„Bundespräsident“ Steinmeier:
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
Warum verschwieg sogar Sachsens Vize-Ministerpräsident Martin Dulig/SPD den Bürgern die brisante Terroristen-Faktenlage, keineswegs nur FDP-Hilbert? Ausriß BILD.
-Hinter dem ganzen Kunstzauber steht die Stiftung »Kunst und Musik für Dresden«, die zu den Kosten der Busseinstallation keine Angaben machen möchte. Im Stiftungsrat sitzt Martina de Maizière, die Frau von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Metropolico
„Errichtet wurde die Barrikade – die Vorbild der Dresdener Aktion ist – in Aleppo nämlich offenbar von einer islamistischen Terrororganisation.“ n-tv
In den Drohungen und in der Hetze gegen den OB Hilbert bricht sich eine Entwicklung Bahn, der wir entgegentreten müssen.
In der Geschichte unseres Landes gab es immer wieder Zeiten, in denen das Gemeinwohl durch engstirnig bornierte Hassredner und Demagogen in Gefahr geriet. Geschieht es heute, in einer funktionierenden Demokratie, muss uns klar sein, dass wir uns deutlich zu den Werten bekennen müssen, die ein gesundes Gemeinwesen am Leben erhalten: Achtung vor dem Anderen, Handeln im Geiste unserer Verfassung, Verteidigung des Guten.
Hass und Verachtung fällt auf die zurück, die eben diese Saat ausstreuen. Sie entlarven sich so als Gefährder unserer demokratischen Gesellschaftsordnung.
Wir solidarisieren uns mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert.
Frauke Roth, Dresdner Philharmonie
Roderich Kreile, Dresdner Kreuzchor
Felicitas Loewe, tjg. theater junge generation
Jürgen Reitzler, Staatsschauspiel Dresden
Wolfgang Schaller, Staatsoperette Dresden
Wolfgang Rothe, Staatsoper Dresden
Jan Vogler und Christian Eckhardt, Dresdner Musikfestspiele
Dieter Jaenicke, Hellerau, Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Judith Schinker, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Kati Kasper, Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden
Manfred Breschke und Thomas Schuch, Dresdner Kabarett Breschke & Schuch
Detlef Rothe, Theaterkahn Dresdner Brettl
Andreas Nattermann, Societaetstheater
Ralf Herzog, Mimenbühne
Frank Eckhardt, riesa efau
Rolf Hoppe, Hoftheater Dresden
–Dresdens FDP-OB Hilbert schweigt am 10.2. 2017 in einem MDR-Interview zu den hochbrisanten Fakten um Ost-Aleppo-Busse & Terroristen…
“Lügenbusse. Ein Monument für den Schariastaat der Ahrar al-Sham,mitten in Deutschland.”(AfD)
Am 17.03.2015 berichtete die “Welt” dramatisierend, die Zivilbevölkerung Aleppos habe drei Linienbusse als Schutz vor Scharfschützen hochkant aufgestellt. Was man nicht sah, war die auf einem der drei Fahrzeuge wehende Fahne der “Ahrar al-Scham”, einer islamistischen Rebellengruppe in Aleppo. Man schnitt das Bild kurzerhand ab, sodass im Artikel der Welt und anderen nur noch der Ansatz des Fahnenmasts [1] erkennbar war, und nicht die Flagge selbst. [2]
Doch damit nicht genug. Nachdem nun herauskam, dass es nicht die Bürger Aleppos waren, sondern eben die Ahrar al-Scham, die diesen Sichtschutz errichtete, wird diese jetzt verharmlost. So berichtet die Bild [3], die Gruppe sei zwar eine islamistische, dennoch toleriere sie Minderheiten und habe den Kampf sowohl gegen das Assad-Regime als auch gegen den IS im Sinn.
Der Generalbundesanwalt fand im Mai 2016 deutlichere Worte: “Die ausländische terroristische Vereinigung „Ahrar al Sham“ ist eine der einflussreichsten salafistisch-jihadistischen Gruppierungen der syrischen Aufstandsbewegung. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Regime des syrischen Machthabers Assad zu stürzen und einen allein auf der Scharia gegründeten Gottesstaat zu errichten. Die genaue Anzahl der kampfbereiten Mitglieder der „Ahrar al Sham“ ist nicht bekannt, sie soll sich aber in einer Größenordnung von 10.000 bis 20.000 bewegen.” [4]
Die in Dresden aufgestellten Busse, die eigentlich zum Gedenken an den Krieg in Syrien montiert wurden, sind also tatsächlich ein Sinnbild. Doch sie erinnern nicht an Krieg und Vertreibung, sondern daran, wie Fakten verdreht werden, um die “richtigen” Bilder erzeugen zu können. Daneben haben die Verantwortlichen in Dresden nicht nur die drei Fahrzeuge auf einen Sockel gestellt, sondern auch die Politik der Konsensparteien.
[1] 2015 in den deutschen Medien verwendetes Bild:
https://www.welt.de/…/mob…/8352507687-ci102l-w1024/title.jpg
[2] Tatsächliches Bild:
http://bilder.bild.de/…/das-fot…/2,w=993,q=high,c=0.bild.jpg
[3] Bild-Zeitung über Ahrar al Sham:
http://www.bild.de/…/laut-geruecht-stellten-terroristen-die…
[4] Generalbundesanwalt über Ahrar al Sham:
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php…/Zitat AfD
–
„Schätzungen zufolge leben rund 11 Millionen Menschen ohne die nötigen Dokumente in den USA.“ ARD-Tagesschau 2017 zu illegal in den USA lebenden Personen
Warum Obama im Unterschied zu Trump soviel offizielles Lob erhielt – siehe Krieg gegen Syrien, die „Erfolge“ in Afghanistan:
„Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Dieser Dresdner klagt gegen `Aleppo-Busse` “ . Ausriß, 9.2. 2017. „Ich will die Stadt zwingen, die Dinger wieder abzubauen“, so S. „Denn es ist pietätlos gegenüber den Opfern und Zeitzeugen des 13. Februar“.
Wie die Faktenlage zeigt, sorgt die NATO mit Milliardenaufwand dafür, daß Afghanistan nicht als sicheres Abschiebungsland gelten soll.