügelt‘ werden, auch von unserer Presse.“… Zitat Deutschlandfunk zu Uraltbekanntem, das vor allem den Mitgliedern der Merkel-Regierung bis ins kleinste Detail bestens bekannt ist, als „Kulturbereicherung“ definiert wird. Viele Deutsche, die islamische Staaten seit den siebziger, achtziger Jahren kennen, könnten mit weit brisanteren Details aufwarten. Nur wird es wohl noch Jahrzehnte dauern, bis nach „Trudbert Kreth“ auch Deutsche mit weit interessanteren Erfahrungen, Einschätzungen ans Mikrophon gelassen werden. Üblich ist, so Radiomitarbeiter, wirklich heikle Fakten aus solchen Gesprächen, Interviews herauszuschneiden – was Hörer natürlich nie erfahren…
Islam und Christentum„Postchristliche Erscheinung“
Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg, erhebt die Stimme im Namen besorgter Christen. Er bezweifelt, dass der Islam integrierbar ist…“Der Islam nun freilich – so viel Realismus müssen wir aufbringen – ist nicht einfach irgendeine Kultur, sondern eine post-christliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren…“Nur wer seinen eigenen Glauben entweder nicht kennt oder nicht ernst nimmt, kann hier eine weitreichende Integration des Islam als Islam für möglich halten. Die Integration des Widersprüchlichen als solchem, das wird nicht gelingen…“Trotzdem sollte man nicht allen, die sich Sorgen machen um unsere christlich-abendländische Kultur, von vornherein alle möglichen pathologischen Phobien unterstellen.“
…Allerdings ließ er sich bisher von keiner Partei politisch einspannen. Auch nicht von „ChrAfD“, der Bundesvereinigung „Christen in der AfD“.
http://archiv.metropolico.org/2015/08/06/islamwerbung-des-bayerischen-landesbischofs/
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/02/versaut-der-vw-skandal-der-spd-den-bundestagswahlkampf-die-welt-jan-2017-wie-kanzlerkandidat-schulz-die-spd-ticken-die-sozis-und-die-nazis/
„Terror-Alarm in Paris. Soldat feuert auf Macheten-Angreifer“ BILD, Jan. 2017. Wie die französische Regierung die neu definierte Kulturbereicherung zügig vorantreibt…Moskau um ein Vielfaches sicherer als Paris.
Ehrfürchtig hat die scheidende Bundeskanzlerin dem werdenden Diktatör den Hof gemacht. Die „Oppositionsparteien“ im Bundestag, wie auch der „Koalitionspartner“ SPD hatten noch scheinheilig klare Worte von ihr gegenüber Erdogan gefordert. Die Show ging gründlich daneben. Deutschlands Establishment wünscht eher Trump den Tod, als es wagen würde, Erdogan zu erzürnen.
Der peinliche Auftritt der ehemals angeblich „mächtigsten Frau der Welt“ hat den Erdogan-Anhängern imponiert und deutlich gezeigt, wer die Hosen an und wer den Hosenanzug voll hat.
Seibert sabbelte das Kanzlergestammel artig nach – ohne Worte:
http://opposition24.com/buckeln-am-bosporus/301682
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer(CDU-Parteivorsitzender von 1950 bis 1966), zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
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