http://www.zeit.de/kultur/2016-03/afd-landtagswahl-rassismus-kiyaks-deutschstunde
“Scheiß-Jüdin” plus Morddrohungen – der Import von Judenhassern durch deutsche Regierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/17/scheiss-juedin-unter-merkel-gabriel-regierung-wird-palaestinenser-der-judenhasser-ist-ins-land-gelassen-scheiss-juden-bei-euch-hat-hitler-seinen-job-nicht-richtig-gemacht/
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Leckerbissen für Medienkonsumenten, die sich für Manipulationsmethoden interessieren:
Dreiste, freche Lüge oder pure Wahrheit? Ausriß, FAZ im März 2016.Wahrheit oder Fake News?
Was es in Querfurt alles an „Weltaufgeschlossenheit, Buntheit, Multikulturalität“ nicht gibt – daher viel Kritik von der FAZ:http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/no-go-area-dortmunder-nordstadt-dealen-im-schichtdienst-14119272.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
“In Querfurt in Sachsen-Anhalt hat bei der Landtagswahl jeder dritte Wähler für die AfD gestimmt. Ein Blick hinter die Kulissen einer Kleinstadt, in der nur jeder 550. Einwohner Flüchtling ist, die aber viel Angst vor Fremden hat.” FAZ, März 2016
“Idyllisches Dorf ohne Ausländer, aber mit viel Angst vor Fremden: Querfurt in Sachsen-Anhalt”. Glatte Lüge in der Bildunterschrift – dazu kurioser Text der früheren Qualitätszeitung FAZ voller Fehler und Widersprüche – mal ist Querfurt Stadt, dann wieder Dorf. In der Überschrift heißt es komplett falsch, Querfurt sei ohne Ausländer – im Text steht aber, daß es Ausländer gebe. Für die Bewertung von Querfurt als “fremdenfeindlich” fehlt jeglicher Beleg.
Würden in Querfurt mehrere Brasilianer leben, könnte gemäß den journalistischen FAZ-Regeln dann die Überschrift durchaus lauten:”Das fremdenfeindliche Städtchen ohne Brasilianer”. Ein Großteil der FAZ-Texte, heißt es, wird nach diesem Muster verfaßt.
Ausriß – die FAZ, früher einmal eine Qualitätszeitung, macht Querfurt zum “Dorf ohne Ausländer”, obwohl dort nicht wenige Ausländer wohnen.
Journalistische FAZ-Meisterleistung – der Klo-Einstieg:
…Schon auf der Hinfahrt fühlt man sich als Fremder nicht willkommen. In der Konditorei am Busbahnhof von Röblingen am See, von wo aus man nur per Bus oder Privatauto nach Querfurt gelangen kann, trinken die Fahrgäste gerne einen Kaffee, um die Wartezeit zu überbrücken. Freundlich erklärt einem die Bedienung, eine ältere Frau mit typisch sächsischem Akzent, wann der nächste Bus fährt. Auch den Kaffee serviert sie mit einem Lächeln. Fragt man jedoch, ob man die Toilette benutzen darf, schüttelt sie entschieden den Kopf. „Das ist schließlich eine Konditorei“, sagt eine Frau, die auch im Café wartet…
Querfurter wissen jetzt: Im fernen Frankfurt/Main haben sämtliche Konditoreien natürlich eine Toilette, die jedermann benutzen darf(Kriterium für Fremdenfreundlichkeit).
Was alles im FAZ-Traktat fehlt:
27.01.2016
Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Kindern und Jugendlichen in Querfurt
Nach Auskunft des Jugendamtes des Landkreises vom 27.1.2016 sind derzeit 15 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Gebäude Eislebener Str. 9 untergebracht. Beantragt sind durch den Eigentümer 31 Plätze.(Präfektur Querfurt)